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Tiroler Land-Zeitung
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Page 8 of 16
Date: 23.11.1907
Physical description: 16
nimmt. Die wesent lichen Bestimmungen des Entwurfes sind folgende: Das k. k. österreichische Kriegerksrps ist der Gesamtverband der auf Grund dieses Gesetzes in den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern errichteten Körperschaften. Auf Grund dieses Gesetzes können Körperschaften errichtet werden, welche als ordentliche (wirkliche) Mitglieder nur nicht aktive und ehemalige Unteroffiziere und Sol- , daten aufnehmen und unter Ausschluß jeder poli- j tischen Tendenz die Betätigung, Pflege

und Stärkung der Liebe zu Kaiser und Vaterland, des öster reichischen Staatsgedankens, sowie der Anhänglich keit an die Soldatenzeit im Sinne kameradschaft licher Treue zum Hauptzwecke haben. Neben diesem Hauptzwecke können solche Körper schaften auch der Pflege der Geselligkeit und Bildung sich widmen, sowie humanitäre Zwecke verfolgen. Den Körperschaften, welche auf Grund dieses Gesetzes zu Recht bestehen, werden folgende Vor rechte und Begünstigungen gewährt: a) Die Be fugnis, den Titel „kaiserlich

des Schießwesens; d> die staatliche Unterstützung der Ausbildung im Militär-Sanitätshilfsdienste» i) die unentgeltliche ambulatorische Behandlung ganz unbemittelter Mitglieder in den Heeres- und Landwehrsanitätsanstalten; k) die Aufnahme ihrer Mitglieder in die vorerwähnten Sanitätsanstalten nach Maßgabe des verfügbaren Raumes gegen Entrichtung der festgesetzten Heil- und Verpflegsquote. Zur Errichtung solcher Körperschaften auf Grund dieses Gesetzes ist die besondere Bewilligung der Staatsregierung

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 16 of 20
Date: 04.07.1903
Physical description: 20
Seite 100 ,Tiroler Gemeind« blatt" Nr. 13 Vorrichtung angebracht war, welche ein Anstoßen hätte des Berufungsgerichtes abgeändert und die Klage zur hinanhalten können. Bei der Streitverhandlung wurde Gänze abgewiesen. auf Grund beiderseitigen übereinstimmenden Vor- Gründe: Der Kläger stützt seine Forderung auf bringens festgestellt, daß es in der betreffenden Ge- bte im allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuche enthaltenen meinde Ortsgebrauch ist, die Gaffen nur bis 10 Uhr Bestimmungen

es Pflicht des Klägers, dieses rechts genügenden Grund hatte auf die linke Seite hinüber- widrige Verhalten zu beweisen. Er findet es darin, zugehen, ferner, daß die fragliche Pumpe seit jeher sich daß unterlassen wurde, die Pumpe derart zu ver- an ein und derselben Stelle befindet und ihre Lage sorgen, daß niemand an dieselbe anstoßen könne, sowie allen Gemeindeangehörigen wohl bekannt ist, beantragt daß in der kritischen Nacht die Pumpe nicht beleuchtet der Vertreter der belangten Gemeinde

die Abweisung war. In letzterer Unterlassung erblickt auch das We der Klage. rufungsgericht, das die Schadenersatzpflicht begründende Das Prozeßgericht erster Instanz hat mit Zwischen- Verschulden. Rechtswidrig ist aber nur dasjenige, was urtheil erkannt, daß die beklagte Gemeinde zum Er- dem Gesetze und den auf Grund desselben erlassenen satze des vom Kläger angeführten Schadens nicht ver- Vorschriften zuwiderläuft. Nun besteht kein Gesetz noch pflichtet sei. Dieser Ausspruch wurde im Wesen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 20.01.1908
Physical description: 8
hat, daß es eine Schande für ein kultiviertes Land mit konstitutionellem Regime ist. 45 Jahre besteht bereits dieses Wahlrecht und nur dem Umstande, daß das Volk von jener Partei, der die „Stimmen" angehören, am Narrenseil geführt wurde, ist es zuzuschreiben, daß Heuer nochmals Abgeordnete auf Grund dieses Unrechtes das Landhaus beziehen werden. Ist es denn nicht ein geradezu ungeheures Unrecht, wenn man sieht, daß 11 geistliche Herren 4 Abgeordnete, 243 Großgrundbesitzer 10 Abgeordnete wählen, während 19.000 Bauern

