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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 10
Date: 22.10.1909
Physical description: 10
zu. erwähnen, welche infolge einer im vorigen Jahre auf Grund des § 11, G. I. E., abgehaltenen Kommission in einer Kalkziegelfabrik vorgenommen wurde; obwohl der Betrieb dieser Fabrik im vergangenen Jahre durch die Behörde wegen besonderer Gefährdung der Arbeiterschaft durch Uebelstände und Gesetzwidrigkeiten zeitweise vollständig eingestellt worden war, wurde bei der heurigen Kollaudierung noch immer kein klagloser Zustand getroffen. An 253 kommissionellen Ver handlungen war es möglich sich zu beteiligen

, so daß immerhin noch 136 Kommissionen bloß durch schrift liche Aeußerung erledigt werden konnten. 3 In terventionen fanden über Ansuchen der Partei bei drohenden und 2 bei bereits ausgebrochenen Ar beitskonflikten statt. Auf Grund der Jnspektionsbefunde wurden 19 (5) schriftliche Aufforderungen an Gewerbe unternehmer behufs Abstellung von Gesetzwidrig keiten oder Uebelständen gerichtet. Im Sinne des § 9, G. I. G., wurden an die zuständigen Gewerbebehörden 23 (35) Anzeigen gegen gleichviel Unternehmer wegen

50 (80) Ueber- tretungen erstattet. Von dem Resultate der darüber seitens der Gewerbebehörden eingeleiteten Amts-, Handlungen wurde das Amt in einem Falle ver ständigt, daß die Durchführung der beantragten Maßnahmen aufgetragen wurde, in einem Falle, daß die Behörde einen Verweis erteilte und in 2 Fällen Geldbußen in der Gesamthöhe von 25 Kronen verhängt habe. Außer den auf Grund des § 9, G. I. G., er statteten Anzeigen, wurden noch 12 sonstige Anzeigen gegen 12 Unternehmungen wegen 16 Uebertretungen

an die Gewerbebehörden geleitet. Ueber die Ver fügungen, welche die Gewerbebehörden auf Grund dieser Anzeigen trafen, erhielt das Amt bisher noch keine Verständigungen. Wie die nachstehenden Zahlen zeigen, hat sich der Parteienverkehr im Berichtsjahre kaum geän dert. Unternehmer nahmen das Amt in 99 (83) Fällen und Arbeiter 479mal (480) in Anspruch. Die Anliegen der Unternehmer betrafen meistens die Ueberprüfung von Fällen und Arbeitsord nungen sowie Anfragen wegen Zulässigkeit von Sonntagsarbeiten und wegen

fühlt sich, wie ersichtlich, sehr geliebt. Aber das genügt alles noch nicht. Um Väterchen vor den Ausbrüchen leidenschaftlicher Lie besbezeigungen seiner Untertanen zu bewahren, wer den über den Beginn und die Richtung der Reise täglich, ja fast stündlich neue Nachrichten in die Öf fentlichkeit gegeben. Sogar die „Jnnsbr. Nachrich ten" machen sich über dieses Verstecken,piel sch^ lustig; obwohl sie am allerwenigsten Grund ^ hätten, haben sie sich doch seinerzeit selbst sehr M, fällig

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 22.04.1905
Physical description: 16
und in Frankreich nahezu dreimal so viel als in Oesterreich. Wenn wir ausrechnen, wieviel Grundsteuer in den an geführten Staaten auf jeden km? (Quadratkilometer) kultivierten Grundes trifft, so ergeben sich folgende Zahlen: In Oesterreich auf 1 km 2 K 136 „ Preußen „ „ „ „ 193 „ Italien „ „ „ „ 320 „ Frankreich „ „ „ „ 422 Es trifft also in Preußen auf 1 km 52 kulti vierten Grund i lj i mehr Grundsteuer als in Oesterreich, in Italien mehr als zweimal und in Frankreich mehr als dreimal soviel als in Oesterreich

viel niedriger und dennoch die Steuer selbst viel höher ist als in Oesterreich. Die Aufklärung ist eine einfache: In den Nachbarstaaten wurde eben Grund und Boden viel höher eingeschätzt als bei uns, man hat dort ein 5—6fach höheres Katastral- reinerträgnis herausgebracht und bringt deshalb auch bei einem viel niedrigeren Steuer-Fuß oder Prozentsätze eine viel höhere Steuer zuwege. Ein Herr aus Bayern, ein Mitglied der deutschen Zentrumspartei, der davon gehört hat, daß der Obmann des Tiroler Bauernbundes

