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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 17.03.1894
Physical description: 14
zur Ein» Hebung hoher Umlagen erhielten: Brandberg 110 Perz. zu allen direkten Steuern, Sistrans 180 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 100 Perz. zur HauSzinS- und Haus- klaffensteurr, Reich 200 Perz. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, Rabbi 300 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 Perz. zur Hauszinssteuer, Premione 200 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen-, 100 zur Hausklassensteuer, Rovcone 200 Perz. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer, Turano 180 Perz

. zu allen direkten Steuern, Darzo 300 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen-, 150 zur HauSzinS- und HauSklaflensteuer, Le- drone 200 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. TerreS 175 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, Täufers 270 Perz. zur Grundsteuer, Cavedine 500 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen-, 150 zur HauSzinS- und Hausklaffensteuer und Luado 400 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkam, menstener. g Hie zandesbrandvrrstcherrrnssumlage pro 1894 wurde vom Laadesausschuffe

für Ge bäude mit 23 kr., für Mobilien mit 22 kr. für je 100 fl. Klassrnwerch festgesetzt. g Tiroler Adler. Nach einer Ministerial- verordnung aus dem Jahre 1858 ist die Füh rung des Tiroler Adlers auf Drucksorten, Stam piglien rc. nur auf Grund allerhöchster Be- willigung, welche durch ein MajestätSgesuch er- wirkt werden muß, gestattet. g Wahlbestätigunsrrr. Christian Hohen- egger in LangtauferS und Josef Patscheider in Reschen erhielten als Obmann, bezw. Ob- mannstellvertrrter der landw. BezirkSgenoflen

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 08.02.1896
Physical description: 14
einen billigen Kredit ermögliche. Statthalter Graf Merveldt weist die vom Vorredner erhobenen Verdächtigungen gegen den Beamtenstand auf das Entschiedenste zurück. Ge genüber dem Z al li nger'schen Antrag auf Ver besserung des Verfachbuches werde sich die Regierung ablehnend verhalten, während sie die vom Grund- buchsausschusse beantragten Aenderungen der Re gierungsvorlagen insgesammt acceptiren dürstet Hierauf ergreift Dr. Wäckernell das Wort gegen Zallinger, obwohl ein alter Freund, aber bedenkend

sei lange nicht so schwierig, wie sie dargestellt wurde, wozu noch die große Erleichterung komme, daß der Richter die Urkunde aufnehmen muß und die 10 jährige Ge- bührenfreiheit (welche bei der Spezialdebatte auf 15 Jahre ausgedehnt wird); er verkenne nicht, daß das Grundbuch wie jedes Menschenwerk nicht fehler frei sein werde; aber ein so ideales öffentliches Buch wird sich nicht leicht finden lassen. Die viel- bestrittene publica fides, das trennende Element zwischen Grund- und Berfachbuch, sei

fides, so haben wir ein Grundbuch. In seiner Rede meinte Zallinger, daß über Details noch verhandelt werden könne; an der Spitze seines Antrages wird verlangt, daß die Regierung ein nach seinen Grund sätzen aufgebautes LandeSgesetz einbringen soll; im nächsten Landtage könnten sie dann wieder geändert werden. Es handelt sich hier nicht um daS all gemeine GrundbuchSgefetz vom Jahre 1871, sondern um ein wesentlich erleichtertes. Zallinger habe Citate aus den Dreißigerjahren gebracht, jetzt leben

wir in den Neunzigerjahren. Was die Interpellation Dr. Ebenhochs betrifft, beziehe sich dieselbe nur auf die Nichtübereinstimmung vom Grundbuch mit dem Kataster, bekämpfe aber nicht das Grund buchsprinzip. Daß die ganzen Kosten die Gemein den und das Land treffe, sei unwahr; er möge nur den § 37 des Gesetzes lesen. Auf die von Zallinger erwähnten schlimmen Erfahrungen, welche er in Ostpreußen über daS Grundbuch gemacht, erwidert Dr. Wackernel l, er hätte gescheitster in Wien die Grundbücher anschauen sollen

die jetzige Regierung nicht, so solle man aus eine gefügigere warten; Redner kommt schließlich in seinen Vergleichen auf das Schulgesetz zusprechen, welches natürlich verurtheilt wird. Dieselbe ablehnende Haltung gegen das Grund buch begründet auch Schöpfers politischer Intimus Dr. v. Guggeüberg, der im Jadre 1893 bei der Grundbuchsenquete sich als warmer Freund des Gundbuchs entpuppte. (Dieses Unikum des Rücksalls vom Grund- auf's Berfachbuch wird von Dr. Grabmayr in der Schlußrede auch hervor gehoben

