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Tiroler Wastl
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Page 2 of 16
Date: 02.02.1927
Physical description: 16
Menschen kann man sich kaum den ken. Er hatte aber einen großen Fehler: er fühlte deutsch. Und das wurde ihm von jeher verübelt. Er stand seit der Okkupation Südtirols unter „Beobachtung" und vor einigen Tagen führte diese „Be obachtung" (höchstwahrscheinlich ohne näheren Grund) dahin, den guten, lieben Do. Noldin als „deutschfüh- lendes Schwein" zu erklären und ihn den „Armen der Behörde" zu übergeben. Und diese nahm ihn fest, d. h. er wurde in Ketten geschlossen dem Tribunal von Trient eingeliefert

gegen Deutschland und gegen das durch sein Völker-Chaos twu vorneherein ohnmächtige Oesterreich! - Ungarn waren, sind heute die ärgsten Gegner. An dererseits sitzen Italien, Jugoslawien uno F r a n k- reich in einer so „friedliebenden völkerbundfreund- lichen Klause" beisammen, daß der Moment der Ex plosion jede Sekunde erwartet werden kann. Und in dieser Zeit legt Italien treue Staats- bürger nur auf Grund von Verleumdungen in Ketten und verurteilt sie zur Deportation. Nein, Mussolini, Du Großer, das darf

war im ganzien und großen die auf Grund hervorragender Befähigung erfolgende Befürwortung des Amtschefs maßgebend. Diese Methode der Beamtenrekrutierung hat sich auch in der konstitutionellen Aera erhalten und man kann wohl sagen, auch bewährt. Erst während der Koalitionsregierungen der letzten Jahre vor dem Weltkrieg und in erhöhtem Maße nach dem Umstürze ist die Protektion durch politische Partei männer in die Erscheinung getreten und hat sich, als-

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 20
Date: 01.01.1919
Physical description: 20
, daß sich die Regie rung bemüht habe, das Einvernehmen mit den Alliierten aufrecht zu erhalten. Tic Regierung nehme die Grund sätze des Völkerbundes an. Sie wolle keine Annexions- Politik, behalte sich aber volle Freiheit hinsichtlich der Grenzen Elsaß-Lothringens vor. Deutschland ist zwar be siegt, aber nicht niedergeschlagen. Wir müssen gegen eine Wiederkehr seiner Angriffe gesichert sein. Oesterreich-Ungarn hat sein Schicksal verdient, wenn man an seine Provokationen dentt. Wir sind darüber erfreut, daß Böhmen

! Der Schweizer Bundesrat hat über Antrag stellung des Eidg. Kommissärs für Tirol, Herrn Major Zeller, nach Zustimmung der Entente eine neuerliche zwanzigtügige Versorgung Tirols mit Mehl und Reis bewilligt. Weiters hat der Bun desrat Tirol die Ausfuhr für einen großen Posten Sacharin zu den Schweizer Preisen erteilt. Die Be völkerung Tirols wird der Schweiz für diese neue menschenfreundliche Tat gewiß den gebührenden Dank wissen. Der Eidg. Kommissär für Tirol hat auf Grund seiner Kontrollmaßnahmen

und seiner Erhebungen im Lande den Eindruck gewonnen, daß hinsichtlich der geordneten und straffen.Erfassung, Aufbringung und Bewirtschaftung in Getreide, Mehl und Kartoffeln das zlveckmäßigstc und best möglichste geschehen ist und finden die diesbezüg lichen Einrichtungen der Kriegsgetreide-Verkehrs anstalt und der Landeseinkaufsstelle für Tirol seine Billigung. Auf Grund dieses Berichtes und seiner gütigen Intervention ist obige Versorgungsbewil ligung er fl offen. Hinsichtlich der Milch- und Butteranfbringung

werden, wie genaueste Milchkontrollen durch häufige Probemelkungen, unermüdliche Arbeit eines gut funktionierenden und rasch arbeitenden Aufbringungsapparates und strenge Strafen, die unbedingt erforderlichen But termengen aufgebracht lverden müßten. Die Schweiz hat daher vorderhand die Fettversorgung Tirols abgelehnt. In Dingen, wo wir uns auf Grund der eigenen Landesproduktion selbst helfen können, soll und muß alles geschehen, um die eigenen Hilfsquelleil im Lande selbst auszunützen

