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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 23.08.1819
Physical description: 8
. wo- . zu Millewaid jàhrllà) A kr. àlie T.W. oder 26/^ W.W, von dee Grund ein Eigenthum der Stadt Lienz, folglich alS benannten Zehend zu. entrichten, nur mit dem DeiinhungSreclire àrarisch ist. . . > A u S r u fs - P r e i fr: V. Die im Jahre >8l? von ^>olz erbaute Mehl» Endlich versteht eS sich und Brodkammer-Sctiupse ì^it. L im Plane Nro. il. XI. . von selbst, das, die in dem vorangeführtenSchA» Dieses Gebäude besteht noch a»S ganz braucliba>:en Bau-: hnngSp»otokolle. verzeichneten Preise des Werthes einet

» der Werth des durch Abrechnung mir ver Ruine -oft im Schätzung«!-Werth Die Ruine tu gewinnenden Bau- und EiscnmàlerialS in Anschlag I^ir. I> ; Yievou k.ii>» kein t-zchàhnngs Weetk angese» twerden^ zunehmen. , weil bet solchen Verhiltnisten . der. Grund deS Siadtgra- VU. Die Backstube I.it. im Plane Nio. II. bcnS und der darin befindlichen Ruine nicht, sondern nuv Vackj'.ib? ììeh! '2^ das Beniikunak - Recht . dem. ?. » er^re- bauet, im ba»>sàlligen Zustande.' res aber der StZdt Lienz gehörig

ist. Die Mehlt und Hievon iönnen nur das Materiale, uud zwar das Brodkammer - S6inpfe l^it. L Z2Z fl. in, SchähungS- Holz als Brennholz und die Bausteine bewcrthcr werden^ Werthe.. Dai. Dackofengebäude. I.ir. ? 27 st. 40 kr in»' Fiàchen-Jnnhalt. . SchähungS - Werthe. Die Backstube 1.!r. ci » fl. 41 Z/4 kè,' Vili. Der freie Grund I^it. messet yi6' 2^ 0'^ im SàtzungS - Werthe. Total - ^.ch^tznncjS - Summe Derfr«yeGrund des^G-bäudeS^it.cmesset 8c>° iv' ?ü4fl. zy^kr. W. W. iiì -Könventions-Münze. Der freie Grund

l^ir. IZ messet 459° 1' 0' Am Schlüge wi.d nur noch - - der Gebäude'l it. L. ? und (! XII. . angefügt, daß. nach dem k k.'Rentanil^teug» sammt jenem Grund rückwärts der Backöfen nisi zu Lienz das Z»r ärarischeir > Brandstätte oder Äilllnt bit ans User ^deS Jsl - Flusses, und bis zur I.it. <ü gehörige Grundstück eitt' gewisser P^ter Stràsser, bezeichneien punktirten Linie an die zwei . Schneidermeister in Pacht habe^ und jährlich 6fl. R.' lLrànz-Bàume Q und . . . 3,2° 5' v' W. entri6)te, und das, der hiezu

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 12.05.1817
Physical description: 8
^.- 1^. Nächst dabei ein Stück Grund von i2zc> Klafter Bau-v gründ und 244 Klafter Galdmahd. Gränzt gegen Mor-, gen und Mittag an das Grundstück suderò. 426 inKirch-, seid. Abend an Joseph Haas, Mitternacht an Kirchfeld-. Groben, v. In Maudenfeld ein Bangrund von yoz Klft. gränzt gegen Morgen an Hefter, Mittag an die neue Landstraße, Abend an Johann Bruner, Mitternacht, an ^ all« Landstrage, k. In der Langwehr ein Grund von 566 Klafter. Gränzt gegen Morgen an Krämmerbräu, Mittag an Graben > Abend an Aloi