nur 1 Abgeord neten wählen dürfen. Um das Maß des Unrechtes aber voll zu machen, darf der Bauer diesen Abgeordneten nicht direkt wählen, sondern erst einen Vormund, der dann für ihn den Abgeordneten wählt. Fragen wir uns, auf Grund welcher Bestim mungen der adelige Großgrundbesitz seine un geheuerlichen Vorrechte erhält, so finden wir, daß er mindestens 100 Kronen Realsteuer zahlen muß. Unter diesen adeligen Großgrundbesitzern gibt es nun zirka 157, welche mehr als 200 Kronen Realsteuern zahlen und darunter

mehr als 100 Kronen Grundsteuer. Die andern zahlen dies bezüglich weniger. Unter der bäuerlichen Bevölke rung Tirols finden sich nun 289 n i ch't a d e l i g e Steuerzahler, die mehr als 200 Kronen Real steuern und darunter über 100 Kronen Grund steuer zahlen, also viel mehr an Realsteuern zahlen, als Wahlberechtigte der adeligen Groß grundbesitzerkurie sind. Betrachten wir die S t ä d t e k u r i e, so finden wir auch eine ganze Anzahl schreiender Unge rechtigkeiten, wie folgende Beispiele

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Tiroler Post
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Page 13 of 20
Date: 20.01.1905
Physical description: 20
waren darüber nicht wenig bestürzt, sie ahnten beim Auftauchen dieses Juden in ihrem gemeinsamen Besitz eine drohende Gefahr — und wie sich seither gezeigt hat, nicht ohne Grund. Die Geschwister beschlossen, sich von dem Juden freizumachen. Der Jude zeigte sich be reit. Er verlangte für den Verkauf seines Anteiles, den er um 12.400 K erworben hatte — — 18.000 K, also 5600 K Rebbach. Die Erben er schraken über dieses schamlose Begehren, hielten Familienrat, entschlossen sich schließlich, der Wucher gier

hat die politische Landesbehörde an die unterstehenden Gewerbebehör den nunmehr zur Darnachachtung eröffnet, daß die von Baugewerbetreibenden auf ihren Firmatafeln außer ihrem Namen gebrauchte äußere Bezeichnung „Gaugeschäft" als Bezeichnung ihres Gewerbes der gesetzlichen Vorschrift des Baugewerbegesetzes nicht entspricht und es müsse allenfalls neben dieser oder einer anderen ähnlichen an sich zulässigen Bezeich nung jedenfalls auch die dem betreffenden Gewerbe treibenden auf Grund des Baugewerbegesetzes ver

. Das Renngigerl — „geht ein". Der Matrose — läuft in den Hafen ein. Der Romanzier — endet. Der Schaffner — liegt in den letzten Zügen. Ilubegreiffich. A.: „Meine Tochter liebt das Klavier über alles." — B.: „Dann möcht ich aber wissen, warum sie so d'rauf herumhaut!" Triftiger Grund. „Wofür hat denn eigentlich der Abgeordnete X. drei Orden erhalten?" fragte kürzlich jemand. — „Sehr einfach," lautete die Antwort, „den dritten hat er erhalten, weil er schon zwei besaß, den zweiten, weil er bereits

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 07.11.1908
Physical description: 8
eines Grundlauiches für die Guflhofjtraße mit Franz P r a d e r, welcher die verlangte Aufzahlung von 1000 K nicht zu leisten gewillt ist. Der zur Straße benölcgte Grund soll daher über Antrag des Magistrates von Prader abgelöjt werden, der städtische Grund mit dem ehe maligen Pulvermagazin, auf den auch Aschberger reflektiere, soll zur Versteigerung kommen mit dem Ausruf-preis von 50 K. G.-R. Wieser betont, daß bei dem angestrebten Grundtausche mit Prader das Verhältnis 1 : 3 be schlossen war, doch sei

bei der Bemessung ein Rech nungsfehler imterlaufen. Prader müßte 14 Klafter käuflich übernehmen. G.-A. K. Huber, dessen Frage, ob der in Be tracht kommende Grund verbaut werden darf, ver neint wird, führt aus, daß cs sich nach seiner Meinung immer um das Verhältnis 1 : 2 handelte, wie es auch beim Grundtausche mit Marchetti der Fall war. Die Stadt soll mit j-dem Stadtöücger gleich rechten. G.-R. Wieser bezeichnet den städtischen Grund, weil an der Ecke einer Kreuzungsstraße gelegen, für bedeutend wertvoller

