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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 05.01.1896
Physical description: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 01.11.1935
Physical description: 8
geworden ist: 1. Abraham Franz, Gries, 2 Jahre (wegen angeb lich nationalsozialistischer Gesinnung). (Verbannungsort: Süditalien.) 2. A m b a ch Karl, Kaltern, 2 Jahre (wegen Anzün den von Freudenfeuern anl. der Saarabstimmung). 3. Außerhofer Hermann, Angestellter, Bruneck, 2 Jahre. (Corleto-Perticara, Potenza.) 4. B a ch m a n n Siegfried, Bauernsohn, Toblach, 2 Jahre. (Acerenza, Potenza.) 5. Vrugger Paul, Student, Innichen, 3 Jahre (Grund: stand in Briefwechsel mit einem Brunecker, der aus Anlaß

der Saarabstimmung eine weiß-rote Fahne gehißt hatte). (Verbannungsort: San Fele, Potenza.) 6. C a st a Alois, Maler, Lana. (Ruvo del Monte, Potenza.) 7. D e j a c o Otto, Brixen. (Avigliano, Potenza.) 8. D i p o l i Alois, Salurn, 4 Jahre (wegen Haken- kreuzaufmalens). (Vaglio Lucano, Potenza.) 9. D i s s e r t o r i Alois, Taglöhner (4 Kinder), St. Pauls, 4 Jahre (wegen belangloser Easthausstrei- terei). (Verbannungsort: Palato, Campob.) 10. D i s s e r t o r i Hermann, Kaltern, 2 Jahre (Grund wie Ambach

). 11. D i s s e r t o r i Peter, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori Alois). (Palato, Campobasso.) 12. Fassold. (Avigliano, Potenza.) 13. Fink Franz, Meran, 1 Jahr (wegen der Aeuße- rung: „Die welschen Facken'). 14. Frank, Tramin. (Verbannungsort: Süditalien.) 15. F r ö t s ch e r Josef, Mesner, St. Pauls, 3 Jahre (9 Kindel, Grund wie Dissertori). (Venafro, Campobasso.) 16. G a d n e r, Dr., Notar, Elurns, 3 Jahre (wegen der angebl. Bemerkung: „Vintschgau ist und bleibt deutsch). Vor Abreise

in den Verbannungsort amnestiert. 17. Gabardi Hugo, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori). (Latronico.) 18. G o g l, Hausmeister, Lana, 3 Jahre (verweigerte ital. Offizieren den Einlaß ins Gasthaus nach der Sperrstunde). (Verbannungsort: Süditalien.) 19. Grones Franz, Klausen, 2 Jahre (wegen Be schimpfung eines Denunzianten). (Verbannungsort: Süditalien.) 20. Grones Hermann, Klausen. (Verbannungsort: Süditalien.) 21. G r u b e r Josef, Bauernsohn, Reinswald (Ver lassen des Platzes beim Spielen

der „Eiovinezza). (Laurenzana, Potenza.) 22 . 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 36. 36. 37. Hager Josef, Gastwirt, Hafling, 2 Jahre (bean standete einen Flirt von deutschen Fräuleins mit italienischen Offizieren). (Verbannungsort: Süditalien.) H a i n z Franz, Student, St. Johann i. Ahrn, 5 Jahre (Verunglimpfung der Trikolore). (Polistenza, Calabrien.) H i b l e r Otto, Student, Vruneck, 3 Jahre (Grund wie Vrugger Paul). (Senise, Potenza.) Hofer Otto. (Avigliano, Potenza.) Holzer Siegfried

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 17.03.1897
Physical description: 6
'>es diesge richtlichen Sprengels wohnen, haben in ihrer An Meldung eine in diesem Sprengel wohnhaste Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit er gehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigen? für Denjenigen, der dies unterläßt, ein Curator auf dessen Gefahr und Kosten von Amtswegen aufgestellt und dem Letzteren zugestellt werden würden. Für die Richtigkeit der Daten der Realitäten- beschreibung wird kei^e Hastung übernommen und wird das genaue Flächenmaß der einzulösenden Grund stücke

