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Der Burggräfler
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Page 2 of 14
Date: 05.07.1911
Physical description: 14
2 man lann sagen, bei letzte äußere Grund der Ver luste in der Reichehauptstadt war dtese Spaltung. E« wäre aber sehr oberflächlich, sie als „Grund' der Niederlage schlechthin zu bezeichnen, denn diese Spaltung ist eine Folge-Erscheinung und nicht eine Grundursache. Die christlichsoziale Partei ist die Reaktion gegen die wirtschaftliche Monopolisierung zugunsten liberaler Partelpolttik. E« lag ln der Natur der Sache, daß die verschiedensten Elemente dieser berechtigten Reaktion

Körpere der Kampf um die Vorherrschaft. Wer wollte leugnen, datz die» der letzte Grund der so peinlichen Auftritte der jüngsicn Zelt war, welche die Zeichen diese« Kampfes zwischen Parteilettung und Richtung Vergant nach außen kennzeichneten. Das christltchsoziale „Grazer Bolksblatt' hat dies sehr richtig erkannt, al« cs schrieb: „Die innere Festigung der Partei, die im Kampfe gegen den übermütigen Iudenltberalismu« förmlich aus dem Loden gestampft wurde und der die Zeit zur Klärung und Bereinigung

Politiker vor sich zu haben. Man sucht vergeben« nach konkreten staatsrechtlichen Grund sätzen, man findet kein Wort, welche« den immer wachsenden Haß gegen die katholische Kirche, dieser Grundlage jeder Moral und damit jede» Rechte», trifft, wohl aber findet man Schlager, welche die Reichseinheil entschieden gefährden, und Phrase», welche Weihrauch auf de» Altar der heute modernen nationalen Götzen sind. Ein chrlstlichsozialer Politiker hat in den Delegationen seine Partei al» eine Art „Mittelding

sein an einem Stimmrnrückgang, dessen Gründe ganz anderswo zu suchen sind? Der wahre Grund der Niederlage ist die Halb- l heit der christlichsozialen Partei. Möge sie bedenken, daß die Zukunft nur zwei Programme kennen wird: da« Programm de« Antlklertkalismu» mit seinen um- stürzenden Kons, quenzen und da« Programm katholisch- österreichisch. Vorstehende Ausführungen de» Freiherrn DI Pauli finden eine Ergänzung ln einem Artikel in „Oester reichs katholische» Sonnlagsblatt' unter dem Stich wort „Versäumt

eine politische Machtorganisation über die nationalen Schranken hinweg nur aus Grund grmelnsamer Wrltanschauungsgrundlagrn an und er wird sie erreichen. Hätten wir Katholcken, wie e« uns doch so nahe liegen müßte, die katholische Gemein- bürgschaft seit jeher oder doch rechtzeitig zur Durch kreuzung der gegnerischen Pläne über die nationale gestellt, dann wären wir einmal früher aufgestandeu als unsere Feinde und hätten deren Pläne durch kreuzt. Da« haben wir nun versäumt. E« entsteht nur noch die Frage

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 29.08.1908
Physical description: 8
züglich welcher von den politischen Landesstellen der zehn davon betroffenen Länder bloß zur Linde rung der momentanen Not 8'/^ Millionen Kronen beansprucht wurden.' Weiteres verweist der Minister aus die Wildbachkatastrophen und die ganze oder teilweise Mißernte in manchen Ländern, was alles die Sorge der Agrarier erklärlich mache. Aber einen Hoffnungsstrahl, daß er auf Grund all dieser Tatsachen, den serbischen Handelsvertrag nicht in Kraft treten lassen wolle, läßt er nicht durch scheinen

mit 1. September auf Grund des Ermächtigungsgesetzes in Kraft treten. Der Minister des Aeußern habe seinen Wunsch mit Rücksichten auf die auswärtige Politik begründet. Dies gehe jedoch nicht an, denn Ministerpräsident Freiherr v. Beck habe die Pflicht, dem Abgeordncten- hause die Erledigung des serbischen Handelsver trages zu überlassen. R. v. Hohenblum erklärte: Ich habe das Wort zweier Minister, welche erklärt haben, es niemals zuzugeben, daß auf Grund des Ermächtigungsgesetzes der serbische Handelsvertrag