, und können wir nicht als Bettler vor den Türen der auswärtigen Regie rung erscheinen. Es muß mit der Stimmung der Bevölkerung in der Schweiz gerechnet werden, die auf Grund der kleinen Kopfquoten selbst nur das Allernotwendigste zum Leben vorrationiert be kommt und daher auch Entbehrungen ertragen muß und die beim Bekanntwerden, daß in unse rem Lande in der Aufbringung der Lebensmittel des Landes nicht alles geschieht, darüber mißmutig wird und kein Verständuis dafür aufbringt, daß wir von ihren Zuschüben leben sollen

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Der Südtiroler
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Page 1 of 4
Date: 01.08.1925
Physical description: 4
, zu der dieser Volksteil gehört auf Grund des Selbstbestimmungs- rechtes, das auch von Italien als heiliges Recht der Völker bezeichnet worden ist. Man könnte Hinweisen darauf, daß Wilson selbst die Auslieferung des von einer fast rein deut schen Bevölkerung bewohnten Deutsch-Südtirol an Italien als Unrecht bezeichnet hat und daß er zugegeben hat, hier eine Entscheidung getroffen zu haben, bevor er die Frage sorgfältig studiert hatte. Wir wollen aber alle diese Gesichtspunkte, von so großer Bedeutung sie gerade

gegen Deutschland zu geben. Der erste Grund, daß Oesterreich der Feind Italiens sei, beruht auf der Erinnerung an die Zeit, in der das Haus Habsburg-Lothringen über die italienischen Gebiete herrschte und verdrängt werden mußte, um die Schaffung des ein heitlichen italienischen Nationalstaates zu ermöglichen. Der zweite auf der Annahme, daß Deutschland ein Feind Italiens sei. Am stärksten wirkt wohl der erste Grund, da man in Italien anscheinend gerade von einem Anschluß Oesterreichs eine italienfeindliche

Krisen zugewielenen 10 Dekanate verhindert, deutsche Pfarrer ge waltsam entfernt und wälsche eingesetzt in deutsche Ge meinden, deutsche Priester gezwungen, am 4. Dovember, dem Lag des* Einmarsches der Italiener in Südtirol, „für * Oer Verlaller ist ein ans Südtirol ausgewiekener Oeutlcher, der zurzeit in Göppingen weilt. Deutschland hat keinerlei Grund, gegen Italien feindlich vorzugehen und seine Sicherheit irgendwie zu gefährden, wenn es nicht durch Fehler der italienischen Politik dazu gezwun gen

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Alpenland
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Page 3 of 14
Date: 24.05.1922
Physical description: 14
der ZichterstatLer, erscheint die Rolle des ehemaligen Abg. Ztricker genügerrd gebrandmarkt. Trotzdem wolle er keinen MM stellen, gegen -den Beschluß Einspruch zu erheben, um Mt die ganze Hilfsaktion zu gefährden. Aunsesrat Bierbaumer stellt den Gegenantrag, gegen $ Gesetz Einspruch zu erheben, da die vom Berichterstatter Wähnte Bestimmung auf Grund erner Dom Zionisten ZchFer überbrachten Falschmeldimg erfolgt sei. wonach bei Liftechterhalttrng dieser Bestimmung das amerikanische Hilfs- Krk eingestellt

in Brand gesteckt. (Von besonderer Seite.) sz. Bis zum Ausbruch des Weltkrieges im Jahre 1914 bestand zwischen den beiderseitigen Anwohnern der deutsch- belgischen Grenze das beste Einvernehmen. Bande wirtschaft licher, gesellschaftlicher und auch verwandtschaftlicher Natur verknüpften die Greirzbewohner beider Staaten in solchem Maße, daß'der Begriff Grenze fast völlig öem Bewußtsein entschwand. Dieses schöne Verhältnis hat der Krieg von Grund aus zerstört. Und ganz besonders schwer find davon

die beiden rheinischen Kreise Eupen und Malmedy bettosfen worden; den während die übrige Rheinprovinz zwar unter dem Drucke der fremden Besatzung seufzt, im übrigen aber beim Vaterlcmde geblieben ist, mußten diese beiden Kreise auf Grund einer gefälschten Volksabstimmung an Belgien abgetreten werden und leiden, min schwer unter der drücken den Herrschaft der Belgier. An der Spitze der Verwaltung über die beiden Kreise steht ein belgischer General als Gouverneur; dieser schaltet und waltet ganz

