, der sich ans der Nordsee abfpiele. komm« ein« sehr große Bedeniuna für alle Völker zu. Dieser Knnrpf werde auf der einen Seite ge- führt mit ein« sehr mächtigen Flotte, unter stützt dnrch eine starke Luftwaffe, auf d« andern Seite mit einer sehr starken Luftwaffe, unter stützt durch eine viel schwächere Flotte. Nach den vielen Diskussionen zwischen den militä rischen Sachverständiaen der ganzen Welt über das Problem, ob die Flotte oder die Lnftwaffe überlegen fei, werde es ans Grund der Tat sachen möglich
sein, diese Frage z» lösen. Bis jetzt, fährt die Zettung fort, sch es auf Grund d« vorliegenden Meldungen schwierig, zu end. gültigen Feststellungen zn gelangen. Trotzdem laste sich in der Hauptsache folgendes sagen: 1. Die mod«nen Kreuzer ertragen Flieger» bomben, selbst großen Kalibers, ohne sehr schweren Schaven zu nehmen. 2. Die Schiffe sind ans der Fahrt für die Flieger ein sehr schwieriges Ziel, vor allem dann, wenn die Schiffe bei. Affigem Abwehr feuer manövrieren, das die Angreif« ver hindert. tief
, was will. Diese Ueberzeuguna, gibt eine innere Kraft, die allen Feinden überlegen, die unüber windlich ist auch im Tode, in der scheinbaren Niederlage. Sodann zeigt er ihnen den Grund der Feind seligkeit und des Hasses. der Verfolgung bis zum Tode: „Das werden sie euch antun, weil sie weder den Vater kennen, noch auch mich.' Es ist die Verblendung, die ans dem verstockten Unglauben heroorgeht. Ihr Meister selber hat es erfahren und erlitte», was ste treffen wird. Ihr Schicksal ist dasselbe, das er auf sich ge nommen