die Summe der analogen österreichischen Grundsteuer um ein erkleckliches übertrifft. Daneben ist nicht zu vergessen, daß in Preußen die Grund besitzer ihre wvhlbemessene Grundsteuer als Ge meindesteuer bezahlen. Auch in Bayern möchte der liberale Bauernbund statt der Grundsteuer die Einkommensteuer; aber das Zentrum ist mit Recht dagegen, erstens weil es bei der Buchführung, welche jeder Bauer jeden Tag zu führen hätte, große Schwierigkeiten und Sekkaturen absetzen würde, zweitens weil man fürchtet

. Dies der ganze wahre Sachverhalt in Preußen; dies der Grund, warum die Bauern des ganzen übrigen Deutschlands lieber Grundsteuer als progressive Einkommensteuer zahlen. Die Negeraufstände in Deutfch-Südweft- Afrika. Die deutschen Gesamtverlufte im süd westafrikanischen Aufstande haben von Beginn der Unruhen bis Ende März 1905 betragen 1396 Köpfe, davon entfallen auf die Schutztruppe 1030, auf die Marine 116, auf Farmer, Reservisten, Er- Der alte Glöckner. Osterskizze von Friedrich Holzer

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 07.11.1908
Physical description: 8
eines Grundlauiches für die Guflhofjtraße mit Franz P r a d e r, welcher die verlangte Aufzahlung von 1000 K nicht zu leisten gewillt ist. Der zur Straße benölcgte Grund soll daher über Antrag des Magistrates von Prader abgelöjt werden, der städtische Grund mit dem ehe maligen Pulvermagazin, auf den auch Aschberger reflektiere, soll zur Versteigerung kommen mit dem Ausruf-preis von 50 K. G.-R. Wieser betont, daß bei dem angestrebten Grundtausche mit Prader das Verhältnis 1 : 3 be schlossen war, doch sei

bei der Bemessung ein Rech nungsfehler imterlaufen. Prader müßte 14 Klafter käuflich übernehmen. G.-A. K. Huber, dessen Frage, ob der in Be tracht kommende Grund verbaut werden darf, ver neint wird, führt aus, daß cs sich nach seiner Meinung immer um das Verhältnis 1 : 2 handelte, wie es auch beim Grundtausche mit Marchetti der Fall war. Die Stadt soll mit j-dem Stadtöücger gleich rechten. G.-R. Wieser bezeichnet den städtischen Grund, weil an der Ecke einer Kreuzungsstraße gelegen, für bedeutend wertvoller

als den Pcader'jchen Grund, das Verhältnis 1 : 3 fei vollkommen gerechtfertigt. G.-R. Baumgartner betont, daß Ajchderger auf den Grund zur Ausgleichung seines Besitzes rc- lektieie Die Versteigerung des Grundes wird mit dem Ausrufspreise von 70 K die Klafter beschlossen. Derselbe darf jedoch nicht verbaut werden. Die im Besitze der Stadt längs der Zollamts- traße befindlichen Grundslreifen sind teilweise schon an einige Anrainer um 50 K die Klafter verlauft. Mit Langoth wurde ein Abkommen mit dem gleichen Preise

getroffen, doch fehle hier noch die Zustimmung des Gemeindeausschusses. Der Magistrat empfehle die Grundabgabe an Langoth, Leiter und Keßler um 50 K, an Gilmozzi. da der betreffende Grund wert voller sei, um 60 K die Klafter. G.-A. Eberlin glaubt, daß für diese Gründe ein höherer Preis erzielt werden lönnte, ebenso G.-A. Menghin und G.-A. Dr. Spöttl. G.-R. Ge- m a ß m e r und G.-A. Wieser sind gegen die Er höhung, da schon ein Teil um niederen Preis ver kauft wurde. Der Grundverkauf an Langoth

um 50 K wird mit allen gegen drei Stimmen, jener an Leiter und Keßler um den gleichen Preis mit allen gegen vier Stimmen beschlossen. Für den von Gilmozzi bean- pruchten Grund wird der Preis mit 70 K festgesetzt und demselben eine Frist von 14 Tagen zur Zu stimmung gelassen. Der Vorsitzende berichtet über die Verhandlungen mit der Familie Wenter wegen läusiicher Ueberlajsung der sog. Wentecgranz, d. i. des größtenteils inundierten Gebietes bei der Pajsermündung. Das Ausmaß desselben beträgt über 39.000 Klaster. Ausgenommen