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 10.06.1903
Physical description: 10
als seine Vertrauensmänner die Herren Abg. Dr. Wackernell und Med.-Doktor Hermann Schumacher, welche seinen Standpunkt auch mit aller Energie und Klarheit vertraten. Am 1. De zember faßte die Offiziersversammlung Beschluß und auf Grund dessen wurde am 3. Jänner 1903 über Herrn Weber die ehrenrätliche Untersuchung ver hängt vom 14. Korps-Kommando. Jetzt endlich, am 16. März dieses Jahres, fand die Schlußver handlung statt. Das Urteil lautet: Ehrenrat der k. und k. 8. Jnf.-Truppendivision. Abschrift. Beschluß

Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein Nr. 14 hat die Standesehre dadurch verletzt, daß er einen Reserve-Kadettaspiranten öffentlich mißhandelte und hierüber zur Satisfaktion aufgefordert, dieselbe auf Grund seiner nichtoffiziersmäßigen An schauungen verweigerte.' Innsbruck 13. März 1903. Joseph Treffer, Oberleutnant. Oskar Winker, Leutnant. Richard Strohal, Major. Johann von Jstlei, Hauptmann. Emil von Walter Oberstleutnant. Joseph Rowensky, Oberst, als Vorsitzender. Für die richtige

des Herrn Weber am 16. Oktober v. I. etwas Tadelnswertes findet, ob er als der Provozierte sich in jugendlichem Ungestüm nicht hat hinreißen lassen. Jedenfalls war er dafür gestraft vom Ge richt und vom Senat und, wenn der alte Juristen- spruch gilt „Ne bis in idem“, so muß noch mehr Gelrung haben „bis ter in idem“, eine Ueber- tretung, welche schon zweimal gesühnt ist. kann nicht noch ein drittesmal den Gegenstand der Anklage und Sühne bilden. Jedenfalls war dies Verhalten auch nicht der Grund

der Degradation, sondern nur das Verweigern der Satisfaktion auf Grund von nicht osfiziersmäßigen Anschauungen. Weber hat sich geweigert, ein strafgesetzlich als solches qualifi ziertes Verbrechen zu begehen, das ist seine Schuld Und die „nicht osfiziersmäßigen Anschauungen', deren sich (in seinem oft zitierten Worte) Erzherzog Karl, der Sieger über Napoleon — Pardon! der Senior der „Austria' schuldig machte! Er hat seiner Verbindung Treue gelobt und ihre Grund sätze aus voller Ueberzeugung zu verteidigen ver

, die religiöse Ueberzeugung, welche naü! dem Staatsgrundgesetze über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger vom 21. Dezember 1867 (Art 14) „Jedermann', auch einem k. und k. Reserve- Kadettfeldwebel, gewährleistet ist. Endlich 5. be zweifelte Weber die Satisfaktionsfähigkeit des Jörg »folge seines Benehmens. Dieser Grund findet in lein zitierten Beschlusse bezüglich Jörg's jedenfalls eine Stütze. Also Gesetz, Ehre, Religion, Vernunft sind als Gründe angegeben. Man könnte einen Preis ans etzen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.05.1923
Physical description: 4
! wurde. worauf er in Schimpfereien aus brach. Ein anderer Zwischenfall ereignete sich zwischen Zlccerbo und dem Abgeordneten Lazari, der wissen wollte, warum man den Marchefe della Torreila zum italienischen Botschafter in London ernannt habe. Acerbo verweigerte auf Grund gesetzlicher Bestim mungen jede Auskunft. Alicda gedachte dann des größten italieni schen Romantikers Alessandro Slianzoni, dessen Todestag sich gestern zum 50. Male jährte. hernach wnrde die Diskussion iiber die Zolltarife