3 kncl., No. 775, sottaposs a ouratola psr Lroi cki (ZockalonZ» al Hnatv si cksputava a vnrators I^nigi cti Rix. Oall'i. r. (Ziuckiziio ckistrottusto. LuoiiLristsui, lg 1897. 7 1 1,'i. r. (Ziucki^s clistrsttualo: Ulliirinorls. Licitationen. 1 C d i k t. Nr. I3io Im Concurse des Karl Forst er, gewesenen Hausbesitzers und Spediteurs,in Hall i. T., dermalen unbekannten «Aufenthaltes,, werden über Ansuchen der Masseverwaltung und auf Grund des Beschlusses des. Gläubiger-Ausschusses vom 16. Februar 1SS7

und Kohlenmagazine, geräumigem Stadel und bequemer Stallung, resp. ^ B.-P.-Nr. 378, Bauarea von 17k Klst., G.-P.-Nr. 184, Garten, nun Hofraum „ 294 „ F AusrufspreiS - 17.000 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 379 Vs der Stadt Hall: Ein am Kugel- anger neben dem Hause des Gerbermeisters Trebo be findlicher Stadel mit 2 großen Ställen, Heuboden und Tennen resp. B.-P.-Nr. 317, Bauarea von 72 Klst. „ 103, Hofraum sammt Zubauten „ 92 „ AusrufspreiS 2000 fl. ö. W. m. Cat.-Nr. 729/689 der Stadt Hall: Ein Grund stück

in der Halleran von 67 K Klst. resp. P-Nr. 089 Hallerau, Acker von 67K Klst. gleich außerhalb Hall gelegen an der linken Seite der von Hall nach Innsbruck führenden Landstraße neben dem Kreuz, gränzend nördlich an den Canal neben der Landstraße P -Nr. 1112/1, westlich an den Feldweg, P.-Nr IVK8, die sog. 2. Uebersetzung, südlich an den Grund des Metzgermeisters Franz Recheis in Hall P.-Nr. 688 und östlich an den Grund des Hausbe sitzers Anton Zacherl in Hall P.-Nr 677. Ausrufspreis

27 0 fl. 40 kr. ö. W. IV. Cat.-Nr. 946 der Stadt Hall: Ein Grund bei sammen liegend in der Haller Aulegmappe, bezeichnet mit rother Nr. 94 incl. 98 und mit schwarzer Nr. 137 incl. 141 resp. P.-Nr. 779 Hallerau, Acker von I Joch 400 Klst. 780 „ Wiese „ — 1037 781 Wiese .. — .. 1283 „ im Gesammtflächeiiinaße von 2 Joch 1120 Klst. mit den Gränzen östl ch an den Haupteanal P.-Nr. 1113 und an den Grund des Lorettowirthes Josef Prant- auer P.-Nr. 784, südlich an den Eisenbahndamm, westlich an den Forster'schen, ehemals

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.02.1894
Physical description: 6
von Darlehen im betrage von 2000 sl. — Die Einhebung von Gcmcindeznschlägen wurde für das Jahr 1894 bewilliget: Gnadenwald 185 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 1V0 pCt. zur Hauszins- und Hausclasfenstener; Graun 125 pEt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 33 3 pCt. zur HaaSziuS- steuer, 50 p(!t. zurHauscl^sseiisteucr; Mühlen 200 PÄ. zu den direkten Steuern, 15 p2t. zur Verzehrungssteuer von Wein uud Fleisch; Tnlses 120 pEt. zur Grund steuer; Weißenbach 200 pEt. zur Grund. Erwerb uud

Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS und Hausclassensteuer; Dercolo 290 pEt. zur Grund- Es- werb- uud Einkommensteuer, 100 oCl. zur HanSzins- und Hausclassensteuer, Fiera di Primicro 200 pEt. zu allen direkten Steuern: Moerua 2l0 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pEt- zur Haus zins- und Hauöclassciisteiicr, 25 pCt. zur VerzehrungS- steuer von Wein; Mollaro, 154 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiimcnstcncr; 100 pCt. zur Haus zins- und HauSclasscnsteuer, 20 pCt. mr V.-r-ehrungS- steuer

vor Wein; Praso 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10 pEt. zur HauözinS- und Hausclassensteuer; Rmnarzollo 150 pCt, bezw. 100 pCt. zu deu direkte» Steuern; Sevignano 250 pEt. zu den direkten Steueru; Siror 20l) PCt. zu den direkten Steuern. — Die Gemeinde Riun erhielt sür das Jahr 1893 die nachträgliche Genehmigung zur Eiuhebuug eiueS Zuschlages von 140 pCt. zur Grund steuer. Vorbehaltlich der Zastimmaug der k. k. Statt haltern wurde die EinHebung vou Gemeindezufchlägeu pro 1894