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 12
Date: 14.05.1910
Physical description: 12
l n fct in St. Valentin abhält, verspricht höch interessant zu werden. Einheimische und Kur gäste seien deshalb auf dieses Fest besonders aufmerksam gemacht. Zur Wahlagitation in Uutermais. In einem spaltenlangen Artikel über die Wahlagitation in Untermais schreibt der „Burggräfler' unter anderem folgendes: Das Stift Stams hat der Gemeinde Untermais zum Schul hausbau zirka 1000—1200 Klafter Grund in der nächsten Umgebung des Widums zu 30 K die Klafter verkauft. Es ist dies der einzige

noch verbauungsfähige Grund ge wesen, den das Stift an der Untermäiser Reichsstraße besaß; dafür hat es sich erlaubt 30X zu verlangen, während der angrenzende Nachbar 40 K per Klafter für seinen nicht verbauungsfähigen schmalen Grundstreifen verlangte. Fett gedruckt schreibt er dann weiter: Das Stift hat also tatsächlich der Gemeinde Untermais ein Geschenk von min' bestens 10.000 bis 12.000 kt im Interesse des Schulhausbaues gemacht. Diese fett gedruckte Lüge im „Burggräfler' muß ein bischen aufgeklärt

werden. Allgemein ist in Untermais bekannt, daß ursprünglich für den Schulhausbaugrund vom Stifte Stams der Preis von 24 K genannt wurdd. und daß erst dann, als Pfarrer Schönherr der „Macher' in der ganzen Sache wurde, ein solcher von 30 X vereinbart wurde. Der Besitzer des angrenzenden Grundes., Jos Egghofer Pertanes, dessen Grundstück ebenso verbauungsfähig ist, wie der Grund des Stiftes Stams, hat diesen Grund der Ge meinde schriftlich um den Betrag von 24 X offeriert und nicht, wie der „Burggräfler' wissen

auf sie zurückwerfen, 'auf sie und auf das Volk, das einst auf ihr gewandelt. Die grandiose- ebenfalls erst vor kurzem wieder reigclegte Freitreppe an der Nordseite des Titusbogen, die einst zum Tempel der Venus Der Ort, an dem wir uns befinden, reprä sentiert ein ganz bedeutendes Stück Welt geschichte. Dort, wo südlich vom Forum, uns gerade gegenüber die mächtigen Ruinen der Palatinischen Kaiserpaläste 2 ) uns ent- gegenstarren, wurde der erste Grund gelegt zum Römerreiche. Was uns von der Grün dung

und den ersten Jahrhunderten Roms erzäkikt wird- ist freilich Sagenhaftes, aus dem nur schwer der geschichtliche Kern heraus geschält wird. Aber wie auch immer der Gründer und seine ersten Nachfolger im König tum geheißen haben, welche Taten sie' voll führt haben mögen, es müssen gewaltige Per sönlichkeiten gewesen sein, die den Grund legten, zu der größten Weltmacht, die je über die Völker der Erde regiert hat. -) Palatium nannte man den Kaiserpalast auf dem Palatin; später hießen auch die Burgen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 28.01.1910
Physical description: 6
sein sollte, bis S. März 1910 bei dem k. k. Bezirksgerichte Sillian nach Vorschrift der Konkurs- ord.iuü.i ;ur Anmeldung und bei der ans den 14. März 1910, vorinitiags 9 Uhr, ebendort anberaumten LiquivierungStagsatzung zur Liquidierung und Nayqbestimmung zu bringen. Gläubiger, welche die Anmeldungöfrist versäumen, haben die durch neue Einberufung der Glänbigerschaft und Prüfung der nachträglichen Anmeldung sowohl den einzelnen Gläubigern als der Masse verursachten Kosten zu tragen und bleiben von den auf Grund