. ^ Der 24. ZNal Arbeitstag. Das Handels gremium Meran teilt, um etwaige Zweifel hint- ! anzuhalten, mit, daß auf Grund' des tgl. Dekret gesetzes vom 4. Februar 1923, Nr. 271, einziger > Artikel, 2. Absatz, der 24. Mai kein Arbelts ruhetag ist und daher alle Geschäfte wie ge wöhnlich offen halten. Steueraml ZNeran. Das Steueramt bleibt wegen Reinigung der Lokale am 23. und 24. Mai für den Parteienverkehr — dringende Fälle ausgenommen — geschlossen. Plakate Uber die Stempelgebiihren für dle Restaurationslokale

und Fremdenzimmer. Die Wirtsgenossenschaft des Kurbezirkes Meran macht die P. T. Mitglieder aufmerksam, daß auf Grund der mit 1. April 1923 in Kraft getretenen abgeänderten Steinpelgebühr für Hotel- (Pen- fions-) Rechnungen auch die in allen Frem denzimmern angeschlagenen Luxussteuer plakate nicht mehr richtig sind und daher auf Grund des neuen, Gesetzes richtiggestellte Aus züge aus der Verordnung angebracht werden müssen. Diese Plakate (Art. 1) können in der Kanzl:i der Mirt-genossenschoft zum Preise von Lire

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 14.07.1921
Physical description: 4
gPtenmfr Tagblatt: Der Burggttffler AMMMMMW MM ! Alk LWWk lll> 15. W. am 13. Juli. j Auf Grund van Vereinbarungen Mnschxn Konsürnen^ Vorsitz: Dr. Bär. Anwesend: 'G.R. Dr. Seb. Hu- ten iipd Verschleißern merdvn ab!5. JE Wc nackKo- ber. Walser, Wieser. Rasthmaycr. Dr. Markart. Dr. Luch- deHMe Lebensmittel folgende HöMpreffe M d-n- .De-' rar. Pritzi. K5J2H Dr. Auffinger. Dr7 Felderer. Dworak. tallhandel leftMsetzt: . ^ ^ - ^Klko Luv Zchetmayr, Prader, Tautz, Gobbi. Dr. Hole. Müll'ech «chmcinefell

.' 4. Die Aufnahme, bezw. «Zusicherung der Aufnahme iu den Heimatsverband wurde gewährt auf Grund der Ersitzung Bregant Josef, .Magazinsdiener, und Ger- bach Meinrad, Staatsbahn - Kondukteur: die frei- wstlige Aufnahme: Ziegler Wilhelm, Hilfsarbeiter, Hiller Erwin. Willimek Humbert, Preinesberger Mathilde, jUrbanek Heinrich Pabst Christian, Gebeltsberger Therese, Antoncic Johann, Ruschak Franz. Memmer Haus, Röster Joachim, sämtliche ihn Dienste der Staatsbahn: den Post- augestellten: Agostim Humbert, Demetz Joh

Richard' Weinkammer: Tapezierer Alois Buresch, Lohndiener -Vinzenz Wiltschke, Finanzrat Franz Heindl, Oberst d. R. 'Joh. Forstner, Buchhatzer Mar Friedrich «Schulze, Private Maria Ppnzengruber, Bankdirestor Carl iTheod. Preis und Realstötenbesitzer 'Wilh. Büchsbaum, gleichzeitig tragen wir noch aus der Atzung am 1. Juli mach: Die Aufnahme (bezw. Zusicherung) iy den Heimats- Derband auf Grund der Ersitzung wurde erteilt an: Frötscher Stefan (5), Hölzl Robert (3). Knofl Alois (4). Melitzer IMaria

/V/I und auf Grund der neuen Weisungen sestens der kgl. italienischen Gesandtschaft iy London gibt das 'Eenerastivstkommissarlat bekannt, daß' die englische Regierung bedingungslos Ihre Zustimmung erteilt hat, damit die Frist zur Ueberrerchung von Ge suchen behufs Desequeftrierung von Vermögen in England bis zum 31. August 1921 verlängert wstd. Tine westere Verlängerung dieses Termines ist jedoch ausgeschlossen. (Eine Seseblüte fürs Album.) In der „Li- bertü' vom >13. ds. verfteigt sich der Leitarliktev