und Malmedy ungefähr zehnmal soviel als in Belgien. Im Jahre 1920 betrug das Budget -der zwei nicht allzu großen Kreise nicht weniger als 8 Millionen Franken und wies außerdem annähernd 4 Millionen Franken Defizit aus. Unter deuffcher Verwaltung hatten die beiden Kreise einen Ueberschuß. Ein sehr großer Teil der Steuern wird ver schlungen von dem riesigen Beamtenheer des Gouverneurs. Die wirtschaftliche Lage der beiden Kreise ist sehr ungün stig. Der Grund hiefür ist neben dem schon erwähnten hohen

" zeigt bereits amtlich de; Zusammentritt des Finanzausschusses zum Studium Peku niärer Hilfe für Deutschland an und teilt mit, daß den Vor sitz Belgien Mit DÄacrv-rr führen wende. . Ueibsr den Standpunkt Delacnoir äußert ..Ere Rouveillck auf Grund einer Erkundigung. Frankreich und Belgien muß ten jetzt endgültig wählen zwischen einer etwaigen Besetzuv- des Nuhrgebietes oder ob sie die Mitwirkung dar Neutroilei für den Wiederaufbau erlangen wollen, denn Amerika im' die Neutralen

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 23.06.1933
Physical description: 12
sich durch Volksabstimmung zu Großdeutsch- land zu bekennen. 4. Deutschösterreich, Elsaß-Lothringen, die deutsche Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Danzig und das sogenannte Memellanö wer den, entsprechend der Zusammenstellung ihrer Bevölkerung, mit Deutschland wieder ver einigt. 5. Das niederdeutsche Flandern wird von den romanischen Wallonen getrennt und er hält das Necht, sich Holland anzuschließen. 6. Den Vorsitz in diesem europäischen Staatenbunö übernimmt das Volk, das auf Grund

Dr. Dollfuß ein Wort zu verlieren. Wenn dieser nationaler Hochverrat ist, dann ist der Viermächtepakt noch weit mehr. Denn Deutschland hat auf den Anschluß ohne Grund und ohne lebenswichtige Zugeständnisse ver zichtet. Llnter andern Llmstänöen und wenn nicht eine solche Hetze gegen unsern Kanzler betrie ben worden wäre, würde niemand dem deut schen Neiche daraus einen Vorwurf machen. Es muß genau so mit den Verhältnissen rech nen wie jede andere Negierung. Aber für ein Negime, das die gleichen Handlungen

Italien hinter Oesterreich stellte. Llnö jetzt läßt Berlin noch die ausländischen Hitlerparteien fallen. Die sudeten- öeutschen Nationalsozialisten haben sich von Hitler bereits abgelöst. Nun erklärt der stellv. Führer der deutschen nats. Partei, Hesse, daß die Neichöleitung der nats. Partei es grund sätzlich ablehne, sich in die innerpolitischen Verhältnisse eines Gebietes außerhalb der deutschen Staatsgrenzen einzumischen. (Mit Ausnahme Oesterreichs. D. Neö.) Sie lehne es demgemäß

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.02.1925
Physical description: 4
, wenn dieser Vertrag „etwas wert sein solle". Zunächst müsse England Ms iede. Verhandlung mit Deutschland über die AL- rüstungstlauseln verzichten und die französische These an- rchmen, daß die Besetzung der Kölner Zone andauere, As das Reich Sie militärischen Klauseln totalerfüllt habe." Ray sagt, daß er Grund zu der Annahme habe, „daß m dieser Beziehung die beiden verbündeten Regierungen einig seien", besonders nach der Abgabe des Tchlußbe- richts, aber „es müsse noch wehr verlangt werden". Der Gedanke

dürfe, denn noch manche Schwierigkeiten seien zu überwinden. Vor allem wurde dabei an Frankreich gedacht, das, wie man weiß, für eine neue Abrüstungskonferenz keine allzu große Begeisterung mitbringen würde. Nunmehr wurde im Weißen Hause bekanntgegebeu, daß Präsident C o o l i ö g e keinen Grund sehe, die eingeleitete informelle Fühlungnahme zu überschätzen. Im gegen wärtigen Stadium der Verhandlungen könne jedenfalls noch nichts Bestimmtes über ihren möglichen Aus gang gesagt

sind, es aber unterlassen haben, sich den Behörden zu stellen. Der Außenminister erklärte in der Nationalversamm lung, daß die Türkei die Einladung des Völker bundes ablehnen werde, bei der Diskussion über den Patriarchen-Zwischenfall sich vertreten zu lasten. Sie werde auch öie griechische Note nicht beant worten. Die Vkossnlfrage. TU. Konstantinopel. 23. Februar. Jsmeth P a s ch a er klärte, er habe Grund anzunehmen, daß Mossul bald wie der der Türkei zufallen werde- II secondo Duce. (Von unserem römischen