« Sanimer>-,Mitter nacht an die Gemeinde. (Z. In der ?lltwiesen ein Wies» lüßl von sZy Klafter. Gränze gegen Morgen an den Grund Nro. 286, Mittag an Gröfienthaier, Abend an die Gemeinde, Mitternacht an GastnerS Einfang. CatSstee Nro. i8y. Ein Oerlauluß von 2228 Klafter. Gränzr ge gen Morgen an Kaspar Jaufer , Mittag an die Hausstatt, Abend an Hoißler, Mitternacht an Schiffritt. Cataster Nro. 1891/2. Jn Bucherlueg ein Holzlus; von 2306 Klft. Gränzt gegen Morgen an Kaspar Jaufer, Mittag an Weg, Abend

keinen Käufer finde« , ! so wird für das ganze oder für die nicht verkauften Theilen der 7. Juni zum zweiten, und der 1. Juli zum dritten- LizitationS - Tage bestimmt. K..K. pr. Landgericht Rartenbcrg, am 21. April' . Srrolz, pr. Landrichter. z Ver steiget ungS-Edikt. Vom k. k. prov. Landgerichte Schwatz wird hiemit' bekannt gemacht, das; auf Ansuchen derJoh. Stublerischen Konkurs-Gläubiger nachstehende zu dieser Konkurs - Masse: gehörige Essetten öffentlich seilgebothen werden. > I. Ein Stück Grund

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 26.11.1814
Physical description: 4
^ ZZZ -- Mc bcschriebeneii Realitäten find veni grund- hcrrlick>ci> Verband: frey. Am AuSrusSpreiS MZ fl. à— kr. II. WeirerS Z1/2 Zauch Grund in derHalleran, ließt l. an den Hrn. von Aichinger zu Dlumea. -2. an das Kinzinger Vachi. Z. an Baren von Etcrnbach zu Mühlau und a. an den Canal, wor über cine Drückern erhalten isc. Im AnSrusSpreiS Z-Z fl. — kl'. ^ I!!. Noch ei» im Hanpturbar sud llro. 122. ?oi. 27617/2 bemerkte, uns i» der Hallera» liegende Stück! Grund, gränzt 1. am allen. 2. am neuen

werden. Ist zum K> K. Hosbaumbar, oder Ncntainte dortselbst jährlich aus Martini GrundjinèpMmg, nohin man an« einer Hand 6 kr. T. W. ?» ge- ten has und kèmmt dieser Grund gemäß k. k. Hof- iauämtlichen Kansirief vom 21. Mai 179Z von der Johann Hopfii-rschen Wittwe. Iirz AuSrustpreiS 75 fl. — kr. B e d i n g n i s f c. 7) Wird unter dem AuSrufSprciS kein Anboth ««genommen. ») Ist Zu diesen Rcali'ätin auch die Capelle mitgegeben, mit der Verbindlichkeit selbe zu er halten. wozu das beiden: SchuldentilgiingSfondc ^ud Xro. 28Y

anliegende Slifinngs-Kapital per 35s fl. eigenthümlich abgetreten wird. Z) Gehen vsn Martini Zeit ,814 sämmtliche auf diese Realitäten komme» migende Steuern und Obläge» jeder Art ohne Rücksicht auf ihren Entfcehungs - Grund oder EntstehungS - Artn» den Käufer über, welcher auch 4) olle dieefälligen LizitationS und Kanfauf- richlungs.' dann alle dieSfällig weitere Kosten al lein abzuführen hat. ' ,, s. .. . 5) Erhält der Käufer zwar von dem Tage de§ Kaufes an das Eigenthum der erstandenen Reali, täten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 09.04.1818
Physical description: 12
. und in seiner Anwendung festes System der Grund steuer in Ancsnhrnng zu bringen. Unsere leitenden Ge sichtspunkte bei diesem allgemein nützlichen Unternehmen waren: die Anwendung deS Veg iffeS der strengsten Ge rechtigkeit, die vorzüglich durch eine richtige AnSmasi der Grundsteuer bedingte Aufliiuiirerung der Landeskultur, und die möglichste Beförderung ihrer heilsamen Fortschritte. Wir befehlen demnach: 1. Der Grundsteuer unterliegen die Nutzungen von Grnnd und Boden, und jene von Gebäuden. 2. AIS eigentliche Grund

wird auf die nothwendige Unterhaltung derselben, und aus den im Verlaufe einer bestimmten Zeit ganz oder znm Theile zu Griuide gehenden KnpNalöwerih, durch einen verhälrnisiniäsngen Abschlag L'.iiàsicht genommen, und dadurch der reine Ertrag in die Vcrsteurung gezogen. 7. Die Auèmittlung des reinen Grund- und Häuser-Ertrages erfolgt iin Wege der ökonomischen Ver messung und Mcippirung, und der Schätzung. 8- Die Vermessung haben eigene, wissenschaftlich Kebildete, nnd praktisch geübte Feldmesser aus dem Mili