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 01.07.1921
Physical description: 4
und Josef Enns- nwser endigte nach' zweitägiger Dauer am 28. Juni abends mit dem Schuldspruch beider Angeklagten, Rafft prnrHe des Verbrechens des Totschlages einstimmig, Ennemofer der Mitschuld an diesem Verbrechen mit '8 Stimmen schuldig crkant- Auf Grund dieses Verdiktes verhängte der Gerichts hof, bei Anwendung des außerordentlichst Milderungs- vechtes, über Raffl eine schwere Kerk xstrafe in d^r Dauer von 3 Jahren, Aber EnnejMoser erne solche von 2 Jahren. ^ ; / Am 30. Juni verhandelt

;, und der Verschleißer muß vom 'Aufgeld zum Milchpreis im Stalle, Lieferung, Verkaufsladen, Steuern usw. usw. bestreiten und selber davon leben. All das, was erst der Verschleißer in der Stadt eigens btzahlen muß. fällt für den Bauer weg. Mso ist Tein Grund', all das sich bezahlen zu lassen. Doch hat der Sommerfrischler wenig stens die gute Mich. Ganz und -gar zu weit geht das, Mas hier in Prad geschieht. 'Seit 14 Tagen finden in fe iner Gegend Manöver statt: infolgedessen besteht dorr naiürlio) große Nachfrage

, aber es entspricht der Wahrhett, wenn konstatiert wird, daß die öffentliche Meinung in Martell, wo Gluderer fett dreißig und mehr Fahren bekannt ist, anderer Auffassung ist als die Anstallsärzte in Pergine, die Gluderer als im Augenblicke der Tat für unzurechnungsfähig erklärt haben. -Ter Grund, warum er unzurechnungsfähig gewesen sein soll, soll erstens seine »geringe Widerstandskraft gegen Alkohol' sein. Von diesem Grunde hat man in Martell bisher noch nie etwas beobachten können, vielmehr konnte man sehen

, daß Gluderer gelegentlich nicht geringe Quantitäten ruhig verträgt. Der welle e Grund, daß Gluderer «psychopathisch veranlagt' sei, hat insoferne etwas mehr Berechtigung» da er ziemlich jähzornig ist. Aber daß es dem jähzornigem Menschen nun erlaubt sein soll, seinen Nebenmenschen, der ihn nicht provoziert und auf alle mögliche Weise einem Zusammenstoß aus- weichen wollte, wie Fleischmann es tatsächlich getan hat, kalt niederzuschlagen, mit den Füßen darauf herumzu trampeln, sodaß kaum ein Heller Fleck

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 13.07.1912
Physical description: 10
, nach Ablau dieses Jahres kann die deftnitive Anstellung erfolgen. — 3. Der Abtretung eines 4°30 m breiten Grundstreifens aus Gemeindegrund, der zum Baue des neuen Postgebäudes be nötigt wird, an das k. k. Aerar wird' zu gestimmt und gleichzeitig beschlossen von der Vorschreibung einer Wertzuwachssteuer für den von der Stadtgemeinde Meran und den Eheleuteu Freytag zu demselben Zwecke an das Aerar abgetretenen Grund abzusehen. — 4. Anlegung des Trottoires an der Reichs- straße. Das Anbot des Herrn Tobias

B r e n n e r, den zur Erweiterung der Reichsstraße bezw. Herstellung des verbreiterten Trottoirs, nötigen Grund im Ausmaße von 4 m in der Breite und 28°28 m in der Länge gegen eine Ent schädigung von 1000 X und Auflassung des Aufbauverbotes auf seinen Parterreanbau wird angenommen. — 5. Ferner wird die Ge nehmigung zum Ankäufe eines Grundstreifens von 18 m^ aus dem Besitzstände des Herrn Karl Pansera zur Herstellung der Gampen- straße gegen eine Vergütung von 60 X hie- für erteilt. — 6 . Trottoirlegung in der Rat- hausstraße

in Angriff zu nehmen, nach dem seitens der Anrainer in entgegenkommenster Weise der zur Straßenführung nötige Grund unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. — In Betracht kommen die Herren Freytag Friedrich & Co, Frau Johanna Faulhaber, Herr A Gritzbacher und Herr Matthias Hölzl. — 8 . lieber Antrag des Baukomitees wird ferner die Zustimmung zu den im Rathaus gebäude durch Errichtung neuer Kanzlei räumlichkeiten und Adaptierung rc. erforder lichen Arbeiten erteilt und die hiezu erforder lichen Kosten