in Leipzig, durch Dr. Ang. v. Mayrhauser, Ado. hier, wegen 181 IL 80 Ii eine Klage angebracht- Auf Grund der Klage wurde die erste Tagfatzuug für den 29. Jänner 1910, vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 3 angeordnet- Zur Wahrung der Rechte des Herrn Walther Burk wird Herr k. k. Auskultant Karl Buwa in Kaltern zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Be klagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lang- vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet

nach Vollendung des Baues festgestellt und, wenn sich während des Letzteren die Notwendigkeit der Einlösung eines größeren Flächenmaßes ergeben sollte, würde diese Einlösung verfügt werden, ohne eine neuerliche förmliche Einlösungsverhandlung zu pflegen und ein neuerliches Edikt zu erlassen. K. k. Bezirksgericht Klausen, Abteilung I, am 14. Jänner 1910. 219 Tribus. 1UK.> G.-Z. IV I4I/9« E d i k t. g Vom k. k. Bezirksgerichte Hopfgarten wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entscheidung

vom 18. Jänner 1910, G.-Z. Ho III 814/lo er teilten Genehmigung über Anna Neuschw entner Müllerstochter in Hopsgarten, die Fortdauer der väter licher Gewalt auf unbestimmte Zeit wegen gerichtlich erhobenen Blödsinn angeordnet und Herr Alois Nen- schwentner, Müllermeister in Hopsgarten, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Hopfgarten, Abteilung I, am 22- Jänner 1910. g? Dr. v. Unterrichter. G.-Z. ? 3/io Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Sterzing. wird auf Grund der vom k. k. Kreiszerichte Bozen

mit Entscheidung vom 12- Jänner 1910, G.-Z. Nc III 309/9 erteilten Genehmigung über: 1. Oberettl Maria -5- 2.. Oberettl Friedrich Anton / ^ wegen gerichtlich erhobenen Wahnsinn, bezw. Blödsinn die Kuratel verhängt und Herr Johann Leitner, Wagner- ineister in Freienfeld, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Sterzing, Abteilung I, am IS. Jänner 1910. 317 Stötter. G.- Z. ? 1,10 Edikt. i Vom k. k. Bezirksgerichte Kastelruth wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 29. Dezember

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 17.08.1905
Physical description: 10
IV, am 10. August 1905. 27 Dr. Spath. ö' G.-Z. ? VI 76>5 Edikt. 1 Vom k. k. Bezirksgerichte Innsbruck, wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entschei dung vom 3. August 1905, G.-Z. III 837/S/1, erteilten Genehmigung über Matthias A ndrä, Büchsen' macher und Maschinenschlosser in Hötting, Hvttingerau Nr. 5, wegen gerichtlich erhobener Verschwendung die Knratel verhängt und Herr Anton Farbmacher, Bäcker meister in Hopsgarten, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgerich: Innsbruck, Abteilung

VI, am 3. August 1905. 22« Dr. v. Riccabona. G.-Z. I< 4/s Edikt. 3^ Vom k. k. Bezirksgerichte Telfs wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck niit Ent scheidung vom 29. Juli I90S, G.-Zl. üv III L81/5/1, erteilten Genehmigung über Katharina Haßlwanter, Bauerntochter in Reith bei Seefeld, wegen gerichtlich erhobenen Wahnsinns die Kurattl verhängt und Herr Philipp Scholl, Bauersmann in Reith, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Telfs, Abteilung I, am 12. August 190S. igv

H a i n d l. 3 G.-Zl. ? 3 4 /s Edikt. ' Vom k. k. Bezirksgerichte Brixen Ivird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 20. Juli 1S0S, G.-Zl. Nv III 1L4 /S /3, erteilten Genehmigung über Josef Fifchnaller, Wnt in Unterdrittl-Brixen, wegen gerichtlich erhobenen Blöd- sinnS die Kuratel verhängt uud Herr Karl Meßner, Bäckermeister und Hausbesitzer in Brixen, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Brixen, Abteilung I, am 5. August 1903. 32 Dr. Haslwanter. G.-Zl. ? 1 34 /ü Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte

Bozen wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 3. August 190Z, G.-Z. III 21 s/s, erteilten Ge nehmigung über Josef Plattner, Wanggerbauer in Gries bei Bozen, wegen gerichtlich erhobenen Wahn sinnes die Kuratel verhängt und Herr Josef Thnrner, Münzbanker in Gries, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Bozen. Abteilung III, am 9- August 19VS. 3 Jvas. Gesch.-Z l. ? 2 4 /S Edikt. 1 Vom k. k. Bezirksgerichte Sillian Wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen

. 2 —^ ^ ^ I I .!5/g Edikt. 3 Wider Herrn Grafen Günther von der Schulcn- bnrg dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte in Lana von der Jnterefsentfchast in Tifens wegen Besitzstörung eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die mündliche Tag satzung auf 28. August 1SVS, vormittags 9 Uhr, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Herrn Grafen Günther von der Schuleuburg wird Herr k. k. Notar Josef Poley in Lana zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird dem Beklagten in der bezeich neten

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 29.01.1910
Physical description: 12
» bei dem k. k. Bezirksgerichte Sillian nach Vorschrift der KonkurS- ordnung zur Anmeldung und bei der auf den 24. März ivlv, vormittags 9 Uhr, ebendort anberaumten Liquidierungstagsatzung zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Gläubiger, welche die Anmeldungsfrist versäumen, haben die durch neue Einberufung der Gläubigerschaft und Prüfung der nachträglichen Anmeldung sowohl den einzelnen Gläubigern als der Masse verursachten Kosten zu tragen und bleiben von den auf Grund eines förmlichen Verteiluugsentwnrfes

, daß einer der Gesellschafter zu den vorgedruckten oder vorgeschriebenen Worten: pbarrn. Hans Ovleichak's Nachfolger' die weiteren Worte: „A. n. F. Vogl' eigenhändig beisetzt. Datum der Eintragung: 24. Jänner 1910. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck, Abteilung HI. am 24. Jänner 1910. 141 Kürzel. G.-Z. k 9/9 Edikt. k Vom k. k. Bezirksgerichte Schwaz wird auf Grund der vom k. k. Landesgrrichte Innsbruck mit Entscheidung vom II. Jänner 1910, G,-Z. Ao III 802/ly/l er teilten Genehmigung über Karl Matz in Schwaz wegen

gerichtlich erhobenen Wahnsinnes die Kuratel verhängt uud Herr Martin Winverl, Malermeister in Schwaz, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Schwaz, Abteilung I, am 23. Jännee 1910. 295 Bechtler. G.-Z. I. 13>9 Edikt. 13 Vom k. k. Bezirksgerichte Kufstein wird auf Grund der vom k. k. Laudesgcrichte Innsbruck mit Entscheidung vom IL- Jänner liiio, G.-Z. 2?« III 8!8/10/1 erteilten Genehmigung über Norbert Krassnitzer, k. k. Hut mann in Kirchbichl, we,en gerichtlich erhobenen Wahn sinnes die Kuratel

verhängt und Herr Pe er Cologna, Bautechniker in Ziirchb chl, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Kusstein, Abteilung I, am 21. Jänner 1910. 223 Amor t. G.- Z. ? 3/10 Edikt. 1 Vom k. k. Bezirksgerichte Brixen wird auf Grund der vom k. k. Kreii geriete Bozen mit Entscheidung vom 12. Jänner l9iu, G-Z. Ao I!I .,/lo/l erteilten Genehmigung über Katharina Fischer beim Ortner in Pinzagen, Gemd. PsefferSberg wegen gerichtlich er hobenen Blödsinns die Uuiatel verhängt und Herr 'I eter Fis

. er, Fallmereier in Tschdtfch, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Brixen, Abteilung I, am 19. Jänner 191». sz H u e b e r. G -Z. 2- 6/1 o Edikt 1' Vom k. k. Bezirksgerichte Nentte wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entscheidung vom 18. Jänner 1910, G.-Z. 5lo III 812/10 erteilten Genehmigung über Engelbert Zotz, Taglödner in Vichlbach, wegen gerichtlich erhobene» Schw-chsinnes die Kuratel verhängt und Herr Peter Hinterhöhr? Bauer in Bichlbach, zum Kurator bestellt