, werden bei der Schätzung deS reinen Grund- und Bauvertrages nicht berüclstcl tiget. Sowohl über die Vermessung »ndMappi- rung, als über die Schätzung, erhalten die mit der Aus führung beauftragte,, Behörde» und Judividnen eigene de- taillirte Inst,uctivnen, deren Bestimmungen, so weil eS erforderlich ist, durch eigene Circular - Verordnungen all gemein werden bekannt gegeben n erden. §. a6. Die Nc>»ltatc der Vetiiiessung und Schätzung gelangen, bevor die Steuer nach solchen um>iclegt wird, zur Kenntnis

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 18.05.1820
Physical description: 10
von un» das Kloster Neustift die Grundrechte, e< ist aber hievvl»^ gefähren Werthe per zo fl. R. W. und in verschiedenen kein sonderbarer Grundzins zu entrichten, weil hiefü»' Gattungen bei einem Privaten mit der Zusicheiung. daß andere eben so viel betragende Grundstücke dem tausch«à»1 solche in einem halben Jahre wieder abgeholt werden, hjnrer- den Joseph Penn aus der Konkursantin Grund überlass«i»> legt, und nun »6 OepositumIrnZiciqle genommen wurden. und untergestellet worden, folglich jeder Grundhold

r« er 2. ^ grundherrlià ,en und Gemeindsbeschwecden aber vom ge» an den Berg, Z. an die kleine Wiese, nun aber Wein, dachten Tage an zu übernehmen. berg, so zum Hause gehört, 4 an die Landstrasse»- ' > Hat Käufer alti? VcrsteigerungS- und Kauferrich» Diese Stücke sind frei, ledig und ludetgen'/ doch tungstosten auch grund^errliche Gebühren unentgeldlich gibt ruan dem Kloster Neustift als Grundhèrrichafl der zu »ragen. ' . . . ^ ^ kalten Kellerischen Haab und Güter, auf deren Gruiidi Die.Versteigerung wird alt Zi. May

mit kreiSämtlicher Bregenz den 4. Mài >820. Bewilligung neu erbaute Lovenwalch und Garberstampf, K. K. Land- und Kriminal - Untersuchungsgericht, dermahl in eine Metzmühle verwandelt. Hr. Landrichter verhindert. - Ein hinter dieser Mühle neu errichtetes Gartl von Tiefenrhaler, Adjiinkt. 24 Schuhen in der Länge , und 8 Schuhen in der Breite, > gränzt 1. I. et 4. an des Joseph PennS Grund, 2 an r Bekanntmachung, die Landstrasse. Hiezu wird àuch ein Stück Wiese uurer der Das unterzeichnete Landgericht findet

sich au« Gründen Mühle darein gegeben, welche Konkursantin von Joseph veranlaßt, den militärpflichtigen Jakob Bernard vori Penn um 166 st. 48 tr. gekauft hat. Schwarzach diesgerichtlichen Bezirks zur persönlichen Er» Wieder ein Stück Grund von zc> Schuhen in der scheinung vorzuladen. . Länge und 8Schuhen in derBreiie oder 6 s/z LI Klaf- ' Gedachter Bernar> wird daher aufgefodert, daß er ter bei der vcrbeschriebenen neu erbauten Behausung, sich, wenn er sich außer der Provinz Tyrcl und Vorarl« für dessen Größe

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 22.06.1820
Physical description: 12
,. in Geld Hkr-.T- W.» dem Psarrwidum in- KolsaS . auf Martini jährlich 1 fl. 24kl.'. .Ti W. » endlich dem Hrn. Äraren z« VoloerS PriestersteuerZykr. T. W., dann 2/1.2 W. M. Roggen, und dem Meßner ebenfalls. 2/12 W. M. .>ezgen zu entrichten hat. . - . ìl- Ein ganzes Lehen, das Sieinbruckergut genannt, ^lderwald liegend, dahin gehören eine Behausung Nro. 564, ein Stück Grund über-den Weg, und 2 1/4. Aaua>Ack«r>katt,und Li/2 Mannemahd M ahdstatt haltend. Nk. 'st dem Hrn. Baron Coreth