nun dazu bei, >aß der Grund in diesem Viertel bald ver baut wird. Der Anfang hiezu ist nun ge macht. - Abschiedskonzrrt. Gestern Abend gab die Intermgiser Bügermusik die als Begleitung ler Meraner Schützen zum Schützenfeste nach Frankfurt fährt, im Marchettigarten in Meran ein Abschiedskonzert, das seitens der Meraner und Unterniaiser Bewohner stark besucht wat und leistete bei diesem Konzert die Musik nnter Leitung ihres bewährten Dirigenten Herrn Gemeindeverwalters Ludwig Renner ihr Bestes. Die Abreise der Musik

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 14.07.1897
Physical description: 12
Besuches der Elschwerke auf der Toll. — Das Ansuchen der Frau DobrowolSka um Gestatlung zur Ueber- tragung des bisher im Hause deS Herrn Dr Putz ausgeübten Pensionsgewerbes nach Vrlla „Mignon' wird befürwortet. — Der Beschluß der Wasserkommission, Herrn Helm einen Grund- streifen von 14 8 mm aus dem Terrain neben dem Zenoberger Tcinkwasserreservoir behufs Wegverbreiterung käuflich zu überlassen, wird gutgeheißen; desgleichen die Vornahme einer Grenzregulirung zwischen Bauparzelle V der Steinhuberwiese

und dem Hause Nr. 8 des Herrn B. Schinle. Derselbe erhält einen Grund- streifen von 12 □ Klafter zum Preise des Höchst- anboteS für die angrenzende Grundparzelle. — Um einem vielfachen Bedürfnisse abzu helfen, wurde beschlossen, mit Bewilligung des k. u. k. Hoflieferanten B. Pobitzer an dessem Hause im Mühlgraben einen Trinkwasterbrunuen mit eiserner Schale anzubringen. — Empfohlen wurde, eine Grenzregulirung bei Villa Hoch in der Meinhardstraße unter den billigsten Bedin gungen vorzunehmen. — Gutgeheißen

rechtliche» nnd historischen Werth enthält, dem fürstlich Thurn und Taxis'schen Familienarchiv in Regens burg einverleibt wurde, ward beschlossen, den vaterländischen Schriftsteller Herrn AloiS Me ti sch in behufs Studium und Durchforschung dort hin zu entsenden, um an Ort und Stelle diese für die Stadt Meran wichtigen Papiere zu er heben und zu registriren. — Genehmigt wurde der Vertragsentwurf auf Grund vorhergegangener Verhandlungen mit der Firma Lindheim u. Co., welche bekanntlich vom Hose

des ehemaligen ThalguterhauseS eine Drahtseilbahn auf den Tiroler Hochbühel, mit Verlängerung bis Dorf Tirol, zu erbauen gewillt ist. — Dem Ansuchen des Aktionskomitös für die Fleimsthalbahn, welche in Neumarkt in die Vollbahn münden soll, um eine Zinsengarantie von 10 000 fl. wurde auf Grund verläßlicher, sehr günstiger Rentabilitätsberechnung und bei der nicht zu unterschätzenden Wichtigkeit dieser Bahnlinie auch für unsere Gegend, zugestimmt. Als Vorgaranten erscheinen das Land Tirol, die Südbahn

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 05.11.1902
Physical description: 12
Amtsführung in den Kot und will die Welt glauben machen, als habe die Statthalterei irgend einen Grund gehabt, wegen vorgekommener oder ver lauteter Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung an die Einsetzung eines Rcgierungskommissärs zu schreiten, während es sich doch nur um eine Verfügung handelt, welche mit meiner Amtsführung so gut wie nichts zu tun hat. Das wird am besten aus dem Wortlaute des Dekretes selbst hervorgehen, den ich hier folgen lasse und für dessen Abdruck ich Ihnen ebenso

, wie für den Abdruck dieser Zeilen sehr dankbar sein werde. Mit aller Hochachtung Dr. Erardo Cavaliere Ognibcni. Levico, 31. Oktober 1902. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg Nr. 44.423 Innsbruck, 22. Okt. 1902. Mit Dekret des k. k. Ministeriums des Innern vom 12. Oktober d. I. Nr. 43.179 hat dasselbe den Rekurs des Giovanni de Slucca Matteoni und Konsorten gegen die Entscheidung der Statthalterei vom 29. September 1901 Nr. 35.557, mit welcher das Ersuchen des Genannten, dahin gehend, daß auf Grund