eine so große Anzahl von Grund besitzern gäbe, die genötigt sind, sich um jeden Preis ihrer Ernte zu entledigen. Es ist daher sehr nützlich, einen Keller zu haben, welcher mehr als das jährliche Erzeugnis aufnehmen kann,- es ist aber ebenso ge fährlich, beständig auf dem Betriebe die Zinsen einer zu hohen Investierung, die nur für die Zeit einer Krise von Nutzen sein kann, lasten zu haben, lleber- dies leiden die Gebinde sehr schnell, wenn man sie nicht beständig in Gebrauch hat. Um sie in Stand zu halten

durch die „N. T. St.' kommt dem „Allg. Tir. Anzeiger' ungelegen und bezeichnet sie als 2ndiskretion. Der Referent des Subkomitees, Abg. Schraffl, habe den Entwurf noch nicht einmal an die Mitglieder des Subkomitees aus geteilt, weil er sich mehrere Aenderungen Vorbe halten habe. 2n der „Reichspost' begründet Schraffl. warum er mit einigen Mitgliedern des Wahlreform- ausschusses die Reichsratswahlordnung zur Grund lage für den Entwurf genommen, daß die Reichs- ratswahlordnung erst etwas über ein Jahr alt und das Produkt

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Tiroler Volksbote
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Page 1 of 36
Date: 11.08.1911
Physical description: 36
Aktionen einleiten, die Vorlagen der Ne- ^ung und die Anträge und Maßnahmen ande- ^ Parteien in Betätigung deS Grundsatzes der Politik der freien Hand sachlich imd. gewissenhaft' prüfen und sich bei ihrer BeMUlüng und bei der Beschlußfassung darüber-voK' iRchts anderem leiten lassen als von den ihr ünvertraüten In teressen des christlichen Volkes-und dem Heile des geliebten Vaterlandes. . > - - - - Dazu ein paar VcmerkungeU^Ä)iese Grund sätze sind eine Art Reichsprogramm der christ- lichsözialen Partei

; sie sind nicht neuÄoüdern die alten, auf die die Abgeordneten soksöD. im Jahre 1907 als auch 1911 gewählt wurdenAmgnche sind etwas genauer und - deutlick>er auMdrückt al^ es früher'der Fall war. Di/christl.'soz.Hartei ist demnach eine soziale Partei auf christl. Grund lage, das heißt eine Partei, welche unsere tief her untergekommene schwerkranke Gesellschafts- oder Weltordnung, oder besser gesagt, Unordnung, im Geiste und mit Hilfe des Christentums wieder empörrichten und verbessern will. Als Grundur sache

ohne Aus nahme zum Unterschiede von der Sozialdemo kratie, die nur einen Stand zu vertreten vor gibt. Denn nur im WohlbefiiÄen des ganzett Körpers ist ein Wohlbefinden der einzelnen Glie der möglich. Jeder ehrlichen Arbeit der ihr ge bühreiche Lohn. Das ist christlichoszialer Grund- sah. . Das Ziel einer Milchen Parte: ist und mutz sein, entweder die Regierung ganz in die Hand zu bekommen oder im.Verein mit anderen,' womög lich gleichgesinnten Parteien maßgebenden Ein fluß auf 6ie Gesetzgebung zu erlangen

, hat sie sich nach jeder Rich tung frei gestellt (freie Hand) — zur allgemeinen Freude aller ihrer Angehörigen-—. und die Par ten ist bis dato gut dabei gefahren. Hoffen wir auch für die Zukunft das Beste. Eine jede politische Partei beurteilt nmn nach drei Gesichtspunkten: 1. Nach, ihren Grund sätzen (Programm), 2. ob sie auch nach den Par teigrundsätzen handelt und 3. nach den Erfolgen. Die obenangeführten Grundsätze der Partei sind.

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 8
Date: 22.04.1927
Physical description: 8
der einzelnen Staaten sich untereinander verschoben haben und zwar teils auf Grund von Verträgen, welche erst in letzter Zeit abgeschlossen wurden, teils auf Grund von neuen Einstellungen, welche erst aufgetaucht sind dort, wo man bis jetzt in den Jahren nach dem Kriege noch keinerlei Aktivität in der Außenpolitik wahrnehmen konnte. Vor allem hat sich die politische Lage von Mittel europa durch den Eintritt Ungarns in die Außen politik wieder ganz merklich geändert. Ungarn ist in den Jahren nach dem Kriege