Unsinn, denn ein Mussolini weiß noch vom Bett aus zu regieren, wenn er sich auch seit dem Tage der Machtergreifung noch keine Stunde Erholung gönnte und daher geschwächt erscheinen könnte. Immerhin, das merkwürdige Zusammentreffen bedeutete fitt viele, die sich sorgenvoll sagten der Faschrsmus ruhe nur auf zwei Augen, ein- Erlösung: ftabemus papam! Der Nachfolger ist gefunden. Andere freilich glauben gerade darin den Grund zur Besorgnis erblicken zu müssen.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 22.07.1931
Physical description: 8
aus Deutschlands Wirtschaft in der Zeit der Depression ist durch den gemeinschaftlichen Schritt der Gläubigermächte mit der Suspendierung aller Zahlungen aus Regierungsschulden für ein Jahr erleichtert worden. Deutschland hat aber lein Wirtschaftsleben zu einem sehr beträchtlichen Grad mittels ausländischer kurzfristiger Kre dite finanziert. Es liegt kein Grund vor, die Sicherheit der Grundlagen, auf der diese Kredite ruhen, zu bezweifeln. Aber die in den letzten Wochen herrschende allgemeine Unsicher heit

und wenn sie durch eine ge meinsame Aktion aufgehalten werden können, so besteht kein Grund, daß die gegenwärtige Notlage nicht sofort und end gültig überwunden werden könne. Was das Nächstliegende betrifft, nämlich die innere Flucht vor der Mark, so kann diese — und es geschieht dies bereits —erfolgreich bekämpft werden durch die entschiedenen Maßnahmen der deutschen Regierung und der Reichsbank. Wenn die unbe rechtigte Besorgnis einmal überwunden ist, so kann der Patriotismus des deutschen Volkes sicherlich dazu geführt

würden. Für das Vertrauen auf ein solches Ergebnis besteht umsomehr Grund angesichts der Tatsache, daß das Programm der Ver einigten Staaten für die Suspensionen der Schuldenzahlun gen jetzt wirksam geworden ist und die Ereignisse, die der Ankündigung dieses Programmes folgten, deutlich bewiesen, daß die Befreiung von der Zahlung der gegenseitigen Re gierungsschulden in den Augen der Geschäftswelt die Grund lage für ein erneutes Vertrauen gelegt hat. Von der B.J.Z. sollte ein Komitee ernannt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 10.09.1938
Physical description: 8
in Italien s e h r e r n st werden würde. Die übrige Presse verweist darauf, daß derselbe Iudenrat bereits zum Boykott gegen Deutschland und Japan gehetzt hat, ohne sein Ziel zu erreichen. Ein Grund, die Sendungen nach England einzustellen, läge nicht vor. Es müsse überdies berücksichtigt werden, daß die britische Regierung notfalls gegen die jüdische Boykotthetze einschreiten muß, da geltende Wirtschaftsverträge bestehen. Die Tatsache allein jedoch, daß eine halbe Million Juden in London 44 Millionen

der faschistischen Studentenschaft („Littoriali") in Palermo hervor, wo der Bor- tragende B r i g h e t t i, der die Juden Feuchtwanger. Lud wig, Döblin ufw. in ihren Machwerken als Vorposten der Zersetzung und Unmoral kennzeichnete, auf Grund jüdischer Proteste zu sprechen aushören mußte. Der Präsident der lite- rarischen Kommission, Professor C a r l i n i, stellte sich nämlich auf Seite dieser vom Faschismus abgeurteilten jüdischen Schmierfinken und untersagte eine Fortsetzung des Vortrages. Eineinhalb Mre