als den Pcader'jchen Grund, das Verhältnis 1 : 3 fei vollkommen gerechtfertigt. G.-R. Baumgartner betont, daß Ajchderger auf den Grund zur Ausgleichung seines Besitzes rc- lektieie Die Versteigerung des Grundes wird mit dem Ausrufspreise von 70 K die Klafter beschlossen. Derselbe darf jedoch nicht verbaut werden. Die im Besitze der Stadt längs der Zollamts- traße befindlichen Grundslreifen sind teilweise schon an einige Anrainer um 50 K die Klafter verlauft. Mit Langoth wurde ein Abkommen mit dem gleichen Preise

getroffen, doch fehle hier noch die Zustimmung des Gemeindeausschusses. Der Magistrat empfehle die Grundabgabe an Langoth, Leiter und Keßler um 50 K, an Gilmozzi. da der betreffende Grund wert voller sei, um 60 K die Klafter. G.-A. Eberlin glaubt, daß für diese Gründe ein höherer Preis erzielt werden lönnte, ebenso G.-A. Menghin und G.-A. Dr. Spöttl. G.-R. Ge- m a ß m e r und G.-A. Wieser sind gegen die Er höhung, da schon ein Teil um niederen Preis ver kauft wurde. Der Grundverkauf an Langoth

um 50 K wird mit allen gegen drei Stimmen, jener an Leiter und Keßler um den gleichen Preis mit allen gegen vier Stimmen beschlossen. Für den von Gilmozzi bean- pruchten Grund wird der Preis mit 70 K festgesetzt und demselben eine Frist von 14 Tagen zur Zu stimmung gelassen. Der Vorsitzende berichtet über die Verhandlungen mit der Familie Wenter wegen läusiicher Ueberlajsung der sog. Wentecgranz, d. i. des größtenteils inundierten Gebietes bei der Pajsermündung. Das Ausmaß desselben beträgt über 39.000 Klaster. Ausgenommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 23.12.1909
Physical description: 8
nicht aus reichen, wurde die Erhöhung aller direkten Steuern um 10 Prozent, ferners eine Erhöhung der Bier-, Wein- und Branntweinsteuerabfindungssumme der Eastwirtegenossenschaft um 2000 Kronen beantragt. Ueber diesen Vorschlag entspann sich eine lebhafte Debatte, an welcher sich die GA. Flunger, Dr. Kne- ringer, Rapoldi, Schneider, Heis, Haid, Hinter- Mldner und Thurner beteiligten. Schlietzlich wurde die Steuererhöhung mit Stimmenmehrheit ange nommen. Die Zuschläge zur Grund-, Erwerbs- und Rentensteuer

Obermais Einspruch, die selbe gab auch ihrem Begehren Folge, der Ge- meindeausschutz hingegen erklärte, was auch richtig ist, sich für inkompetent, über eine derartige Frage zu beraten oder gar zu entscheiden. Die Sache wird nun einem Rechtsvertreter in Budapest übermittelt werden. Tadelnswert an der ganzen Sache ist ent schieden die Vorgangsweife dieser ungarischen Mag natenfamilie, die es über das Herz brachte, grund los eine von Budapest hieher bestellte Köchin auf diese Art auf die Straße zu werfen

und des Ermächtigungsgesetzes, auf Grund dessen wahr scheinlich schon zu Beginn des nächsten Jahres Han delsverträge mit Serbien, Bulgarien, Montenegro und Griechenland abgeschlossen werden dürften. Da jeder dieser Verträge die Grenzen für, wenn auch der Menge nach sehr beschränkte, Einfuhr von Lebensmittel öffnet, so ist doch ein lleiner Rück gang der geradezu unerhört hohen Lebensmittel preise sicher zu erwarten. Im Verein mit der He bung der Arbeitsgelegenheit, welche der durch den Abschluß von Handelsverträgen wiedergewonnene