wollen und seine Stellung betonen Wollengegenüber den andern Adria-Mächten. Es ist diplomatische Kunst gewesen, den Jugosla wen den Borsprung abzugewinnen, das ist aber kein Grund, die Feindschaft zu proklamieren und sich in den Winkel zu stellen bis das Wetter kommt. Auf die Dauer macht diese Spannung etwas müde um nicht zu sagen nervös, denn man hat ent schieden diese Gewitterwolken irgendwo anders als gerade in der Nähe. Von einer Kriegsgesahr ist vorläufig einmal gar nicht die Rede, es dürfte jedenfalls

immerhin zu denken gibt. Daher ist es nur von gegenseitigem Vorteile, wenn die Verhandlungen zwischen Buda pest und zwischen Belgrad beginnen, bei denen entschieden auch wegen des italienischen Verhält nisses gesprochen werden wird. Denn der Hafen hat für Ungarn keinen Wert, wenn nicht die Durchfahrt durch Jugoslawien gewährleistet ist und Jugoslawien hat keinen Grund dieselben zu gewähr leisten wenn nicht die Endziele freundlich sind. So hat diese Vertragspolitik in Mitteleuropa eine ganz neue

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 26
Date: 09.02.1908
Physical description: 26
Regierungsmehrheit gibtesiM heutigen 'H 'aüse nicht. Dies ist begreiflich.... Es gibt nur eine .ArbeltsMehrheit, eine Erscheinung, wie sie mch M Deutsch?« Reichstage wiederholt zutage gÄreten ist und sich ganz gut bewährt hat. Eine sonderbare Tatsache war es, daß. auf der Ministerbank die CWstliDoziÄen gäMich fehl ten.' Der Minister^asident.selbst Älechings ist iM Grunde genommen ein Anhänger dieser Par tei. Das Mag auch Mit ein Grund gewesen sein,, warum die Christlichsozialen sich weigerten, in die Regierung

einzutreten; sie wuUen, daß der Chef auf.ihrer Seite fei, sie also jnünerhin einen großen Einfluß hätten^ Gn Mderer Grund war der, sie hatten während des- Wahlkampfes den Mund sehr voll genommen,-- um die übrigen deutschen Parteien zu verhöhnen,, weil sie ihre Mitglieder in die Regierung entsendet und sich dadurch soweit vergessen hätten, daß aus ihnen Minister-Parteien geworden seien. Der 'Christ lichsozialen Wähler haben diese Worte gewiß noch gut iM Gedächtnis und tonnten demnach die Abgeordneten

so bald nach, der Wahl nicht schon in den gleichen Fehler verfallen. Ein anderer Grund war der: Ihr. Führer Dr. Lueger und andere hatten feit langer Zeit schon und bis zur Zeit der Wahl stets scharf gegen jeden Aus gleich mit Ungarn gesprochen. Nachdem nun das Ministerium Beck u. a. die Frage des Ausgleichs zu lösen hatte, ,so müßte selbstverständlich jede Partei, die in der Regierung vertreten war, Beck in allen wichtigen ^Fragen Gefolgschaft leisten. Das konnte aber die christlichsoziale Partei

,. bis> Man das Heeresminiftcrium dazu zwingen konnte, dieser Frage Achtung Au sschen ken. Was die beabsichtigte Aufhebung der Grund steuer durch die Christlichsozialen betrifft, .könne er nicht dafür eintreten, da sie nicht so sehr den arMen Bauern zugute käme, sondern in sehr erwünschter Weise den Großgrundbesitzern nützen würde, hie, wie z. B. Fürst Schwarzenberg; über halbe Königreiche verfügen. Die Abschaffung der Hausklassensteuer, die ein Unding ist, besonders für die Kleinbauern. Die Herabsetzung der Zucker steuer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 28.04.1923
Physical description: 12
zu gelangen. Nun hat Pasic, wie wir bereits berichteten, überraschenderweise sein Mandat zur Kabi nettsbildung in die Hände des Königs zurück gelegt- der Grund zu diesem Schritt ist in der Erklärung der Demokraten zu finden, daß lie die neu zu bildende Regierung nicht nur als Geschäfts-, sondern auch als Wahlmiiiisierium betrachtet wissen wollen Das bed:m?re, das; nach der Erfüllung der knappen Aufgabe die- icr Regierung wieder Neuwahlen auszuschrei ben wären; die Demokraten wünschten dabei die Kontrolle