, die Sudetendeutsche Partei versuche auf Grund der Ostrauer Vorfälle die Verhandlungen zu verzögern, unwahr sind. Die Sudetendeutsche Partei sei im Gegenteil zur Fort setzung der Verhandlungen bereit, wenn die Ostrauer Vor kommnisse restlos aus der Welt geschafft seien. Der Leiter des Amtes für rechtspolitische Kontrolle der Su detendeutschen Partei, Abgeordneter Dr. Neuwirth, ging zunächst davon aus, daß man tschechifcherseits der Sudetendeut schen Partei den Vorwurf mache, sie habe wegen eines Stra

und Tag leider vergeblich vorgebrachten Beschwerden voll berechtigt seien. An Hand eines umfangreichen Aktenmaterials befaßte sich Dr. Neuwirth mit der Methode der Polizeiorgane, wie sie sich aus zahlreichen Protokollen und Akten ergebe. Auf Grund dieses aktenmäßigen Nachweises, so sagte Dr. Neuwirth, kann kein Zweifel darüber bestehen, daß in den Staatspolizei stellen, die mit der Bearbeitung politischer Fälle beauftragt sind und politische Häftlinge an die zentralen Untersuchungs gefängnisse

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Alpenland
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Page 2 of 8
Date: 30.09.1926
Physical description: 8
dies hat nichts geholfen. Die Vertreter des Stadtbauamtes sa ßen auf der Anklagebank, man fragte sie, warum die Gemeinde Wien stockhohe Zinskasernen baut, statt die gesünderen, volkswirtschaftlich vorteilhaf teren Kleinsiedlungen. Die gescholtenen Vertre ter des sozialdemokratischen Wohnbauprogrammes stotterten, es hätte der Gemeinde an Grund und Boden gefehlt, da ein entsprechenderes Enteig- nungsrecht nicht bestünde. Sie haben also nicht einmal den Mut gehabt, ihr marxistisches ^ Wohn bauprogramm zu verteidigen

in der Welt mehr ernst genom men werden. Fremde Länder Flauen. Mussolinis Furcht vor der deutschen Einheit. Italien hat bekanntlich Deutschland seine Eini gung zu verdanken. Jetzt, nachdem die Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völ ker ihre Einigung anstreben, intriguiert Mus solini, wo er nur kann, gegen dieses Streben. Namentlich der Anschluß Oesterreichs an das Deutsche Reich ist dem italienischen Ministerprä sidenten ein Dorn im Auge. Nachdem er jetzt so ziemlich überall abgeblitzt

Sprache auch in diesen verbleibenden Realgymnasium und Lehrerbildungsinstituten ein- gesührt. In der Slowakei und in Karpathenruß- land ist die deutsche Sprache an den Mittelschn- len weiterhin Freigegenstand. Boieo. Polens Verjudung. Aus Grund einer in allen größeren Städten Polens kürzlich durchgeführten Statistik gelangte man zu dem Ergebnis, daß in diesen Städten 76 vom Hundert aller Kausleute und Industriellen Hebräer sind. Warschau zählt 1,015.426 Einwoh ner. Davon sind ein Drittel Juden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 27.01.1926
Physical description: 8
gewünscht wurde, so sei dies nicht in dem mangeln-- den Willen gelegen, sondern vielfach darauf zurückzuführen, daß kurz nach dem Inkrafttreten des Gesetzes die schwere Wirtschaftskrise über Oesterreich hereingebrochen und da- mit die Möglichkeit, das Bauauftvandbegünstigungsgesetz in Anspruch zu nehmen, in den Hintergrund getreten sei. Der Minister stehe nicht an, dem Finanzausschuß die gesamte Liste jener Bauten, die auf Grund des Bauaufwandbegün stigungsgesetzes ausgeführt wurden, schon

in der nächsten Sitzung zur Verfügung zu stellen. Auf Grund des Gesetzes seren 52 Wohnbauten mit einem Aufwand von 7.6 Millio nen Schilling ausgeführt worden. Allerdings handle es sich entweder um Eigenwohnhausbauten oder um Werksbauten, aber auch die Werksbauten für die Arbeiterschaft eines Un ternehmens seien im eminenten volkswirtschaftlichen Inter esse gelegen. Die im Laufe der Debatte an die Regierung gestellten Anfragen decken sich zum großen Teil mit jenen, die eine Abordnung dem Bundeskanzler

