3ttr WWW N t Mz M im LmmsW M Auf Grund der Erkenntnis, daß et Mas geschehen müsse, um der in Telfs immer mehr Zuß fcrssen'den na tionalsozialistischen Fveiheitsbewegutlg Einhalt zu gebie ten, fand am 20. Marz d. I«. im Vereinshaus Telfs einr Veranstaltung statt. Der Tiroler Volksbote kündigte einen ZanlilienaLend an, das ausgegebene Flugblatt lud zu. einer Vereinsversammlung ein, wahrend es in der Be grüßungsansprache hieß., daß es kein katholisch!-Mats-, bürgerlicher Abend
, aber in der Tat alles eher als christach handelt. Diese Leute, die dien Glaubien dazu benützen, tun ihn bei der Erreichung politischer Geschäfte zu mißbrauchen, sind die größten Schädlinge der Religion, denn sie sind Schuld daran, daß viele auf Grund ihrer unchristlichen und Unsozialen Taten, den Glauben verlieren. Wir Nationalsozialisten sind eine politische Organisation und k e ine rel i g i 5's e.. — Hitler sagt in seinem Buch „Mein Kampf" Seite 127: „Dem politischen Führer haben religiöse Lehren
des schaf fenden Volkes «ewtritt, und wohin ihr gehört. Taufende, die erst gegen uns standtm, haben sich« überzeugt, und gehören heute jener Blew'egung an, gegen die asie jene Parteien brüderlich vereint ankätttxfen, wielche schuld an unserer Not sind. Das «allein schon Wabe Grund genug, nachzudenken. Uns köunbt sie verbieten und können Uns mit Haß und verlenmdung überschütten, aber dett Glau ben än unseren Führer und sein! «ehrliches 'Mollen, und die Kraft zum Kampfe für beimat und Volk könn