zu üben. Wenn nun Pafitsch den Auftrag ablehnt, so ist der Grund zu diesem Schnitt darin gelogen, das- Pasic den demokra tischen Plan nicht vertreten will. Positsch ist sich durch den Ablauf der Krise sicherlich darüber klar geworden, daß die Bil dung eines Koalitionsministeriums mit den Demokraten keine unüberwindliche Schwierig keit wäre: was aber bestehen bliebe, ist die Sia«tskrisc: der Wunsch eines ansehnlichen Teiles der Abgeordneten und damit der von ihnen vertretenen Gebiete nach Neuordnung

die Ansicht, es sei zwecklos, die Grund lage der Partei zu verbreitern, da es eine unbedingte Notwendigkeit ist, die ganze Tä tigkeit der Partei entsprechend den neuesten Zielen des politischen Lebens Italiens e n zustellen. 4- Der Bürgerkrieg in Irland. Am 2K. April wurden wieder drei Rebellen hin- gttüchtet. Dieselben hatten noch ihrer Er- Ne letzten Skmdes aus dem KaiferHrone. Der letzte Geheimfekretär des vor c'm--M Jahre in der Verbannung gestorbenen Kaisers Karl, Karl Werkmann, hat es in feinem

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 06.04.1909
Physical description: 8
in der letzten Nummer deS „Tiroler Volksblattes' bildet allerdings nicht den erfreulichsten Kom mentar zu dem Friedensangebote, auf welches unmittelbar der lieblose und ungerechte Aus sall folgte). Tie Verständigung, heißt eS in dem be sagten Kommunique, hätte auf Grund eines einheitlichen katholischen Programme-? für Land und Reich zu erfolgen. Da nun doch nicht anzunehmen ist, daß die Konservativen in Tirol von den Tiroler Christlichsozialen er warten werden, letztere würden aus der NeichS- partei

, den nicht jeder Katholik ohne Bedenken unterschreiben könnte. In dem diesfalls in erster Linie in Frage kommenden Tirols GvlMuüg im Zaljre 1809. Vorgeschichte und Ereignisse bis Ends April !8W. Von Anton Törrcr, JnnZbruck. (Schluß.) Dcr wichtigste Grund der Erhebung ist uüd bleibt die rücksichtslose, hastige, unklug! B-.handluug dcc religiösen LerlMlnisse. In jciur Zeit rr.ircn die Kloster das erste uui die Schulden d-cken. Tirol hatte ihrer nach Ksis^r Joses-Z II. Kc^ierung lange nicht so viele a'.s andere Länder

der beiden Parteien auf Grund dieses Programme« ohne Schwierigkeit erzielt werden können. Tie Zenienarfeier würde unter dem Zeichen der Einigkeit der Katho liken unter einander einen umso herrlicheren Tiroler Festcharakter erhalten und dieses Jahr wäre dann in der Landesgeschichte ewig denk würdig. aufsicht stellten, da ward daS Regiment der Fremdlinge und Eroberer verächtlich und verhaßt. Und nun noch ein Wort über die bayrischen Beamten. Es wäre Unrecht, sie alle für übel zu halten, eS gab nnter

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 14.07.1910
Physical description: 8
gegessen hat, dem aber eine mitleidige Kellnerin das Essen gab, trotzdem er erklärte, daß er nicht in der Lage sei, zu bezahlen. Durch diese Vorgänge sollten die slawischen Obstru- enten doch endlich zur Vernunft kommen. Ungarn unck ckle auswärtigen hanckelsverträge. Die Aktivierung des rumänischen Handelsvertrages und der Abschluß weiterer Handelsverträge auf Grund des Ermächtigungsgesetzes scheinen nun in ein aktuelles Stadium treten zu wollen. Bisher waren es die Wirren in Ungarn

und Argentinien, die in Oesterreich auf Grund des Ermächtigungsgesetzes abgeschlossen wer den, kommen, im Herbst vor den ungarischen Reichs tag. Nach Meldung der ungarischen Agrarierkorre- spondenz haben sich auch die ungarischen Agrarier bereit erklärt, keine Einwendung gegen die Inkraft setzung des rumänischen Handelsvertrages zu mache« unter der Bedingung, daß die weiteren Verträqe' namentlich mit Serbien, vor ihrer Aktivierung bekannt gegeben werden. Damit ist der Kampf um die Handelsverträge so gut