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 08.02.1910
Physical description: 10
Matthias und Johann Pichler, deren Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Kreis gerichte in Bozen von Theres Witwe Pilser geborne Ungerer, Private in Narraun, wegen 2045 IL 45 I» s. A. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die erste Tagsatzung für 18. Februar 1910, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7 angeordnet. Zur Wahrung der Rechte der Herren Matthias nnd Johann Pichler wird Herr Dr. Karl von Hepperger, Advokat in Bozeu, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator

IL eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die I. Tagsatzung auf 18. Februar 1910, vormittags s Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7 anberaumt. Zur Wahrung der Rechte des Herrn Johann Mayr hofer wird Herr Dr. Julius Perathoner Advokat in Bozen, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevoll mächtigten namhaft macht. K. k. Kreisgericht Bozen

, Abteilung I, am 29. Jänner 1910. 20 Hohenau er. G.-Z. (Z 12/lo Edikt. 1 Wider Peter Fallmereier, Hausbesitzerssohn und Kutscher ans Brixen, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte in Brixen von Maria Munter, Private in Brixen, wegen 420 T s. A. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagsatzung auf IS. Februar I9io, vor mittag» 9 Uhr, Hiergerichts, Zimmer Nr. 5, an geordnet. Zur Wahrung der Rechte des Peter Fallmereier wird Herr Josef Fallmereier in Stufels

laavkor. Konkurse. G -Z. ? 52/9 Edikt 13 Die am 2<z. Mai 1909, G.-Z. ? S2/9/4 über Alois ia Neuhauser in Brixen verhängte Kuratel wurde mit Beschluß des k. k. Kreisgerichtes Bozen vom 26. Jänner 1910 5>o III 8/10/2 aufgehoben. K. k. Bezirksgericht Brixen, Abteilung I, am 29. Jänner 1910. 55 H u e b e r. Kundmachungen. G.'Z. I. 22/9 Edikt. « Vom k. k. Bezirksgerichte Kufstein wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entscheidung vom 18. Jänner 1910, G.-Z. No III 817/ia erteilten

Genehmigung über Josef Büchauer, Schulerbauer in Rettenschöß, wegen gerichtlich erhobener Verschwen dung die Kuratel verhängt und Herr Andreas Wohl- fahrtstätter» Hagerbauer in Niederndorferberg, zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Kusstein, Abteilung I, am 31. Jänner 1910. 223 A m 0 r t. G.-Zl. I. 1/1« Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Sterzing wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 31. Jänner 1910, G^-Z. Ao III 2S/10 erteilten Genehmigung über Alois Mühlsteiger

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 25.04.1907
Physical description: 10
Konvokationen. Edikt. G.-Zl. ^ III S70/7/l Zum Zwecke der Korrektion der Jtaliener-Reichs- straße bei km 122.8 Zwölfmalgreien werden über Ansuchen der k. k. Bau-Bezirksleitung Bozen gemäß Ministerial-Verordnnng vom 3. Dezember 18SS, R.^ G-Bl. Nr. 213, und vom 27. April 18S9, R.-G- Nr. 71, alle jene, welche auf nachstehende, in der Katastral-Gemeinde Zwölfmalgreien gelegenen Grund stücke ein Eigentums- oder anderes dingliches Recht ansprechen, aufgefordert, ihre Rechte beim gefertigten Ger chte

sollte, würde diese Einlösung verfügt werden, ohne neuerliche förmliche Einlösungsverhandlung. Name des Eigentümers Nr. der Parzelle Einzu lösende Grund fläche in w2 Anmerkung Anton und Josef Mumelter dto. dw. dto. Gp. A07/3 Bp. 144/1 144/2 144/3 222 68 13'00 19 18 10'79 Ausmaß der Hofräume ^und Borplätze; hiezu kommen Teile der auf diesen Parzellen aufgeführten Gebäude am ik. April 1907. K. k. Bezirksgericht Bozen, Abteilung III. 10 1 Edikt. Die k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft hat die nachstehenden, in .der stücke

zu Eisenvahnzwecken bleibend eingelöst, nls: G.-Zl. Ao itts /7 1 .-Gemeinde Olang gelegenen Grund- Name und Wohnort der Grundeigentümer Nr. der Par zelle Kulturart Ausmaß im Kataster Eingelöste Fläche d» ar m2 Ii» sr Anton Dorner und Josef Brunner in Mitter-Olang Haus Nr. 19 4079/4 Wiese — 1 S1 — — 96 Alle jene, welchen auf vorstehende Reale ein Eigentums- oder ein anderes dingliches Recht zukommt, werden nach § 4 der Min.-Vdg. vom 8. Dez. 18SS, Nr. 213 R.-G.--M., aufgefordert, ihre Rechte

