zu. erwähnen, welche infolge einer im vorigen Jahre auf Grund des § 11, G. I. E., abgehaltenen Kommission in einer Kalkziegelfabrik vorgenommen wurde; obwohl der Betrieb dieser Fabrik im vergangenen Jahre durch die Behörde wegen besonderer Gefährdung der Arbeiterschaft durch Uebelstände und Gesetzwidrigkeiten zeitweise vollständig eingestellt worden war, wurde bei der heurigen Kollaudierung noch immer kein klagloser Zustand getroffen. An 253 kommissionellen Ver handlungen war es möglich sich zu beteiligen
, so daß immerhin noch 136 Kommissionen bloß durch schrift liche Aeußerung erledigt werden konnten. 3 In terventionen fanden über Ansuchen der Partei bei drohenden und 2 bei bereits ausgebrochenen Ar beitskonflikten statt. Auf Grund der Jnspektionsbefunde wurden 19 (5) schriftliche Aufforderungen an Gewerbe unternehmer behufs Abstellung von Gesetzwidrig keiten oder Uebelständen gerichtet. Im Sinne des § 9, G. I. G., wurden an die zuständigen Gewerbebehörden 23 (35) Anzeigen gegen gleichviel Unternehmer wegen
50 (80) Ueber- tretungen erstattet. Von dem Resultate der darüber seitens der Gewerbebehörden eingeleiteten Amts-, Handlungen wurde das Amt in einem Falle ver ständigt, daß die Durchführung der beantragten Maßnahmen aufgetragen wurde, in einem Falle, daß die Behörde einen Verweis erteilte und in 2 Fällen Geldbußen in der Gesamthöhe von 25 Kronen verhängt habe. Außer den auf Grund des § 9, G. I. G., er statteten Anzeigen, wurden noch 12 sonstige Anzeigen gegen 12 Unternehmungen wegen 16 Uebertretungen
an die Gewerbebehörden geleitet. Ueber die Ver fügungen, welche die Gewerbebehörden auf Grund dieser Anzeigen trafen, erhielt das Amt bisher noch keine Verständigungen. Wie die nachstehenden Zahlen zeigen, hat sich der Parteienverkehr im Berichtsjahre kaum geän dert. Unternehmer nahmen das Amt in 99 (83) Fällen und Arbeiter 479mal (480) in Anspruch. Die Anliegen der Unternehmer betrafen meistens die Ueberprüfung von Fällen und Arbeitsord nungen sowie Anfragen wegen Zulässigkeit von Sonntagsarbeiten und wegen
fühlt sich, wie ersichtlich, sehr geliebt. Aber das genügt alles noch nicht. Um Väterchen vor den Ausbrüchen leidenschaftlicher Lie besbezeigungen seiner Untertanen zu bewahren, wer den über den Beginn und die Richtung der Reise täglich, ja fast stündlich neue Nachrichten in die Öf fentlichkeit gegeben. Sogar die „Jnnsbr. Nachrich ten" machen sich über dieses Verstecken,piel sch^ lustig; obwohl sie am allerwenigsten Grund ^ hätten, haben sie sich doch seinerzeit selbst sehr M, fällig