der Polizeidirektion » mutige Verurteilung. Von mehreren Depun wird auch bereits die Einsetzung einer , , kommission verlangt. Die gegenwärtige ^ wagt es nicht, sich diesem Wunsche zu wwM tz - Nach Duny, dem famosen Verwalter des k si zierten Kirchenvermögens, zeigen nun Dmran Elemenceau die Moral der „freien Republik. Legen veuttchlZNä? Dem ..D, V,' wird Berlin gemeldet: f^. Auf Grund maßgebender Mitteilungen ist se gestellt, daß das russisch-japanische Ueb^emk unter unmittelbarer Mitwirkung der englischen

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 05.05.1906
Physical description: 8
. Die Nazi wissen zu gut, daß in einer Volksvertretung Hcher un möglich sind. Das Volk sendet keine Hetzer ins Parlament. Daß die Polen Gegner der Reform sind, hat keinen andern Grund als das Bewußtsein, daß sie nach einer Reform ihre bevorzugte Stellung in Galizien verlieren weiden, während sie jetzt zuungunsten der Ruthenen einen bedeutenden Vorrang besitzen. Die Mitglieder des Zentrums sind teils Gegner, teils Freunde der Wahlreform. Es herrscht eine auffallende Verschiedenheit der An schauungen

sie ihnen gerechterweise auch geben, wenn man einmal angefangen hat, die Wahl auf Grund der direkten Steuer zu basieren. Das ist eben die Halbheit. — Soll denn die indirekte Steuer nicht in die Wagschale gelegt werden? Gar mancher, der unter Kr. 8 direkter Steuer zahlt, zahlt über Kr. 8 indirekter Steuer. Was gibt man diesem für ein Wahlrecht? — Ist übrigens nur die Steuer eine Leistung für den Staat; ist die ehrliche Arbeit nichts? Ist denn nur das Geld, der Besitz etwas wert? Das Doppelwahlrecht

. Vielmehr nützen wird die Reform. Die Bauern werden mehr Gewicht in Zoll angelegenheiten u. a. bekommen. Es lst zu hoffen, daß Bauern und Knechte recht zusammenwirken; sie haben gemeinsame Interessen. Der Knecht wird nicht gegen die Interessen der Landwirtschaft stimmen. Wenn man vom Pluralwahlrecht nicht lassen wolle, meint Redner, so solle man es doch nicht auf Grund der Leistung direkter Steuer bemessen, sondern andere Rücksichten in Erwägung ziehen, zum Beispiel Alter und Ehestand. Ein älterer Mann

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 04.06.1914
Physical description: 8
das Parlament die § 14-Verordnung gar nicht anerkennen und eine Zurücksetzung des Standes der Rekruten verlangen würde, während der Landtag die Erhöhung beschlossen hätte. Er stellte den Antrag, solange die 8 14-Verordnung vom 20. März 1914 betreffend die neuerliche all mähliche Erhöhung des Landwehrrekrutenkontingentes vom Parlament nicht formell erledigt wird, solle der Landtag auf Grund des H 8 des Landesverteidi gungsgesetzes die Erledigung der Vorlage ablehnen. Redner kam sodann auf die militärischen

? ment automatisch eine Verringerung des ReN' ontmgents für Tirol zur Folge habe, also U keine Blamage möglich sei. Die kais. Verordm^ auf Grund des 8 14 sei für Heuer unbedingt U Gesetzeskraft, das Parlament könne für Heuer dar^ nichts mehr ändern Redner sprich U Wunsch aus, eme Kontrolle zu schaffen welcbe di. richtige Aushebung der bewilligten Anzahl von »e! kruten zu überwachen habe. Außerdem sei es aut dieses Gesetz auf einmal zu erledigen, weil es immer einen Stein des Anstoßes bilden

beschließen muß. ! nicht ein, wie man behaupten könne, daß eme liche Verordnung auf Grund des ß liche Grundlage wäre. Es sei möglich, daZ ^ ordnung infolge der Haltung des Parlwt ^ fällig werde. So lange aber diese Boraussetz g ^ eingetreten ist, ist die gesetzliche Regelung gelcgenheit dadurch gegeben und da La ^ zwungen, dieselbe zu beraten^ Am A ^ kaiserlichen Verordnung durch das Par» aber nur auf die Zukunft, nicht aberful S ^ ^ Die Hauptstellungen werden erst unt o ^ abgeschlossen

