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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 26.08.1923
Physical description: 6
des Reparationsproblems durch Verhand lungen beizulegen. Wir haben Grund zur Annahme, daß die Bewohner des Ruhrgebietes ihre Regierung bei jeder ver nünftigen Regelung der bestehenden Fragen unterstützen würden, vorausgesetzt, daß sie als freie Männer und Frauen behandelt werden und daß die Bedrohung mit mili tärischer Bedrückung aufhört. Wir sind überzeugt, daß der passive Widerstand im Ruhrgebiet nicht auf die Anweisung von Berlin zurückzuführen ist, sondern die spon tane Kundgebung eines Volkes

Genossenschaften öie Mitteilung, daß er dem Lebensmittelkleinhanöel den Rat gegeben habe, allen seinen Angestellten zum letzten September zu kündigen. Ein Liter Milch 190.000 Mark. München, 24. August. Die Milchpreisschlüsselkommis- ston in Kempten hat für 26. August mit 1. September 1923 einen Grundpreis von 120.000 Mark und einen Frischmilchzuschlag von 12.000 Mark für 1 Liter festge setzt, ergibt einen Lieserpreis frei Sammelstelle im Er zeugergebiet von 132.000 Mark. Auf Grund des in Kempten festgesetzten

hat mit Wir kung vom 1. September 1923 die Zuschläge zur Grund - miete festgesetzt: Für Betriebskosten einschließlich Aus gleich für rückwirkend erhöhte Gebühren aus 1,269.860 v. H. Hierzu kommen nach dem Beschluß des Landesaus- schusses für Mietzinsbildung: für Steigerung der Zinsen und Hypothekenerneuerungskosten 150 v. H., für Haus verwaltung 240.000 v. H., für laufende Instandsetzungs kosten als Verechnungsgeld 1,800.000 v. H., der Gesamt zuschlag zur Grundmiete beträgt sohin 3,310.000 v. H. gegenüber

, über die sie angeblich Grund hätten, sich zu fe schweren, ums Leben zu bringen. In allen Details Wi derte der Irrsinnige die Verschwörung gegen das Leber dieser fünf Abgeordneten. Seine vier Genossen werbe' nunmehr eifrigst gesucht, aber unter den italienischen At geordneten herrscht, wie man ja leicht verstehen kann, eist furchtbare Bestürzung. * Firmung von fünf Kindern weiland Kaiser Karls Aus Lequeito in Spanien, dem Aufenthaltsorte W kaiserlichen Familie, wird der „Reichspost" berichtet

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 28.03.1920
Physical description: 16
und Kellerräu men der verschiedenen jüdischen Firmen in der Leopoldstadt, am Franz-Josef-Kai, am Alser grund, in der Brigittenau usw. Schuhe waggon weise in den Schleichhandel wandern. Wurden ir gendwo Schuhe für die Heimkehrer beschlagnahmt, gleich war die Lederstelle da, erhob gegen die Be schlagnahme Einspruch und verhinderte den Ab transport in die Magazine der Heimkehrerbeklei dungsstelle. Nun aber hat der Landeskontrottaus- schnß für Heimkehrerbekleidung des Kriegsgesange- nenamtes

man noch zögern will, den Heimkehrern das zu verschaffen, was ihnen gebührt, auch dann, wenn man dabei manchen Spekulanten um den Gewinn neuer Millionen bringen müßte. — Da hätte unsere „Sozizeitung" einmal Gelegen heit, mit Grund ihre bekannten Schimpfregister zu ziehen. Aber da müßte sie ihre lieben Reaierungs- juden am Barte zupfen, und das kann sie nicht machen. Grvßtürkischcr Aufstand. Ein Ausstand der Mohammedaner breitet sich über weite Ge biete des alten türkischen Reiches aus und überall kämpfen

zu sein, sind verpflichtet, wenn diese Tatsache am 29. März 1920 noch Zutrifft, sich bis I.Apri! 1920 beim Gemeindeamte ihres Wohnsitzes Zu melden. § 2. Die schriftlichen Meldungen, für weiche die Melde, scheine beim Gemeindeamts zu beheben- sind, haben ZN enthalten: Vor- und Zuname, Geburtslog und -crt, Fa milienmitglieder (Gattin und Kinder), Beruf, Staats, bürgerfchaft. Religion (Konfession), Grund des Aufent haltes in Tirol, allenfalls Zahl und Datum der erholte- neu Aufenthaltsbemilligung. 8 3. Die Unterlassung

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Der Arbeiter
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Page 2 of 10
Date: 12.06.1935
Physical description: 10
erfolgen. Wir verlangen weiters Heranziehung jugendlicher Arbeitsloser zur weiteren Ausbildung, zu Nachschu- lunaskursen und Erstreckung der Pflicht zum Besuche der'Gewerblichen Fortbildungsschule aus alle arbeits losen Jugendlichen vom 14. bis 18. Lebensjahr. 3. Durch Berücksichtigung der Jugend bei der Wohnungs- und Siedlungsfrage. Das Ziel, die Jugend aus der Not der Arbeits losigkeit herauszureißen, erfordert vor allem, sie wie der b o d e n st ä n d i g zu machen, das heißt, sie mit Grund