der staatsanwalt- fchaftlichen Untersuchung gelangt, gebe es nach ungarischem Gesetze keine Möglichkeit für eine unmittelbare Berührung der Angeklagten mit irgendeiner ausländischen behördlichen oder privaten Person. Der französische Fragebogen ist sehr kitzlich. B u d a p e st, 26. Jän. Die Blätter veröffentlichen auf Grund der Meldung einer Gerichtssaalkorrespondenz den Inhalt des von den französischen Beamten vorgelegten Fragebogens. Die Franzosen wünschen, daß Prinz Windisch- grätz aus'sagen

eines Abkommens unterzeichnet worden, das im wesentlichen in folgendem besieht: Der Direktor Der ostchinesischen Eisenbahn Iwanow wird ebenso wie alle Beamten und Arbeiter Der Bahn, die von Den mandschurischen Behörden anläßlich des Konfliktes an Der ostchinesischen Bahn verhaftet worden sind, freigelaffen. Nach deren Freilassung wird der normale Eisenbahnverkehr wiederhergestellt. Militärtransporte erfolgen aus Grund der bisher bestandenen Regeln, das heißt auf Kredit. Der Volkskommiffär des Aeuhern

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 29.11.1918
Physical description: 16
" keine leere Redensart waren, die wir an Gut- und Blutopsern in diesem Kriege fast zu den ftärkstbeteiligten Kronländern der ehemaligen Monarchie zählen, können von der schnöden Behandlung, die uns insbesondere wäh rend des Krieges zuteil wurde, ein trauriges Lied singen. Tie Henker der Monarchie, das sind die Be hörden in Zivil und Uniform, quälten uns Tiroler bis aufs Mut. opferten unsere heimischen Truppen in rücksichtslosester Weise, mißbrauchten vielfach unsere ohnedies wenigen Kulturgründe ohne Grund

werden sich bei den'Friedensverhandlungen gegenseitig unterstützen. England hat zwar ein Jntereffe daran, Deutsch lands Umfang zu schmälern, es hat aber kein Interesse daran, daß Deutsch-Südtirol an Italien abgetreten werde. Wir haben also nicht zu fürchten, daß sich England für die Lostrennung Dentsch-Südtirols besonders erwärmen wird. England ist also einer der Fein de, den wir für die Beibebaltung Teutsch-Süd- tirols gewinnen können. Der weitere Gegner, und zwar der einflußreichste, Amerika, hat schon auf Grund des von Wilson anerkannten

Zweck verloren, weil es eher Teutsch-Südtirol an Italien preisgcben würde, als Deutschland durch Deutsch-Süd ürol noch größer anwachicn zu sehen. Selbst in Deutschland ist man der Anschauung,' daß eine Anschlußerklärung Deutschösterreichs an Deutschland für letzteres einen w eitere n Ge- bietsverlust Deutschlands im Westen nach sich ziehen könnte und warnt Deutschösterreich vor einem solchen Schritte. z Ein lveiterer Grund, warum ein Anschluß cm Deutschland ein Unsinn wäre

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 16
Date: 10.12.1927
Physical description: 16
. Als Redner ist Briand unübertroffen, siegt mit größter Eleganz selbst über seine Feinde. Er begann als revolutio närer Sozialist und ist heute republikanischer Regierungssozialist. Er weiß sich den Verhält nissen anzupassen und gibt auf starke Grund sätze nicht viel. Jedoch muß ihm eines zu gegeben werden: Seit zwanzig Jahren dient er den großen Ideen der Herstellung des religiö sen Friedens in Frankreich und der Organisie rung des Weltfriedens. Außenpolitisch hat er als Außenminister starke Erfolge

Regierung beim Völkerbund gefor dert, weil die Lage in Südtirol unerträglich geworden ist. Der Genfer Völkerbund hätte ja längst hinreichend Grund gehabt, aus eigenem die brennende Südtirolersrage auf die Tages ordnung zu setzen. Je länger sich der Völker bund dieser Pflicht sich entzieht, desto lauter müssen wir daran erinnern, daß jener Staat, dem Südtirol aus dem ureigensten Volkskör per herausgerissen wurde, verpflichtet ist, dem von aller Welt verlassenen Südtiroler VolkS- stamm zu Hilfe zu kommen

und. die ihm zur Verfügung stehenden Mittel handhabend, auf Grund des Artikels 19 der Völkerbundsatzun gen die Mitglieder des Völkerbundes einzu- laden, unhaltbar gewordene Verträge und in ternationale Lagen zu studieren, die den Welt frieden zu gefährden drohen. Es besteht durch aus kein Zweifel, daß, wenn der Vernichtungs wahnsinn in Südtirol noch weiter seine Orgien feiern darf, dort ein Brand sich entzünden muß, der bei allen gequälten Minderheiten wie glühende Lohe sich widerspiegeln wird. Sind wir uns Klar darüber