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 01.02.1906
Physical description: 8
und sich zu Herren der Lage zu machen. Mag man grund sätzlich noch so sehr gegen das allgemeine, gleiche Wahlrecht eingenommen sein, so ist es doch möglich, die christlichen Prinzipien in bezug auf Autorität und Gesetz- gebungmitdemallgemeinen, gleichen Wahlrecht in Einklang zu bringen. Die Möglichkeit ist in diesem Falle zur Not wendigkeit geworden, da den ins Rollen ge brachten Stein kaum eine Macht mehr aufhaltenswird. Es scheint über auch durchaus notwendig zu l sein, daß sich die Katholiken

im Sinne Roufseaus ist, daß es vielmehr auf Grund der natürlichen Anlage er worben sein will. Eine bestimmte Seßhaftigkeit sollte aber insbesondere in der Gegenwart als Damm gegen die Gefahr, alle festen und ständigen Elemente zu mobilisieren, als Bedingung für die Erwerbung dieses Rechtes gefordert werden. Der Sprachgebrauch bezeichnet die Besonnenheit eines Menschen gut durch das Veiwm5 ,gesetzt'. Auf einen gewissen Grad von ruhiger Besonnenheit kommt es aber bei der Ausübung des Wahl rechtes

von einer frommen Frau Be sitzungen erhielt; beide Niederlassungen waren die Keime zu blühenden Klöstern an eben diesen Stellen. Von seiner übrigen Tätigkeit für das geistliche Wohl der Untergebenen ist uns leider wenig überliefert. Zur Heranbildung junger Priester diente die damals schon angesehene Dom schule. Den Grund zu einem neuen Aufschwung des Bistums legte Albuin durch die Uebertragung des Bischofsitzes von Säben räch Brxen, wo schon sein Vorgänger Richpert zeitwülig residiert zu haben scheint

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Maiser Wochenblatt
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Page 2 of 16
Date: 17.12.1904
Physical description: 16
wird, jenen gerade in jüngster Zeit fortgesetzten Anstürmen gegen Thron und' Altar, gegen jede staatliche Autorität und wahres Vakcrlandsgesühl in einem ivenn auch Gott sei Dank kleinem Kreise der Lehrerschaft der Referenten Dr. Schöpfer und Reimmichl feste Schranke zu ziehen.' <S. Rieger) auf. Ihr Fernbleiben hatte seinen Grund in der Anordnung des tiroli- schen Episkopats, daß der Klerus weder für noch gegen den Bauernbund arbeiten solle. Vormittag fand die konstituierende Ver sammlung statt. Hierbei wurden

- ein Ziegenbock aufs am Banernbund aktiv teilzunehmen oder den- ärarischem Grund betroffen wird,' geht man : selben zu -bekämpfen. Die Tatsache ,. daß von! mit - empfindlichen Strafen vor. (.Heiterkeit.) ! den Freunden, die der Banernbund-unter Von diesem Thema ging derst Referent äu^ dem Klerus besitzt, niemand anwesend ist, 1 die Besprechung der Schullästen - über.- Der' bestätigt diese Nachricht. So sehr ivir bedau- Lehrplan und die '.Schulpflicht.' tolle den örts- ' üblichen Verhältnissen angepaßt

auf diese Angriffe zu spreche» und ging dann auf seinen Gegenstand, „Forst-, Weide- uiid Jagdangelegenheiten' über,. ein Gebiet, das besonders Nordtirol berührt. Bürgermeister Winkler von Kjrchbichl führte aus, der größte Schaden für den Bauern stand sei, haß die bäuerlichen Produkte seit 30 Jahre» fast immer sehr ungünstig im Preise stehen. Dies hat seinen Grund in der hohen Bemessung der indirekten Steuern. Der Bauer soll den reellen Wert- für seine Pro dukte erhalten können. . Die Bauern müssen trachten, iutf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 10
Date: 31.01.1903
Physical description: 10
Seite 4 „Der Tiroler' SamStag, 31. Jänner 1903 Verhältnisse gezwungen bin, einen Verdienst zu suchen, so muß eS mich um so peinlicher berühren, wenn ich gerade wegen des etwas kurz gehaltenen Zeugnisses eine meiner Befähigung entsprechende Stelle, die mich von der täglichen Sorge einer anständigen Familienerhaltung enthoben hätte, zurückgesetzt werde. Ich erlaube mir daher auf Grund des Vor gesagten die ergebenste Bitte zu stellen, das Zeugnis dahin ergänzen lassen