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 12
Date: 14.05.1910
Physical description: 12
l n fct in St. Valentin abhält, verspricht höch interessant zu werden. Einheimische und Kur gäste seien deshalb auf dieses Fest besonders aufmerksam gemacht. Zur Wahlagitation in Uutermais. In einem spaltenlangen Artikel über die Wahlagitation in Untermais schreibt der „Burggräfler' unter anderem folgendes: Das Stift Stams hat der Gemeinde Untermais zum Schul hausbau zirka 1000—1200 Klafter Grund in der nächsten Umgebung des Widums zu 30 K die Klafter verkauft. Es ist dies der einzige

noch verbauungsfähige Grund ge wesen, den das Stift an der Untermäiser Reichsstraße besaß; dafür hat es sich erlaubt 30X zu verlangen, während der angrenzende Nachbar 40 K per Klafter für seinen nicht verbauungsfähigen schmalen Grundstreifen verlangte. Fett gedruckt schreibt er dann weiter: Das Stift hat also tatsächlich der Gemeinde Untermais ein Geschenk von min' bestens 10.000 bis 12.000 kt im Interesse des Schulhausbaues gemacht. Diese fett gedruckte Lüge im „Burggräfler' muß ein bischen aufgeklärt

werden. Allgemein ist in Untermais bekannt, daß ursprünglich für den Schulhausbaugrund vom Stifte Stams der Preis von 24 K genannt wurdd. und daß erst dann, als Pfarrer Schönherr der „Macher' in der ganzen Sache wurde, ein solcher von 30 X vereinbart wurde. Der Besitzer des angrenzenden Grundes., Jos Egghofer Pertanes, dessen Grundstück ebenso verbauungsfähig ist, wie der Grund des Stiftes Stams, hat diesen Grund der Ge meinde schriftlich um den Betrag von 24 X offeriert und nicht, wie der „Burggräfler' wissen

auf sie zurückwerfen, 'auf sie und auf das Volk, das einst auf ihr gewandelt. Die grandiose- ebenfalls erst vor kurzem wieder reigclegte Freitreppe an der Nordseite des Titusbogen, die einst zum Tempel der Venus Der Ort, an dem wir uns befinden, reprä sentiert ein ganz bedeutendes Stück Welt geschichte. Dort, wo südlich vom Forum, uns gerade gegenüber die mächtigen Ruinen der Palatinischen Kaiserpaläste 2 ) uns ent- gegenstarren, wurde der erste Grund gelegt zum Römerreiche. Was uns von der Grün dung

und den ersten Jahrhunderten Roms erzäkikt wird- ist freilich Sagenhaftes, aus dem nur schwer der geschichtliche Kern heraus geschält wird. Aber wie auch immer der Gründer und seine ersten Nachfolger im König tum geheißen haben, welche Taten sie' voll führt haben mögen, es müssen gewaltige Per sönlichkeiten gewesen sein, die den Grund legten, zu der größten Weltmacht, die je über die Völker der Erde regiert hat. -) Palatium nannte man den Kaiserpalast auf dem Palatin; später hießen auch die Burgen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 23.05.1909
Physical description: 14
der jetzigen Heuser nicht verhindern Die Herren Haben gleich erklärt, daß dies das GrUnd so und so braucht. Meine Ansicht wäre, können. Zentralpostamt wäre, während gleichseitig knien, wenn 'unten am Bahnhof ein Postamt gebaut Gemaßmer berichtet über eine Unterredung am Bahnhofe Und zwar an jener Stelle, die das Und oben eines besteht, dann heute oder morgen mit Dr. Untersteiner, wonach Frau v. Eckert sich Ertliche Projekt Mrsieht, ein Aufgabepostamt er- die Stadt mit den Gemeinden. Mais vereint

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

absolut nicht auf Untermaifer Grund gebäudes ein vollendetes Postamt für den Ge- Zentral-Postgebäude jenseits der Passer errichtet hinüber können. Wir müssen. Unbedingt Mittel samtkurort erstehen könne. Und wenn die Stadt- werde, werde woU keiner von Uns sein. (Ern- Und Wege finden, das Postamt in der Stadt Vertretung dieser Absicht näher treten wollte, so zelner Widerspruch.) Da möchte ich dem Aerar Au erhalten. Andernfalls würden tvir in unserer wolle sie versuchen, in dem Zeitraum

