zurückgesetzt tmrd.^ — es handle sich um den May r's ch e n Grund, Dr^Kank, Hartmann, Bürgermeister Hölzl, Dr. Arbeit 'ew da dw Äae? Me^dle ch?u!ia^enae ^ul vor kurzem die hölzernen Verkaufsbuden «—^ -V cv vci oie ouageu uvcr vir y^uilge enge abgebrochen wurden, welche nun durch moderne °r°ß-r B«di-n!^ zu --Mm s-i.^>°,m°ch s°ll° Pfüsterwimmer. Wirtskonzessionen. Die Wirtskonzessions-Gesuche: a) Wilh. Kau er für die Villa „Gilfklamm', KÄferstraße Nr. 3 in Meran; de Leopold Bermann für die Villa „Be- laria
, Ortensteingasse 1, Mit teilung und ersucht um Entfernung von Evony- mus-Sträuchern, welche die KnrvorsteHung ans seinem Grunde gepflanzt habe. Das Baukomitee beantragt, erst feststellen zu lassen, db besagter Grund sicher Herrn Leiter gehöre, und in nur diesem Falle natürlich dem Wunsche zu will fahren, aber auch nur dann, sobald die zu er beende Mauer errichtet würde, da sonst an der fraglichen Stelle an der Promenade^me sehr un schöne Blöße entstehe. Nenbert betont, daß der in Frage kom mende Grnnd
des Hauses Nr. 18 der Speckbacherstraße, „Geleisen heim', um käufliche Überlassung des der Knr vorsteHung gehörigen Gebietszwickels vor seinem Hause. Seit Jahr'n werde da nur Schotter und Unrat abgelagert; er wolle da einen Möschen Garten anlegen. Das Baukomitee empfehle je doch, den Grund käuflich nicht abzugeben; er sei zirka 310 groß. Falls sich. ein anderer Schotterablagerungsplatz finden würde, was aber schwer fallen werde, so könne man den dreieckigen Gebietsstreisen zwischen genanntem Hause
. Am l. Juni 1907 ging laut Kaufvertrag gleichem Datums, Grund bucheinlage Zahl 339/11, Tagebuchzahl 787, das ganze Anwesen um den Kaufpreis von 56.000 A in den Besitz meiner Schwester, Frl. Maria Mayr, über. Im Auftrage der Besitzerin teile ich Ihnen höflichst mit, daß dieselbe geneigt ist, frag- iches Grundstück an die löbl. KnrvorsteHung um >en Kaufpreis von 65.000 /».' gegen bar am '0. September 1907 abzutreten. Ein Verkauf nnter genanntem Preise ist jedoch ausgeschlossen. Da das neue Gebäude
geknüpften erschwerenden Bedingungen. Herr Walser begeg net dem Widerspruche, indem er meint, so schlimm, wie auf den ersten Eindruck nehme sich das An bot nicht aus, wenn man folgende zweite Zu schrift in Betracht ziehe: „An die löbl. KnrvorsteHung Meran. Auf Grund des uns vorgelegten nnd im Namen des Fräulein Maria Mayr von deren Bruder, Herru Otto Mayr, gemachten. Offertes erlaubt sich die Jnstituts-Vorstehung der Engl. Fräulein in Me ran, der löbl. KnrvorsteHung das folgende An-, gebot