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.05.1925
Physical description: 4
schaftlichen Jndivibuen die Möglichkeit zu geben, auf Grund non Bilanzen, die dem Unternehmen einen richti gen Einblick in die Luge des Unternehmens geben, ihr Geschafft zu führen. Das Gesetz werde zur Gesundung der österreichischen Wirtschaft beitragen. Nach Dr. Gürtler sprach Dr. Bauer. Abenteuerliche Mel-nngerr. Wien, 29. Mai. (Prrv.) Die „Stunde" behauptet, daß Unterrichtsminister Schneider die Absicht habe, zu demissionieren, imt als Intendant an die Spitze der Staatstheater zu treten

werden also die Fahrzeuge beAnner, die Ränder des Eises abzusuchen. Bis dahin bleiben sj. an der Faiowayinsel und der Düneninsel. Unter diesen Umständen ist es ganz natürlich, anzunehuren, daß &ie Flieger erst nach 14 Tagen zurückkehren werden. Eh kann wird Grund zu der Annahme bestehen, daß sie ntz in den Flugzeugen, sondern zu Fuß auf dem Weg nq Kap Columbia zurückkehren. Aentzernngen des Schweizer Polarfliegers MitLerholzer. Zürich. 26. Alai. Der schwerzerifche Flieger Walter Mit. i e r >h o l z e r, der im vorigen

Jahre einen Spitzbergensütz unternahm und vor rvenigen Woclxen den Flug m Zürich nach Persien ansführte, äußert sich im „Züricher Tagesanzeiger" auf Grund feiner eigenen ErfahrunM iiber die Expeditwn Amnndsen. Er ist der Mceinung, ö«; lein Grund zu Befürchtungen für das Schicksal des Forschers vvrliegt, daß jedoch die Expedition an Ge fahren nngehener reich sei. Er meint, daß die FlugzeLK SlMundsens, wenn immer möglich, in einer WasserriW landen werden. V-onr Gelingen dieser Landung hängt de: Erfolg

der Expedition ab,- doch auch dann, wenn eiae solche Landung erfolgt sei, droht die Gefah r 5 e s Ein frierens, das sehr leicht vor sich geht und wodurch dir Flugzeuge dann rettungslos verloren wären. Ueber die verwendeten D o r n i e r f l ug z e u g e M<8 sich Mitte ryolzer sehr günstig und optimistisch aus. N seien sehr widerstandsfähig und könnten eil ziemlich harte Landung aus dem Eise vertragen. Die m Arnundsen verwendeten Flugzeuge seien Wrigens m Teil auf Grund von Slngaben gebaut worden, die tet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 06.02.1923
Physical description: 8
einzutreten, habe die Türkei wahrscheinlich er- ' mutigt, den Vertrag abzulehnen. — Auch „Daily Chronicle" sagt, die Türken seien dazu ermutigt worden, den Alliierten zu trotzen, weil sie Grund »zu der Annahme gehabt hätten, daß die Franzosen die neue Freundschaft mit ihnen der alten Freund schaft mit den Engländern vorzögen. Die italienische Agentur Volta erfährt aus diplo matischen Kreisen, falls die Türken auf Konstcm tinopel vormarschieren sollten, würde jede der alli ierten Mächte

geben. Die Franzosen nützen einfach die von ihnen selbst geschaffene Lage dazu aus, um andere mit der Revarakionsfrage in keinerlei Zusammenhang stehenden, längst gehegten Wünsche vorzubringen. Zu diesen Maßnahmen habe auch die Ausdehnung des Kehler Brückenkopfes gehört. Frankreich glaube eben auf Grund der von ihm proklamierter! allge meinen deutschen Rechtlosigkeit nehmen zu können, was ihm behagt. Immer offener bekennt es sich einerri entwaffneten Nachbarn gegenüber zum bru- i talen Recht

und guter- Dinge zurückgekehrt; und wir gestehen, persönlich hat er einigen Grund dazu. Er war nämlich in den Sitzungen des Völkerbundrates der Gegenstand wiederholter und eindringlicher Anstrudelungen.. Ein Redner nach dem anderen hat Seipel dafür An erkennung gezollt, daß er unbarmherzig Tausende Staatsangestellter auf das Pflaster warf und rück sichtslos „Einsparungen" erzielte. Daß diese Er sparungen mit der Massenarbeitslosigkeit, nüt dem drückendsten Elend und mit dem Zusammenbruch zahlreicher

