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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 13.01.1887
Physical description: 14
faßt Heuer 215 Zeitungen; von diesen sind nur sieben, die auf Grund eines gerichtlich n Er kenntnisses verboten sind, alle anderen 203 Zei tungen wurden im kurzen Wege der Verwaltung verboten. Den größten Antheil an diesen Ver- boten haben die italienischen Blätter, die Organe der Itslia irreÄeQta^ deren 60 in Oesterreich verboten sind; ferner find 43 deutsche Zeitungen verboten^ zumeist socialistische und anarchistische Blätter, von denen 2! in Budapest allein er» scheinen; ferner sinv

. Die Durchschnitts-Zunahme des Körpergewichtes be> trägt somit 1.050 Kg; vergleicht man dieselbe mit der von den -Physiologen auf Grund lang» jähriger Erfahrungen aufgestellten Ziffer von 0 136 Kg Körpergewichts Zunahme pro einen Monat im Alter vow 4—-6 Jahren, so ergibt sich für die in Lavarone gewesenen Kinder des Asilo infantile ein Plus von 0.944 Kg, welches der Gewichtszunahme von acht Monaten gleich- kommt. -Die Kosten dieses Sommerausenthaltes beliefen - sich aus 770 fl. 67 kr., hiervon, wurden 56 Kinder

Gesinnungen der Vergangenheit geschwunden, bevor alle Zwlstigkeiten beigelegt sind; unserer- seitS wird alles gethan, um die Franzosen zum Vergessen und Vergeben zu bewegen. Wir haben keinen Grund, ei nen Krieg mit Frankreich zu besorgen, aber auch keinen Grund, ihn zu fürchten. Die Vergangenheit lehrt trotzdem, daß wir auf die7 Dauer nicht auf Frieden mit Frankrei ch re chnen können, u n d. ich glaube, wir haben Krieg mit Frankreich zu befürchten. Ob er in zehn Jahren oder in zehn Tagen ausbrechen

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 15.02.1890
Physical description: 8
beim Weinausschlag 800 fl.; beim Bierausschlag 8628fl.; beim Branntweinaufschlag 500 fl. Der Posten „Beitrage zur Schuldentilgung' beziffert sich aus 5800 fl. Die Gejammtsumme der Bedeckung betragt 110.929 fl.; eS bleibt ein unbedeckter Abgang von 50.618 fl. Zur Deckung des Abganges beantragt das Finanzcomitv eine Erhöhung der Zuschläge zu den direkten Steuern. Bisher wurden eingehoben 4 kr. vom ZinSguldeu. 10 pCt. Zuschlag zur Hauszinssteuer, 80 pCt. Zuschlag zur Grund , Erwerbs

- und Einkommensteuer: Zur Deckung des Abganges von 9928 fl. infolge Herabsetzung der Umlage aus Bier, Wem und Branntwein beantragt das Finänzcomits eine Erhöhung der eigentlichen Zu schläge zur HausziuSsteuer und zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer um 20 pCt., mithin die Ein Hebung emeS Zuschlages zur HauSzinSsteuer von 30 pCt., zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer von 100 pCt. — Die Subvention für dm Curvereiu (400 fl) wird bewilligt, ebenso auch die Subvention von 400 fl. sür die Feuerwehrkapelle

. 6:3 Vom k. k. Bezirksgerichte in Klausen als Realinstanz wird über freiwilliges Ansuchen des Johann Piffrader, Hausbesitzer in Klausen, die demselben laut Kauf vom 10. August 1881. Fol. 1120 gehörige sogen. Thunische Benefiziateu-Behausung, Cat.-Nr. 35, Bau-Parz. Nr. 39 von 48 Klafter, Grund-Parz. Nr. 48 von 34 Klafter um den AuSrusspreiS von 18W fl» am IS. Februar 189V, Borm. S Nhr im diesgerichtlichen Ämtszimmer Nr. 3 öffentlich feil geboten. Die Feilbietuugsbedingungeu werden vor Beginn der Versteigerung kundgemacht

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 27.11.1883
Physical description: 12
in Vorlage der Bericht des ComilsS für Erbauung eineS neuen TheaterS. Derselbe beantwortet ein gehend die vier Fragepunkte: 1. Ist daS im großen Saale deS Kurhauses untergebrachte Theater genügend und den Anforderungen der Neuzeit entsprechend?. Diese Frage wird mit gründlicher Motivirung verneint. 2. Wer soll aber daS Theater bauen? Die Stadtgemeinde Meran im Vereine mit dem Kurvorstande und zwar in der Weise, daß die Stadtgemeinde dem Korvorstande ein Stück Grund käuflich überläßt und daß Letzterer

sich verpflichtet, innerhalb dreier Jahre mit dem Baue deS TheaterS auf diesem Grunde zu beginnen und denselben auS eigenen Mitteln herzustellen. Ist daS Theater erbaut, soll der Kauffchilling sür den Baugrund als erste Hypothek auf daS Gebäude versichert werden, unkündbar und unverzinslich, so lange daS Ge bäude seiner Bestimmung als Theater dient. Sollte daS Gebäude aushören Theater zu sein, soll die Stadtgemeinde berechtigt sein, den be dungenen Kauffchilling für den Grund zu fordern resp. daS Kapital

, wie Du willst ... iS mir ganz einerlei.... Du bist an meinem Un glücke schuld erst hast Du Deinen armen Manu betrogen .... von mir will ich gar nicht reden, aber von den anderen Du kennst doch den Amtsrichter Schäfer, WaS? na und....' »Ich sage Dir, Du sollst schweigen..' »BloS wenn'S Geld setzt, sonst nicht!' 152S kirche oder den westlich daran stoßenden Baulich» leiten den pissenden Grund gesunden zu haben, wo daS Theater am KreuzungSpunkte zweier Straß-n und in die Nähe vorbeifließenden WasserS zu stehen

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