. ' ^ Hall, am l2. April 1907. ' K. k. Salinenvcrivaltwig. ^ . ! ^ . Der k. k. Bergrat: ... ^ Grüner. -. 2 G.-Zl. I' 34/7/1 . Edikr. ' Vom k. ^ Bezirksgerichte Sterzing wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichle Bozen mit Entscheidung vom 17. April 1907, G.-Z. Ao III 124/7/1, erteilten Genehmigung über den im Jahre 1881 geborenen Bauernsohn Joses Keim von Wersch wegen gericht lich erhobenen Wahnsinns die Kuratel verhängt /und Herr Josef Keim, Bauersmann in Giggelbßrg, zum Kurator bestellt

. ' K. k. Bezirksgericht Sterzing, Abteilung I, am 22. April 1907. . : ^94 , Engl. 3 ' ' G.-Z-I' 44 ? ,, , Eid i k,t., ^ , , Vom k. k. Bezirksgerichte Kitzbühel wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entschei dung vom 10. April 1907, G.-Z. Ro III 1169/7/1, er erteilten Genehmigung über Peter Fo^dermair iu Kitzbühel wegen gerichtlich erhobener Verschwendung die Kuratel verhängt und Herr Sebastian Klingler Getreidehändler in Kitzbühel, zum Kurator bestellte K. k. Bezirksgericht Kitzbühel, Abteilung

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 09.12.1905
Physical description: 10
9. Dezember 1905 Tiroler VelksblaL! Seite 3 demokraten, einige kleinere Gruppen, Dr. Stein wender und sein Anhang. Die Regierung hat also jedenfalls einen schweren Stand. Es macht aber den Eindruck, als ob manche der gegen die Wahlresorm intriguierenden Gruppen befriedigt wären, wenn wenigstens der Urheber desselben, Baron Gautsch, gestürzt würde. Es sehlt nämlich nicht an Anzeichen, daß einzelne Gruppen das letztere direkt bezwecken. Nach unseren, wie wir anzunehmen Grund haben, verläßlichen

- und Abhärtungs Haus für zirka 400.000 Beredlungen zu errichten und den allernotwendigsten Grund zur teilweisen Verschulung anzukaufen. Mit diesem Unternehmen gedenkt die.Gemeinde auch dem ärmsten-Besitzer Gelegenheit zu bieten, sich mit dieser Veredlungs tunst vertraut zu machen, die besten heimischen Qualitäten zu züchten und die Rekonstruktions arbeiten auf die denkbvr billigste Art jedermann zu ermöglichen. Die Gemeinde gedenkt nur eine prozentuelle Verzinsung und Amortisierung der ver auslagten

Kapitalsanlage von den Parteien zu ver langen, wenn die Partei sich die Reben selbst veredelt. Diese projektierte Anlage erfordert einen Kostenauf. wand von 30.000 Kr., welche von einer Land gemeinde, in welcher weder Industrie noch Handel existiert, die Steuern rein nur von diesem verlausten Grund und Boden hereingebracht werden müssen, kaum erschwinglich, dazu die Quantitäten infolge der Reblaus von Jahr zu Jahr zurückgehen. Es is wohl unnötig weiter zu beleuchten, wie die Ein nahmsquellen der hiesigen

, Rigolen und den Grund zu Neuan lagen wenigstens vier Jahre ohne Einnahme be arbeiten und pflegen; von was sollen die so schon verschuldeten Besitzer mit ihren Familien leben? In Anbettacht aller dieser voraufgeführten Um stände fühlt sich der gefertigte Bürgermeister der Marktgemeinde Kältern gezwungen, an das hohe . k. Ackerbauministerium die ergebenste Bitte zu tellen, selbes wolle der Gemeinde Kältern ge- währen: I. Eine einmalige Subvention zu den 30.000 Kr. Investitionskosten in der Höhe