Versammlungen und Zeitungsartikeln in Grund und Boden schmettern könnte. ' Die Christlichsozialen sind nicht so unvorsichtig, ihren jung- und altliberalen Gegnern diesen Gefallen zu tun; sie behalten ihre unabhängige Stellung, in der sie sich äußerst wohl fühlen. Ausland. Der russische Aar und der Klostersturm i« Irankreich. Die schon früher zu Tage getretene Ansicht, daß Zar Nikolaus sehr geringe Sympathien für die gegenwärtige radikale Regierung Frankreichs hegt, geht aus dem ueuesten Erlaß des Zaren

Erzherzogin von Oesterreich bisher gebührten, suspendiert werden und daß diese Suspension auch für den Fall fortzube stehen habe als der bevorstehende Scheidungsprozeß zu der im § 1577 des bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich normierten Konsequenz führen sollte, daß die Prinzessin ihren ursprünglichen Fa miliennamen wieder erhält. Es ist ihr demnach auf Grund dieser allerhöchsten Verfügung untersagt, sich von nun an des Titels einer kaiserlichen Prinzessin und Erzherzogin, königlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 12
Date: 08.04.1911
Physical description: 12
nahme der konservativen Elements an der christlichsozia len Partei und schreibt, der Konservativismus, „der nicht im Wider spruch zu dem Bestehen der christlichsozialen Partei stehe', habe drei Aufgaben zu erfüllen: „In der inneren Politik hat er die Ver wirklichung der christlichsozialen Grund sätze anzustreben, in kirchlicher und religiöser Hinficht hat er dafür zu sorgen, daß die Gebote GotteS als Richtschnur des allgemeinen Ge- fittungSlebenS anerkannt werden und in staats rechtlicher Beziehung

hat er die monarchische Staatsordnung und die Machtstellung des Reiches zu verteidigen. ES ist daher nur eine Sache des Temperaments oder der poli tischen Taktik, ob ein Politiker, welcher diesen Anschauungen huldigt, mehr die erst» oder die zweite oder die dritte Aufgabe in den Vorder grund stellt. Insgesamt aber muß er allen dreien dienen. Der Christlichsoziale muß venu auch ebenso konservativ sein, wie der Kon servative nach dem Grundgedanken des christlichen Sozialismus denken und handeln soll. Die vor liegende

ragender sozialer Stellung find nicht aus Grund ihres Adels oder ReichStnm», sondern durch daS „Gelt, da spitzst halt, wie ich auf dich schau. Eine ordentliche Portion Hab' ich gleich für dich weggeteilt und in der Röhre warmgestellt/ versicherte Pauline. „Wenn'S dunkel wird, dann gib mir das Zeichen, weißt eh', wie gewöhnlich, wenn du auf der Wache bist.' Edi schwelgte im Vorgenusse des zu erwartenden Leibgerichtes und wallte Paulinen neuerdings ewige Liebe und Treue versichern. .Ist schon gut

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 19.05.1908
Physical description: 8
eine unschätzbare Wohltat und für die Firma ist sie ein Beweis ihrer Tüchtigkeit. Achtung auf Sen neuen Lloner-ralchen- fshrplan! Von vielen Seiten kommen uns Klagen über den neuen „Gloner' zu, welcher auf der Strecke Franzensfeste—Waidbruck mehrere falsche Fahrzeiten enthält. Auf Grund dessen versäumen tagtäglich Personen die Züge. Verleihung <le§ Seffentlichkeitsrechtes. Mit dem Erlasse vom 25. April 1908, Z. 15.649, hat Se. Exzellenz der Herr k. k. Minister für Kultus und Unterricht der katholischen

im Interesse der gesamten erwerbenden Bevölkerung. Es fragt sich nur, wer die Lösung dieses Teiles der sozialen Arbeiterfrage in die Hand nehmen soll. Vor allem jedenfalls die Gemeinden selbst. Sie müssen recht viel Grund zu billigen Preisen zu kaufeu suchen, um den Boden- und Bauspekulanten Abbruch zu tun. Dann müssen sie die Straßen mit ungesunden Wohnungen assanieren, d. h. dort preiswerte, gesunde Wohnungen herstellen, diese aber in eigener Verwaltung behalten ohne Eigennutz. Will eine Gemeinde