- zum An,' IS Kolbenlhurn inir Grundrechten unterworfen, wo?in làhrlich um St. Nikolaus - st. 44 tv. T: AZ. Grund- iu entrichten hat, dann auf das Schloß Ambras Vogtei- «?«ver 1 r/, à M., Roggen 1/2 W. M., Kuchelstnnr Inlett. Bl. z.-Ä. s. T.' Nr», 's». dahin i4kr. T. W», auf das Schloß ÄSllenöerg Gericht«» futter Haber 1/4 W, M.. Roggen 1/» W. M. , Geld z kr» T. W.^ dem Pfarrwidum nach Kolsaß>auf.Martini » fl» 6kr. T. W., und dem Hrn. Curaten nach Äoldert a» .Priestersteuer 24k?. T. W. und 2/12W. M. Roggen

, s», wie dem Meßner s/rs W.. M. Roggen S«ben ver» blinden ist. . ' Ili. Ein klesneS Fleckl Grund nächst ober der Vehau» sung sub Nro. 86z, weichet eine Ackerstätt von 2^0 in Klafter enthält, und worauf die Feuerstattgerechtigkei» radiziert ist. Dieses Grundstück ist dem Sn Johannes Gotteshaus zu VolderS grundrechtbar. und man gibt dahin jährlich an» Katharina-Tag 6 kr. T. W. Grundzins. . . IV. Ein Stück Grund Neurauth von 986 Lì Klafter^ dieses ist.vom grundherrlichen Verbände frei. : V. Folgende SchSnwalduìigen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 10.03.1817
Physical description: 10
) Schweighofer. Dazu gehört ein aller Holztheil anf der Achsel gele gen, gränzt 1. an Johann Sreinlechner, 2. an Jos. Löchl, Z. an Jos. Oetl, nnd 4. an Jakob BiechlS Erben. Die ser Holjtheil wird als ein gemeines Holzrechc genossen, und unterliegt mithin keiner Grnndgerechtigkeit. Die Behausung, und der Frnhgarten gehören in ei» halbes Kammerland das HeuSlgur genannt, so dem heil. Geist Gotteshaus, imd Stadtspital zu Hall grundrechtbac ist, und 12 fl. zc, kr. Grundzins giebt, in welchen Grund zins

die Wirthsbehausung, uud Zngehbrdè laut der am 14. Oktober 168Z gemachten Anstheilung 2 fl. Z kr. Grund- und 12 kr. daraufgeschlagenen Theilzins jährlich zu gebüh render Zeit zu geben, hingegen ein diesseitiger Inhaber an Hilfszins jährlich zu empfangen hat, als: Von den Jos. Angerischen Eheleuten zn heil. Kreuj von einem Stück auf der Wiesen . . . 1 fi. Von Jenewein Ruep zn Rum . . 24 kr. V: n Joseph Haider allda, und Katharina ttnsinnin, verwirtweten Arnoldin daselbst . . 16 1/2 kr. und von Georg Hepperger

, Wirth alldort 16 1/2 kr. Zusammen 1 fl. Z7 kr. FernerS sind zur vorigen Behausung zugetheilt zwei neue Holztheile, wovon der eine hinter dem Grabenrain liegt, gränzt 1. an das Kellenbnrgs Schröfele, 2. an Jo seph Feichtner, Z. an Rummerlangen, und 4. an A>!a- thias Zimmerling. Der andere schlechtere liegt auf Gar- paus, wovon die weiteren Gränzen vorbehalten bleiben. Alles zusammtn im gerichtlichen Schatzungs- und Ausrufspreis pr. 2000 ff. N. Ein Stück Grund im alten Runiercinfang, so vorhin in zwei