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Brixener Chronik
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Date: 31.05.1910
Physical description: 8
, daß als „selbstverständliche Grund bedingung' zum Friedensschlüsse die Aufstellung eines einheitlichen katholischen Programmes für Land und Reich erfolgen müsse: „Diese Forderung halten wir nicht für berechtigt Der Streit in Tirol ist zwischen den dortigen katholischen Richtungen, es kann also auch der Friede nur zwischen ihnen geschlossen werden, und zwar auf Grund von Bedingungen, die beiden Teilen genehm sind. Es wird niemand in Ober österreich, Salzburg, Niederösterreich usw. einfallen, den Tirolern Bedingungen

hinsichtlich der Schlich tung ihrer Landesangelegenheiten aufzudrängen. Hingegen können wir den Tirolern aber auch nicht zugestehen, daß sie in dieser Frage über ihr Land hinausgreisen und den Katholiken in den andern Kronländern Bedingungen vorschreiben. Wenn für die Gefamtpartei ein einheitliches Programm ge wünscht wird, gut, dann können ja die Vertreter aus den einzelnen Ländern zusammenberufen werden, um sich über ein solches zu einigen. Aber das geht nicht an, daß der Friedensschluß auf Grund

eines Programmes erfolge, woran auch die Katholiken in den andern Ländern gebunden wären. Da könnten anstatt eines Friedens nur neue Komplikationen entstehen. Der Friedensschluß in Tirol ist — daran muß jederzeit und von allen festgehalten werden — eine Landesangelegenheit der Tiroler Katholiken. .. . Wenn die Tiroler Konservativen also jetzt zum Frieden bereit sind, so werden sie auch diesen ehr lich wollen. Dann aber werden sie als Grund lage für den Frieden nicht eine Bedingung auf stellen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 06.01.1903
Physical description: 8
Ladurner binnen Jahresfrist bei obigem Bezirksgerichte zn melden. Setzt tn'S Grundbuetz. Wie bekannt, endet die erweiterte Anmeldefrist für das Grund buch der Kotasiral-Gemeindc Stadt Mcran endgiltia mit 28. Februar 1903. Der Hauptgrund, weshalb diese Fristcrwciterung bewilligt wurde, liegt in den Unrichtigkeiten der Katastralmappe in Verbindung mit den Eintragungen des Gutsbestandsblattes. Um eine richtige Katastralmappe und ein gutes Grundbuch zu erhalten, dazu bedarf es auch der tatkräftigsten

, den» die den ausgestellten Reversen entsprechenden dinglichen RechtSverhältniffe unterliegen ganz in derselben Weise der Anmeldung-pflicht zum Grund- buche, als wie z. B. die Servilste». Man säume daher nicht, die Zeit bi» zum 28. Februar d. I, an welchem Tage der AnmeldungStermin für daß Grundbuch der Katastralgrmeinde der Stadt Meran difiaitiv zu Ende geht, fleißig zu benützen, indem ein Versäumnis hinsichtlich Anmeldung derartiger Reverse nur mit bedeutenderem Koflenaufwavdr später wieder gutgemacht

werden kann, und auch zur Sache selber möglicherweise ein Rechtsverlust eintreten kann, denn demjenigen gegenüber, welcher im Vertrauen auf die Eintragungen des Grund buches, in welchem also der Revers nicht einge tragen ist, eine Sache erwirbt, kann der Revers nickt mehr geltend gemacht werden und für den Besitzer der bezüglichen Urkunde tritt ein Rechtr- verlust ein. Ri<r^h«nn»usik. Morgen gelangt zur I Aufführung: Mi88a E-molI- op 55 o. M. Filke Domkapellmeister in BreSlau. Graduale: „Omnes de Salm“ von ®r* i h. Oll

wordm wäre, als Unwahr heit. Bon ihrem Gemahl weiß sie nur gutes zu melden. Als Grund der Flucht gibt-sie an- baS Beengende der sächsischen Hoffttten und ihre Leiden schaft sü-- Gwon. Dir rs<r«nktzs«t dss Königs Gr«*g usn Suehsrn ist noch immer zumal bei dem hohen Acker Des Patienten, sehr bedenklich. Kr.'cknsdrnurskstzvs-rieklunrr^ Die kürzlich in Wien ubgihalrciic Konferenz der Ver treter aller Fremdenverkehrs Landesverbände; in den ofterr. Alpei!ländern hat u. a. andern auch

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