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 10.03.1936
Physical description: 4
, der Kündigung des Locarnovertrages durch das Deutsche Reich zuzuschreiben. Dieser in Deutschland autzerordentlich begrüßte Akt der Reichsregierung wurde durch den franco-sowjetrusfi- schen Hilfeleistungsvertrag, dessen Bestimmungen dem deutschen Rechtsempfinden nach mit denen von Locarno unvereinbar find, ausgelöst. Die damit geschaffene Lage machte die Bahn zur Remilitarisierung der auf Grund der Artikel 42—44 und 180 des Versailler Ver trages entmilitarisierten rheinischen Gebiete frei. Ab teilungen

. Die Kündigung des Locarno-Vertrages und die Besetzung der entmilitarisierten Zone hat das Ver trauen in jede Verpflichtung, die die deutsche Regierung in Zukunft übernehmen könnte, aufs tiefste erschüttert. Ich freue mich, es auszusprechen, datz kein Grund zu der Annahme besteht, die gegenwärtige Aktion Deutfch- lands beinhalte eine Drohung mit Feindseligkeiten. Die deutsche Regierung spricht in ihrem Memorandum von ihrem Wunsche nach einer wirklichen Befriedung Europas. Wir müssen an die Prüfung der neuen

sind von Grund auf erfunden, wie aus dem heutigen Heeresbericht des Marschalls Badoglio hervorgeht. Ita lien hat keinerlei Absichten, die militärischen Maßnah men abzubrechen. Italien hat grundsätzlich sich zu Ver handlungen bereit erklärt (wie auch Abessinien). Man nimmt an, datz das Dreizehnerkomitee in seiner nächsten Sitzung am Mittwoch sich damit befassen wird. Oesterreichs Wirtschasts- und Finanzlage Ende im Aus dem Vierteljahresbericht des Völkerbundvertreters Rost van Tonningen. Der soeben

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 18
Date: 25.10.1925
Physical description: 18
nichts mehr wissen. Der Grund war der: Nach § 16 der Völkerbund statuten ist jedes Mitglied verpflichtet, an einen vom Völkerbund beschlossenen Strafkrieg gegen einen anderen Staat teilzunehmen. Nun hat man sich in Deutschland so gesagt: Wie die Welt lage heute ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß Ruß land eines schönen Tages einmal Polen angreift. Polen ist Mitglied des Völkerbundes, also hat es hc** Recht» bei einem ungerechferfigten 'Angriff Mussolini» italienischer Ministerpräsident und Führer

Regierungskommissär. Er wird die unterste Grund lage des staatlichen Gebäudes für die Negierung sichern und das Welschtum tragen. Für die größeren Stadtgemeinden soll, soweit Uneinigkeit und finan zielle Mißwirtschaft ihnen nicht schon einen Regie rungskommissär gebracht haben, die bisherige Ver waltungsform bleiben, allerdings mit der bedeut samen Einschränkung, daß kein Nichtsaschist zu öffent lichem Amte gewählt werden kann. Die Anordnung mag für Italien ganz gut sein, wo ein Großteil nicht lesen und schreiben

und der Arbeit der führenden Männer mehr als deutlich Ausdruck gegeben. Der Grund, warum die Herren Delegierten und Führer die Köpfe häkgm ießsn, war die Erkenntnis, daß es mit der Partei nicht mehr vorwärts geht; das hat der Bericht über das vergangene Jahr zu deutlich gezeigt. Nach den Land tagswahlen schrieb die Sozizeitung hofsnungssreudig, es gebe laut Wahlergebnis kaum mehr ein Oertchen in Tirol, wo die Sozialdemokratie keinen Anhänger hätte. Düs müsse ausgenützt werden. Dieser oder diese paar Wähler

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