Oesterreicher in des Wortes feinster Mittlerbedeutung. Weitere 30 Jahre später gründete K a r l IV. in P r a g die e r st e deutsche Universität, 450 Jahre, bevor Berlin eine erhielt. 1358—1365 regierte Rudolf IV. der Stifter, der 1363 Tirol erwarb, 1365 Wien eine Uni versität schenkte, den Grund zum Stephansturm legte, soziale Gesetze ersten Ranges erließ, die Erwerbung von Görz, Triest usw. vorbereitete. 1375 zieht Al- brecht III. mit einer für die damaligen Zeiten starken Armee von 62 Rittern und 2000

des Freiheitsbundes einen Vor schlag ausgearbeitet, der eine Zweckdienliche Lösung des Problems der Wehrverbände in Aussicht stellt. Dieser Vorschlag beinhaltet im wesentlichen folgendes; Es soll ein e i n h e i t l i ch e r W e h r v e r b a n ü ge schaffen w erden, dessen Mitglied erzähl b e g r e n z t ist. Die Mitglieder werden den bestehenden Wehrverbän-- den auf Grund ihrer derzeitigen Stärke entnommen und stehen im Ausbietungsfalle der Exekutive zur Ver fügung. Die Aufbietung soll ausschließlich

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Volksbote
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Page 11 of 12
Date: 16.04.1925
Physical description: 12
«. Banernbnnd-Sekretariat. » Ae Wehle« l» de» Provinzlallultunat. Wie «innerlich, fanden am 7. Jänner 1988 die Wahlen für den Vertreter der Genossen- schuften und Verbände im PvovtuKiMultur- ®at statt. Don unserem Gebiete wurden ge wählt die Herren: Jasef Schiffevegger-Bruneck, mit 101 Stim men; Alms Karner, Prad, mit 100 Stimmen; Exzellenz Friedrich Graf Toggenburg-Bozen, mit 99 Stimmen; August Hartmanm-Unter« Mlvis, mi t 99 Stimmen. Auf^ Grund der gepflogenen Erhebungen ln Trient und Bozen, sowie

M- -Abkommen vom 10. Jänner 1925 ent haltenen MeistvegünstigunHsAausel die glei chen sind, wie sie auf Grund des spanisch- deutschen Handelsabkommens für Spaniens Weinausfuhr nach Deutschland gelten, ist di« weitere.Entwicklung der spanisch-deutschen Handelsvertragsfrage für uns nichtig. Diese Zollsätze find, wie schon früher mitzzeteilt, dje Agenden: Rotwein in Gefäßen über 15 Liter 80 GoKmiark, in Flaschen 30 Goldmark; Weißweine 30, bezw. in Flaschen 45 Gold- mark. Diese ermäßigten Zollsätze ermöglichen

vom Reichstag ratifiziert werden wird, läßt sich heute natürlich noch nicht sagen, das hängt zum Teil auch von den innerpolitifchen Ent wicklungen Deutfchlarcks infolge der Präsiden tenwahl ab. Sehr wichtig und interessant ftir uns ist aber die zweite Frag«: WÄche Zolle gelten für die Weineinftchr von Italien nach Deutschland, wenn der spanisch-deutsche Han delsvertrag vom Reichstag nicht ratifiziert wird? Entfallen dann me ZcÄermäßigun- gen, di« Italien ja auf Grund der Meistbe- günftigungsklaufsl

dann wirkungslos wird, durch \ eine berechtigte Auslegung des itcll.-deutschen Modus Bivendi-Abkommens vor. Der Wort laut der Italien zugestandenen Meistbegün- stigungsklausel ist.nmnlich der folgend«: »Ab heute wird DeutschlaiK» für di« Boden- Produkte und Industrie-Erzeugnisse» welche m Italien erzeugt oder von dort eingeführt werden, die gegeuwärlig auf Grund der Han delsverträge oder Handelsabkommen Deutsch lands mit anderen Staaten angewendeten günstigste« Einfuhrzölle ämoenden, bezw. die günstigeren

Zollsätze, welche später auf di« Erzeugnisse der meistbegünstigte« Ratio» au- gewendet wevd« stillt««.* Die ital. Regierung leat mm in den oben erwähnte« offiziöse« Erklärungen diese Klau sel in dem Sinne aus, daß Italien unter allen Umständen die gegenwärtig bestehenden Zoll ermäßigungen genießt, auch wenn ein Ab kommen, welches die Ursache dieser Zollermä- ßiguna ist, außer Kraft tritt. Di« niedersten Einfuhrzölle für Wein gelten auf Grund des fpamfchEltkchen Abkommens, das die ein geräumten

