werden; dann ein^besonhereS Stüberl >nit Kam» n'er> einer Küche> einer Soldàtènstube und 3 Kammern; »inten z Keller enthältend; bei dem Hanse befinden stch noch niehrèxe geräumige Zügebä»de> als: eine große Wa- Zrnschupfe sàiiiMt Sradl; niehrern Stallungen und Städl; Ein Kräutgärlen von 40 Klafter« «?. Weinbau von 14 Gräber. . . «Zi Ackerfeld von 1 Jäuch icic» Klafter^ e. Ein öder Grund von 400 Kläfrer: Diese Effekten liegen alle jn einem Umfange Scisam« merjt ... ... k. Ein Mahd auf Gämsensiein von 2 Tägntahd. Ueber
i; an Früh- äuss, 2; StärzerS, Z. än Overschinders, „nd 4. än Schil lers Weingart. ^ . . . Hievon sind dem Sagnieiflèrischen BenefiziuM ziiVri- xen als Grundhereschafl jährlich z Uhren, y Pazeiden Most Klausnermaßerey Grundzins, und dem Hrn. von Leiter z»j Kollmann gänzer Zehent zu reichen. IIU Die Vanrecht des sogenannten Ludwiggütls suki I^rn. Lnt. 874 beschrieben, >>nd in folgenSei; Stücken be stehend, als: g. Weinbau von A Gräber. . . bi Ackerfeld von r Jauch 925 Klafter; c. Oeder Grund bei 2Z0
, gegen Mittag an Eisack, gegen Abend aii Ludwigs- Acker, und gegen Mitternacht ay der Sträße gelegen,- ist 1 Jauch 600 Klafter groß. Hierüber ist im Fußstäpfen des Domkapitels zu Vrixen daS dortige k. k; Nenramt Grundherrschaft, dahin 12 kr. Theilzins im 21 fl. Fuße, und dem Altwegerhofs - Eigenthümer zu Hilfe deS Grund- Kniseà 2 Staar Noggen, und 2 fl. Geld alte W. jähr- Intell. Bl. z. B. n T. 9. 1317^ lich zu zinsen stnd. Gibt auch dem l^ntèrschinter ganzen Zehem. V. Eine Waschküche. Ställu
»g und Düngerlege näch^: dem vorbeschriebenen Stärzerwirthshause, und sud I^rc>. 876 beschrieben., Hievon sind dem k. k. Rentamts Vrixen als Grund Herrschaft jährlich 6 kr. ^ und dem Spe- ànhofsinhàbex Aflerziiis i st^ kr. im 21 fl. Fuße zq eijtrichrein Endlich: . . , VI. Vier Stück WaldnngS-Theilstücke von 46Mott gen Zz Klafrer> derer Beschreibung und Gränzdn wegen stch auf das Steucrkätäster l^nd WäldtheiluügS - Protokoll bezögen wird/ . . . Als Ai^srufspreis für gesammt-vorbeschriebene Esset
« te» werden festgesetzt , . , Looq fl. — kr? K a ü f 6 - B e d i n g n i s s e. 1. LLird außer dex Judenschast jedermann zur Vèr^ stei'Aerung zugelassen. . - 2^ Geschieht die Veräußerung gesammter vvrheschri«» bener Effekten »6 (üorpus, und nicht auf Ausmessung. z. Hat deh Käüfer all? Nealbeschwèrden an Grund- ünv Aflerzinsen> Zehenten und Genieindsoblagcn, sic mS? gen vorne eingekommen seyn oder nicht > zu übernehmen^ und für Werfällzeir 1817 erstmals und sofort jährlich an Behörde zu entrichten. Insbesondere