, daß der Verwaltungsgerichtshof die Meinung ausgesprochen hat, daß die Wahllisten, welche den in Rede stehen den Gemeindewahlen als Basis dienten, nicht den damaligen Rechtsbezichungcn entsprachen, wenn sie auch auf Grund der bestehenden gesetzlichen Be stimmungen nicht angefochten werden können, man somit die erfolgten Wahlen für mangelhaft halten könne, im Sinne des § 96 des Gemeindegcsetzes die Gemeindevertretung in Levico aufzulösen und anzuordnen, daß die Vorbereitungen zn einer Neu wahl sofort in Angriff genommen

erbaut werden in der Nähe veS Bahnhofes, so daß dann auch noblere Leute Unterkunft finden können, denen etwa bisher die Zimmerpreise in den dortigen gut eingerichteten Gaflhöfeu zu geringfügig waren. Die einheimischen Wirte und Hausbesitzer sollen von dem drohenden Fortschritte nicht gar so erbaut sein. Der Unmut richtet sich hauptsächlich gegen den Neuhauswirt, der Grund und Boden zur Verfügung stellte, oder, vielmehr wie «an sagt, einem starken finanziellen Drucke weichen mußte

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Der Burggräfler
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Page 2 of 14
Date: 29.01.1896
Physical description: 14
V dem Berechtigten, der seine Grund- dienstbarkeit vor der Eröffnung des Grundbuches durch Ersitzung erworben hat, noch durch einen als angemeffen erkannten Zeitraum von zehn Jahren gesetzlicher Schutz in der Weise gewährt werden, daß inzwischen dem Grundbuche die publica fides für den Kreis derartiger Grund- servituten versagt wird. Infolgedessen ist der ServitutSberechügte nicht bemüßigt, einschlägige Differenzen mit dem Gegner schon anläßlich der 5V. Jahrestag des Hades des (es. Pfarrers Maaß. ft Fließ

Grundbuchsanlegung zum Austrage zu bringen, sondern es kommt ihm jener 'zehnjährige Zeit raum zustatten, innerhalb dessen er dasjenige vorzukehren in der Lage sein wird, was zur An erkennung und bücherlichen Sicherstellung seines Rechtes nöthig erscheint. Als anstrebenSwerther Regelfall muß allerdings auch bei den Grund- dienstbarkeiten die bücherliche Ordnungsherstellung gelegentlich der Anlegungsoperation bezeichnet und empfohlen werden, zumal die Eintragung nach Ablauf der Anmeldungsfrist, beziehungsweise

nach Durchführung deS Richtigstellungsverfahrens nur nach den Formularvorschriften deS allgemeinen GrunbbuchsgesetzeS und nicht mehr in der ein facheren und billigeren Verfahrensart der Grund- buchSanlegung bewirkt werden kann. UebrigenS soll sich nach Absicht des Artikels V die Einschrän kung des Publizitätsprinzips nur auf die ur sprüngliche Anlegung des Grundbuches, nicht aber etwa auch auf die sonst analog zu behandelnde nachträgliche Einbeziehung einer Liegenschaft in's Grundbuch (§ 20 des Gesetzes

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 13.08.1892
Physical description: 10
der für'S Haus nothwendige, geschweige denn zum Verkaufe, Wein erhalten werden kann, kauft man fremde Praschlet, mengt sie mit der auf eigenem Grund und Boden gewachsenen zur Weinbereitung und meldet dann schließlich sämmt liche Trcbern zur steuerfreien Branntweinerzeu- gung an, anstatt dieselben, wenn sie einmal ge- mengt sind, lieber als Viehfutter zu verwenden. Außerhalb des Gebietes der Traube sind es wieder die zum Brennen tauglichen Wurzeln und Beeren, welche zu Umständen führen

können. In strenger Auslegung der Bestimmung können nur solche Wurzeln, Beeren, Obst und dergleichen, im Freibrennen verwendet werden, welche auf dem vom Brenner bewirthschafteten Grundstücken (seien sie Eigenthum oder gepachtet) wachsen, somit können zu solchem Brennvrrfahren keine Stoffe auf Nachbars-, Gemeinde- oder ärarischem Grund und Boden eingesammelt werden. Soferne die auf dem eigenen Grund und 1 Boden (Feld, Wiese, Wald) wachsenden Erzeugnisse l gesammelt werden, können dieselben ohne Unter- ! schied