herüben Dr. Weinberger: Es wäre denn doch viel- Ertl'sche Projekt verhandeln, aber, wie schon ge- erreichen wird. leicht darüber ein Beschluß zu fassen, ob nicht eine sagt> sie Mrdm es voMehen, wenn wir Mgleich/ Dr. Bär Wt dafür, daß.die Frage des Baues Anfrage an die Marktgemeinde Untermais zu aUch uns«e^^m^gen für die Errichtu!ng ein^ des PostgebäUdes am andern User vor allem mit stellen sei, ob sie bereit wäre, den Grund für Postamtes jenseits der Brücke namhaft machen der Vereinigung

der Kurgemeinden zju einem den Postbau, sei es mit «oder ohne die angren- könnten. Die ProjektffiAe, welche seinerzeit Von Groß-Meran verquickt werden muß, denn das senden Gebäude, beispielsweise den ganzen N^at Leonhard für den PlaA Hotel Zentral glaube Wohl niemand, daß die Regrenotg jemals GrUnd, .welchen die Stadt heute drüben! besitzt: entworfen Worden, dürfte int großen Und ganM Untermais bestimmen kann, den betreffenden das alte Spital, Friedhof, SigmUndAheim und aUchfür denPlatz'beiiN Kadregebäude

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Meraner Zeitung
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Page 18 of 18
Date: 10.12.1902
Physical description: 18
.-Nr. 218 des Alpenkatafters, das Weiderecht in der Alpe Senges, das eine Jahr zu 6, das andere Jahr zu 7 Kühen und jährlich zu 7 Ochsen. Kat. Nr. 3sv7, der Anlage Ballgeräun, ein Stück Grund, wovon der Acker ein Jauch und 575 Klafter und das Gras stück 160 Klafter haltet. Gp.-Nr. 273, Acker von 894^Mftr. Gfchleng, Ge- meinde Trens, vorkommend im neuen Kataster mit den im Grund- befitzbogen Post Nr. 55 bei Haus Nr. 15 und 26 der Ge meinde TrenS verzeichneten Parzellen als Alleinbesitz Gp.-Nr. 704, 705

, 70?, Bp.-Nr. 11, Gp-Nr. 42, 246, 247, 248, 249, 250, 269, 270, 271, 272, 273, 960, 961, 962, 1033. 1034, 1238, 530, 531, 130, 131 und 132 und Bp.-Nr. 6. Dann als Mitbesitz, a - den im Grundbesitzbozen Post Nr. 151 bei Haus Nr. 12 der Gemeinde Trens mit 5 Mit besitzer als Gp.-Nr. 1507, 1508, 1509, 1510, 1511, 1512, 1549, 1551/1 1552/2, 1553, 1554, 1555. Erworben wahrscheinlch auf Grund einer WaldauftcilungS- Urkunde, die jedoch nicht aufgefunden wurde, die ebenfalls im Grnndbesitzbogen Post Nr. 55 vorkommenden Gp.-Nr. 283

Wald von 2 ka 22 2 und 20 m? » 343 „ » 7 „ 23 „ „ 57 „ 3. Erworben auf Grund der Trenser Moosaufteilung, ebenfalls keine Urkunde verfacht, die ebenfalls im Grund- besitzbogen Post Nr. 55 vorkommenden Grundparzellen, als Gp.-Nr. 527/18, Wiese von 1 ka 21 a 385 in? ,. 538/25 „ „ 4 ., 36 „ 91 ., „ 538/27 „ „ 81 .. 24 „ Partie II 1. Erworben laut Eiantwortung vom 30. Sept. 1898, Fol. 1808: Kat.-Nr. 2393'^.) eine WirtSbihausm g samt Gewerb mit Zu- und Jngebäuden mit Nr. 1141, L) dabei ein Krautgartl

unter Gp. Nc. 5 ^7, 528 u. Bp.-Nr. 8». Dann als Mitbesitz an den im Grundbesitzbogen Post Nr. 151 bei Haus Nr. 12 der Gemeinde Trens mit 5 Mit besitzer, als Gp.-Nr. 1507. 1508. 1509, 1510. 1511, 1512, 1549, 1551/1, 1552/2, 1553, 1554 und 1555. 2. Erworben wahrscheinlich auf Grund einer Wald- aufteilungS Urkunde, die jedoch nicht ausgefunden wurde, die ebenfalls im Grundb.'fitzbogen Post Nr. 55 vorkommende Grundparzelle Nr. 290, Wald von 2 ka 54 s 54 in?. 3. Erworben von der Gemeinde Trens, worüber eben falls

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