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.09.1919
Physical description: 4
konnten. Auch für Immobilienaktien er hält sich das Interesse. „ Auf dem Gebiete der Iffdusirkepapiere zeigte sich erhöhte Nachfrage für Brauereiwert«. Im Mittelpunkt des Interesses standen aber wieder Maxhütter, di« bei lebhaften Umsätzen weitere 5 Prozent im Kurs« gesteigert wurden. Als Grund für die starke Aufwärtsbewe gung dieses Papieres werden angeblich belgische Käufe angeführt. Sehr feste Haltung bekundeten auch Papierfabrik- und Textilaktien. Von ersteren gewannen Aschaffenburger Zellstoff

zu erhalten. Eine Zwangskonver sion oder Herabsetzung jeder Art wäre nicht nur ein Unrecht, sondern auch eine schwere Schädigung der Volkswirtschaft. Die Uebernahme der Kriegsanleihe als Zahlung bei der Vermögensabgabe sei selbst verständlich. Die Grundidee bei der Vermögens abgabe müsse es sein, daß aus dieser Maßnahme nie mandem seine Existenz aefährdet werden.darf: es darf ihm weder sein Produktionsmittel, sein Grund, sein Boden, seine Fabrik noch sein Betriebskapital ge nommen werden, sonst wäre

die Vermögensabgabe ein Attentat auf den Wiederaufbau der Volkswirt schaft. Der Bauer soll daher in Kriegsanleihe oder in Banknoten seine Vermöaensabgabe leisten: sein Grund besitz aber und sein Vieh müssen so viel als möglich ge schont werden, denn die Aktionskraft des Bauernstandes hänge von der Lösung der Ernährunasfrage, der Existenz der Siäöte, der Rettung und dem Wiederaufbau unserer ganzen Volkswirtschaft ab. ^ (Ein polnisch-tschechischer Handelsvertrag.) Paris, 17. Sept. Berit«" meldet aus Warschau

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 18.02.1903
Physical description: 8
Seite 2 Tiroler Volksblatt. 18. Februar 1903 Die Katholisch-Konservativen. IV. Die Konservativen haben den Grund steuer-Nachlaß von fünf Millionen Kronen durchgesetzt. Wir haben bisher dargetan, daß die konser vative Mehrheit seit Z881 der kolossalen schulden- macherei ein Ende bereitet und dadurch die öster reichischen Völker aus den Händen der jüdischen Großkapitalisten befreit hat. Wir haben gezeigt, daß die konservative Mehrheit, zu der auch unsere konservativen Tiroler Abgeordneten gehört

haben, im Jahre 1881/82 die geplante Grundsteuererhöhung verhindert und dadurch den österreichischen Grund steuerträgern eine Summe von 12 Millionen Kronen, in 20 Jahren 240 Millionen Kronen er spart hat. Mit diesem großen und schönen Erfolg, welcher den konservativen Abgeordneten den Dank der Steuerträger sür lange Zeit sichern sollte, gaben sich aber unsere Abgeordneten nicht zufrieden. Ob wohl die von den Liberalen geplante Erhöhung der Grundsteuer verhindert und die Grundsteuer» Hauptsumme sür

sich bitter beklagt, daß ihre Grundsteuer zu hoch bemessen sei, die Tiroler Bauern hätten noch einen weitern Grund über Steuerdruck zu beklagen, weil sie die Gebäüde- steuer neu dazu bekommen hätten. Diese Klagen hörte die Regierung und die Regierung be schloß, die Grundsteuer um 2^ Millionen Gulden herabzusetzen.' Auf einmal hält da die christlich-soziale Partei die Regierung für so volks- sreundlich, daß sie auf die Wahrnehmung, daß das Volk über hohe Steuern nicht erfreut sei, nichts Eiligeres zu tun

brauchte und dann die Grundsteuer um 2^ Mil lionen Gulden oder 5 Millionen Kronen herab zusetzen beschloß, ist einfach ganz und gar un wahr. Es wundert uns nur, daß die christlich soziale Presse bei ihren Lesern einen so einfältigen Glauben voraussetzt, da sie selbst jahraus, jahr ein über die Regierung wettert. ' Die Sache kam so. Am 17. Mai 1896 begann im Abgeordneten hause die Beratung des Gesetzes über den Grund- steuer»Kataster und des Gesetzes betreffend die Ab schreibung der Grundsteuer

der Grundsteuer nachgelassen. Die Grund steuer in Tirol betrug bis 1896 1,083.357 Gulden. Wäre Tirol gleich den übrigen Ländern behandelt worden, so hätte es einen Grundsteuer-Nachlaß von 72.000 sl., also den 15. Teil seiner bisherigen Grundsteuer erhalten. Aber Tirol erhielt nicht einen Grundsteuer-Nachlaß von 72.000 fl., sondern einen Grundsteuer-Nachlaß von 207.412 fl., es wurde ihm nicht der 15., sondern der 5. Teil sein er ganzen Grund st euer nachgelassen. Die Grundsteuer sank infolge des Nachlasses

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