B. zur Fmverord. vom 23. Juli 1856 R.-G.-Bl. Nr. 142 wäre um des Aus druckes „in welchem Theile des Zeitraumes vom 1. Nov. bis 31. Okt. des nächsten Jahres' zu vermuthen, daß nur eine allgemeineZeitbestimmung (Herbst, Frühling rc.) genüge. Nachdem jedoch nach § 4 der erwähnten Anlage B die Bewilli gung der steuerfreien Branntweinerzeugnng auf Grund dieser Anzeige ertheilt und gleichzeitig der Brennzeitraum festgesetzt wird, empfiehlt es sich schon im Interesse des Brenners, das ihm voraussichtlich am besten

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 31.05.1926
Physical description: 8
auch diejeni gen, welche dies nicht glauben, machen sich doch meist nur eine sehr dunkle Vorstellung davon, aus was für Bestandteile die Erde eigentlich aufgebaut ist. Und doch ist die Wissenschaft heute in der Lage, darüber schon eine ziemlich befriedigende Auskunft zu geben. An die Feuerflüssigkeit des Erdinnern glaubt man aus verschiedenen Gründen nicht mehr. Schon ein genügender Grund gegen diese Annahme ist, daß die Anziehungskraft des Mondes in einem feuerflüssigen Erdinnern so starke

Fluterscheinungen Hervorrufen müßte, daß die Erdkruste, selbst wenn sie härter als Stahl wäre, längst geborsten sein müßte. Ein zweiter Grund hiergegen ist, daß sich dann die Erde nicht um ihre Achse drehen würde oder wenigstens nicht so, wie sie es tut. Ein gekochtes Ei läßt sich wohl wie ein Kreisel aufziehen, nicht aber ein rohes mit noch flüs sigem Inhalt. Aus dem ergibt sich, daß das Erd innere keine Flüssigkeit sein kann. Aber das Erdinnere' ist wahrscheinlich auch nicht einmal so übermäßig heiß

, daß die Erde ein riesiger Magnet ist. Eisen ist aber eine der magnetischsten Substanzen, die wir kennen. Auf Grund dieser Tatsachen and in Verbindung mit dem. was wir von der Erdoberfläche wissen, den ken wir uns die Erde jetzt folgendermaßen zusam mengesetzt: Der innerste Teil bis zu mehr als der Hälfte besteht ganz aus Eisen oder Nickeleisen. Dann beginnt sich Gestein dazwischen zu mischen, das im mer mehr zunimmt, bis es in einer Entfernung von etwa 1500 Kilometer von der Erdoberfläche das Eisen völlig

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 15.01.1897
Physical description: 12
, zum Aufbruch mahnte. — Nur wenige Stunden der Rast waren den Festtheilnehmern vergönnt, indem der Frühschoppen schon um V-11 Uhr im Klublokale dieselben wieder vereinigte, wo bet fideler Bockmusil da» Fest seinen Fortgang sand. Schwechater und Kronfleisch halfen Manchem über die Grund prinzipien eine« Katzenjammers hinaus, und verdienten sowohl Klubwirth alS auch Kronlieferant und Kneip- wart da» beste Lob. — Punkt 2 Uhr nachmittag stand, in Ermangelung der Vintschgauer Bahn, der Möbelwagen

Streichorchester' (.Meraner Zeitung' 10. Jan. ds. Js. Nr. L) erwidern, hat dies den Grund darin, daß wir erst die angekündigte AuStrittSanzeige der Orchester- mitglieder abwar-en wollten. Dieselbe ist nun gestern eingetroffen. Fünf Mitglieder meldeten ihren Aus tritt an, während zwei Musiker, welche schon viele Jahre unserm Institute treu anhängen, als wirkliche Stützen («S sind BerufSmusiker) weiter angehören wollen, was selbstverständlich von allen Kameraden bei der Probe mit Beifall ausge nommen wurde

und die Wasserversorgung deS Unternehmen« sowie der Wasser- interessenten in ihren Interessen sür tangiert erachten, haben bei der kommisstonellen Verhandlung persönlich oder durch vorschriftsmäßig Bevollmächtigte thre nicht schon früher geltend gemachten Einwendungen vorzu bringen, widrigen? die Betheiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu nöthigen Abtretung oder Belastung von Grund«igenthum als zustimmend an gesehen würden und ohne Rücksicht auf spätere Ein wendungen das Erkenntniß gefällt