von Eigenregie nichts wissen, so soll sie ihren eigenen Baugrund möglichst billig an gemeinnützige Bauvereine oder Baugenossenschaften verkaufen, städtischen Bau grund mittels Erbpachtverträgen abgeben, Straßen anlegen, für Entwässerung, Beleuchtung usw. Sorge tragen. Selbst Private, welche sich die Aufgabe stellen, das Kleinwohnungswesen zu fördern, sollten die Gemeinden nach Möglichkeit fördern. Es ist dabei weniger darauf zu schauen, daß Häuser gebaut werden, welche an Arbeiter verkauft

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 11.06.1908
Physical description: 8
unerläßlich. Landtagsabgeordneter Dr. Otto v. Guggen berg bemerkte bezüglich des Punktes Organisation, daß es bedauerlich sei, daß sich nun, nach dem die Einigung des Bauernstandes angebahnt war, schon wieder Spaltungsbestrebungen bemerkbar machen, und er wies darauf hin, daß es doch selbstverständlich sei, daß der geeinte Bauernbuud mehr zu erreichen in der Lage sei als ein Verein, der allein dastehe und keine Ver tretung besitze. Es sei auch kein Grund vor handen, zu sagen, daß der Bauernbund

gar keine rechte; denn die Be strebungen zur Hintaühaltung der Erhöhung der Schnapssteuer, die als Begründung dieser Vereins bildung genannt wurden, sind nicht neu; schon vor Jahren sei er selbst im Landtage sür die Erleichterung der Branntweinsteuer zugunsten der Kleinbrenner eingetreten und auch der Bauern bund setzte sich dafür ein und sei schon vor der Gründuug des Weinbauerichundes dafür einge treten. Also das ist keine ehrliche Veranlassung oder notwendiger Grund zu dieser Trennuugs

Reservisten, Ernteurlaube und die Befreiung der Familien erhalter. 3 Wir fordern die Aufhebung der Grund- uud Hausklassensteuer uud die Ausgestaltung der Einkommensteuer unter Schonung der unteren und mittleren Klassen. 4. Wir fordern die Milderung oder Be seitigung der besonders die Landwirte drückenden indirekten Steuern, so besonders: der Petro leum st e u e r, Branntweinsteuer, Zuckersteuer?c., und dasür die Heranziehung der Luxnsgegen- stände und der großen Vermögen. 5. Wir fordern die Aenderung

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 28.10.1908
Physical description: 8
ist auch der Vorgang recht sonderbar und für die volkswirtschaft liche Tüchtigkeit der neuen Herren bezeichnend, daß sie die Einzelgesetze zuerst beraten und fertigstellen, das grundlegende Gesetz für dieselben, auf welches sich die Einzelgesetze fort und fort berufen aus zuletzt aufsparen, daß sie also am Gebäude dieser Agrargesetzgebung zuerst den Dachstuhl aufstellen, dann von oben herab die Mauern bauen und zuletzt als Abschluß für das Gebäude den Grund ausheben und die Grundmauern legen. Modern

müssen? Wie oft wurde seinerzeit die Grundsteuer als die ungerechteste Steuer verschrieen, weil sie nicht das Erträgnis des Bodens, sondern diesen selbst als Quelle des Erträgnisses belaste. Inzwischen ward Schraffl zum „Steuerelfinder' und verfiel darauf, Wasser und Elektrizität, diese Quellen von Erträgnissen, zu besteuern. Wenn, wie er früher sagte, Grund und Boden nicht besteuert werden sollen, dann dürfen auch Wasser und Elektrizität nicht besteuert werden aus ähnlichen Gründen. Aber freilich

ihre Vorbereitungen für die Verhandlungen des Reichsrates treffen können. Niederösterreichische Laudtagswahlen. Wien, 26. Okt. (K.-D.) Heute fanden auf Grund der neuen Landtagswahlordnung die Wahlen für den niederöfterreichischen Landtag statt, und zwar zu nächst aus der allgemeinen Kurie. Von den 48 Mandaten der Stadt Wien entfielen 43 auf die Christlichsozialen, 5 auf die Sozialdemo kraten. Von den 10 Mandaten der Landstädte und Landgemeinden errangen neun die Christ» lichsozialen und eines die Sozialdemokraten

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