; hieran hat aber der Gastgeber zur goldnen Sonne Johann Georg Mahl wegen «ineS auf des Hauseigen tümers Grund erbauten Stalls an Steuern auf 1 Ter min z kr. Tiroler- oder zz/7 kr. R. W., somit zu 6 Termine so 4/7 kr. R. W. und an Theilzins 1 1/2 kr. Tiroler- oder 1 Z/7 kr. R. W. jährlich zu einrichten. Der AusrufspreiS hiefür ist auf züOofl. R. W. MitaUmünze mit Ausschluß des Papiers, oder jcdeS andern außer KurS geletzten Geldes festgesetzt. B e d i n g n i s s e. 1. Wird jedermann mit Ausnahme
, und unrer den beigesetzten Bedingungen werderr unterzöge» werden Diese Realitäten sind folgende: I. Die Vaiirccht, und Gerechtigkeit 4 ganzer Leheir oder Kamiiierlaiid derFalkenhof.genannt, unter derSchU? pfen oblei MurrerS sut> Nro. 217 wozu gehöret: a) Eine Vehansiing, Stadl und Staliung nebst nich andern Zugebäuden mit Nro. 541 bezeichnet, mit förm-» licher Wirthegerechtsame. b) Ein Stück Grund, das untere Feld genannt^ haltet Ackerstadt 7 1/6 Jauch, und Grundmahd 2 Ä!. M^ c) (^,n Stück alldort
, haltet Ackerstatt Z i/z Jauch Frühmahd, ,z M. M.àldmahd, und Rain 61/2M. M^ cl) Ein Ackerte im Garten. Haler i/io Jauch. Diese z ìlnterschiede sub b. 0. et »j. liegen beifam» men, sind mit einem Zaune umfangen, und gränzen r. an den Sillfluß, 2. an die Aue, z. an die Landstraße^ und 4. an das Mayrthal. e) Endlich ein Stück Grund ob der Straßen, hals tet 1 1/^ Jauch, ist mit einem Zaun umfangen, un> stoßt allenthalben an die Gemeinde. Ueber diese voraufgeführten Güter besitzt das Kloster Wiltau