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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 12.09.1900
Physical description: 12
halten und r» hat die katholischen Grund sätze auch auf p olitischem Boden stet« bethätigt. AU politischer Verein befasst er sich mit politischen, wirtschaftlichen und socialen Fragen und klärt die Leute auf. — Die Zeit ist ernst. Eine furchtbare Agitation sucht auch in Tirol daS Volk und vor allem die Jugend zu ver führen. Er sind nationale Kämpfe. Aber im Grunde handelt es sich um die Religion. Vier Blätter sind in Kürze ins Leben geru-en worden, welche in Tirol den Kampf gegen Religion

Rector Josef Rainer aus Milwaukee in den Vereingten Staaten in Amerika — ein gebürtiger Kälterer — das Wort. Obwohl schon lange von der Heimat getrennt, schlägt sein Herz warm für sein Vaterland Tirol und Oester- j reich. Ein Vergleich zwischen den religiösen und t politischen Verhältnissen in den Vereinigten Staaten ; und in Oesterreich gibt keinen Grund, stolz zu : sein, hüben wie drüben. Amerika ist in Kriege verwickelt und in seiner Politik tief gesunken.! Vor seiner Abreise musste Redner

ist sie doch nicht dick genug. Die Angriffe kommen von Leuten, die selber noch nicht» geleistet und nicht» gethan haben. Sein Gewissen ist rein. Er glaubt im öffentlichen Leben in politischer, religiöser und wirtschaftlicher Beziehung da» Seinige gethan zu haben nach bestem Wissen und Können. Un fehlbar ist niemand. Auch in Zukunft will Redner nicht aufhören als Kälterer zu fühlen und zu handeln nach den katholischen Grund sätzen, in denen er aufgewachsen und alt ge worden ist und für die er einmal vor seinem ewigen

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Date: 04.05.1904
Physical description: 8
und Ueber- fahrt zu erreichen. Ueberschwemmungsgefahr sei nicht (???) vorhandene Die gefährlichste Stelle für einen-Elschaüsbruch sei ober der Forsterbrücke. Weckers ist es für die Stadt nicht gleichgiltig, wer die Polizei am Friedhöfe besorgt. Auch für die Kirche ist es besser, wenn der Friedhof auf Meraner Gründ steht. (Auch die Haisrainer-, die Kreuzwirts wiese. der Greuterdamm sind nicht Meraner Grund. D. R.) GR. Eberlin bemerkt, Msgr. Glatz war früher nicht für den Fliegenanger

wird zur Kenntnis ge nommen. 2. Die Gemeindevertretung ist nicht in der Lage, dem Ansuchen um freundliches Entgegenkommen und Beihilfe zu entsprechen. Es ist kein Grund vorhanden, in den durch ein halbe» Jahrhundert bestehenden Verhältnissen eine Aenderung herbeizuführen. (Pardon! Nicht ein katholisch-konfessiovaler, sondern ein Kommunal -Friedhof würde die bestehenden Verhältnisse wesentlich verändern. Der bisherige Friedhof ist, weil vor 1870 errichtet, kein Kommunal friedhof, sondern ein katholisch

, diesem Projekte entgegen zu treten und beauftragt den Stadtmagistrat, beider kommissionellen Verhandlung dagegen Verwahrung einzulegen. Die Gemeindevertretung spricht sich dahin aus, daß die Grundstücke auf den Greutenwiesen, sowie die Potz-, die Haisrainer- und die Kreuzwiese für eine Friedhofanlage besser (???) geeignet sind. 4. Der Stadtmagistrat wird beauftragt, auf Grund dieser Verwahrung Verhandlungen mit. dem Stadtpfärr- amte einzuleiten behufs Errichtung eventuell (!) eines atholisch-konfessionellen

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