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1818
Physical description: 8
in der ThereS v. Egge- LLaitz»>> für den Jehend. rischen Behausung ihren Anfang nehme», am ro. fortge- Das Hau«, Garten, und Wechfelfeld werden zusam- setzt, und zu vàsteigerenden Effetren den Meistbiethen- inen ausgerufen mit fl. R. W. : den gegen sogleich baare Bezahlung hindann gegeben werd«,. Car. Nro. Q. Ein Gemeind«-Grund, Kaufelustige werden sich demnach hiebet «tnjufinden von yc? LZ Klaftern, welcher.1. an Anna Sparberin, 2. tvissen. an Simon Obermiller, z. an das Larchwaldele, 4. an Innsbruck

den 28» Oktober i8>8- Urlala Steinerins r Stück gränzet. Im AuSrufSpreiB Kajserl. Königl. Stadt- und Landrecht, vr. ZV st. R. W. Zoh. Jos. v. Peer, Präsident. . Tat. Nro. 1/4 l.itd. kl. Ein GemeindS-Grund, . v. Lama, Landrath. von cxz LZ Klaftern. Gränzet 1. an Viamer-Gut, s. an v. Aureiter, Landrarh. Hcl;>-lsens^Einfaiig, z. an Larchwald, 4. an Thomas v. Kappeller, Sekretär. Krallinger- und Peter Holzeiselts-Einfang. . Ear. Nro. 1.-5Z r/4 l.irt. l. Ein dergleichen GemeindS- r Edi kra l i sch

e 0 V 0r la du n g» Grund, von y? LZ.klaftern. Gränzt r. an daS Rainer, , Vltuè Greiter von SerfàuS, oieèseitigen Gericht?» Gut, 2. an Anna Sparberin, z. an das L-rchwaldele, begab sich vor mehr als zo Jahren als Bergknappe nach 4. an Maria PreiiiirrinS-Stück. Savsyrn, ohne seil-dieser Zeit das Geringste von sich Diese 2 Stücke weroen ausgerufen um rszfl. R. W. hören ,u lassen. Car. Nro. 15z i/l ^!tt. tZtZ , tttt., II., und Kl?. Aus Ansuchen der Intestar - Erben wird nun gedach- Bier GemeindS-Gründe, von 204

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 02.10.1820
Physical description: 12
eS keine Wahrheit nnd kein Wi»en von irgend einer Wahrheit, die nicht znletzt ans einem Urwahren nnd anf dem Willen um dieses Urwahre bernhte: ist daher überhaupt der ,neuschliche Geist zur Wahrheit bestimmt, so liegt der Grund hie- von zuletzt in dem Urwahre», und da dieses nur als schlechthin unveränderlich, als ewig, als nnendlich ge dacht werde» kann, diese Prädikate aber ausschließlich Gott eignen: so beruht zuletzt all' unser Wissen seiner Wahrheit nach — anf Gott. So weit der Vf. mit nnö. Allein

aus dem Contente des ganzen 'Abschnit tes hervor.) Ist nun aber gleich der letzte Seynögrnnd als solcher nothwendig auch der letzte Grund aller Mög lichkeit der Erkenntniß, so folgt daraus doch noch nicht, daß man, um zn ersterem zn gelangen, nie genöthigt seyn k^nne, ii„d sey, einer von ihm felbst verschiede nen Erkenntniß anznheben, in welchem Falle dann die etztere Erkeuntnlßgruud des ersteren zn nennen seyn st»d gewiß, dnrch daö wenige Gesagte dem 'à,. unzählige Fälle dieser Art in's Gedächtniß zurückgeru

fen, und dadurch iu femeu eigeueu Auge» an Kkarheir c»? ^ haben, was unS die bereits heranSgenommene ^.eitläusigkeit uud der N?angel an Ranni zn unterdrücten nöthigen, c^) Endlich iväre es vielleicht nicht nberfliilug geweleu, zu zeigen, daß der dem Rang e »ach er>re Grund alles wahren Wissens nicht auch der Ze> t nach der Erste seyn mülle, sondern daß vielmehr der Zeit nach der höch sten Erkenntniß nothwendig anoere niedere Keiiiitnilse vorhergehen/ wenn auch jene dieser erst den wahren An-

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