bewilligt den Gemeinden: Castagne 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkoiiimensteuer, 7.5 pCt. znr Hauszins- uud Hausclassenstcuer; Cologna-Gav.rzzo 100 pCt. znr VcrzehrnngSstcner von Wein; Lizzana 225 zur Grund, Erwerb nnd Einkommenstcner V5 pLt. zur H.inszinS- und HauSclafsenstencr, 5!) pEt- zur Virzchrungsstkner von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 sl 70 kr. per Hectoliter Bier und von 5 sl. per Hictoliter Brantwein; Sdpramonte !.'> ) pEt. zur Grund-, Erwerb^ und Eiulomnicnsteu<!-. .>0 pEt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 27.03.1894
Physical description: 6
von Gemeindezuschlägen für daS Jahr 1894 wurde nachstehenden Gemeinden ertheilt: Tramin 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, Martell 200 pCt. zu allen directen Steuern, Frac- tion Leithen (Gd. Reith) 300 pCt. zur Grund , Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSclaf- fenstcuer, Pejo 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Haus classensteuer, Romagnano 300 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauszinS» und HauSclasfeusteuer, Termon 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb' und Einkommensteuer, 25 pCt. zur HauS zins- und HauSclassensteuer, Lavis 180 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur HauSclafsen- und 20 pCt. zur HauSzinssteuer, Ravina 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer. Vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei wurde die EinHebung von Gemeindezuschlägen pro 1394 folgenden Gemeinden bewilliget: Mazzin 600 pCt. zur Grund- und Einkommensteuer, 300 pCt. zur Erwerb

- steuer, 150 pCt. zur HauSclassensteuer, Por 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd HauSclassensteuer, Costasavina 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 PCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer, Cologna- Gavazzo 370 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 PCt. zur HauSzinS- und HauSclas sensteuer. An Brandvers.-Entschädigungen und zwar für Gebäude wurden 70 fl. 50 kr., für Mobilien 56 fl. 10 kr. flüssig gemacht. Eingaben Puncts Armen

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 16.08.1932
Physical description: 6
ergebende Saldo be zahlt werden solle, zunächst offen gelassen wurde. Noch heute warten viele Exporteure, unter die sen besonders zahlreiche Wein- und Obst exporteure unferer Provinz, auf die Bezahlung ihrer Forderungen aus Exportgeschäften, die auf Grund von vor dem 21. März l. I. abgeschlosse nen Verträgen getätigt wurden. Erst mit dem neuen Abkommen vom 7. Juli l. I. ist nun die Art der Bezahlung dieses Saldos geregelt wor den, so daß nun die Aussicht besteht, daß die Exporteure in nicht allzuferner

Zeit zu ihrem Eeldc kommen können. Bei der Bedeutung die ses Abkoinmens für unsere, am Exportverkehre nach Oesterreich besonders interessierte Provinz, wird es erwünscht fein, die Grundsätze des neuen Abkommens kennen zu lernen. 1. Di» Bezahlungen des italienischen Waren exportes nach Oesterreich. Die Oestcrreichische Nationalbank nimint nach wie vor Zahlungen österreichischer Importeure italienischer Waren, die auf Grund von Ver trägen, abgeschlossen zwischen dem 1. Jänner 1932 und dem 21. März

- nungsvcrträge bleiben auch nach dem neuen Abkommen bis zum 31. August l. I. in Kraft, doch dürfen sie den Gesamtbetrag von 5 Wtlionen Schilling nicht überschreiten und müssen von der österreichischen Nationalbank an das italienische Abrechnungs-Institut in Rom angezeigt werden. 2. Die Bezahlung der Waren, die aus Oesterreich importiert werden. a) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die vor dem 21. März l. I. abgeschlossen wur den. Italienische Firmen, die auf Grund von Ver trägen, die vor dem 24. März

l. I. abgeschlossen wurden, von Oesterreich Waren eingeführt haben oder noch einsühre» wollen, mußten be kanntlich die Verträge anmelden und sich ver pflichten, die Zahlungen auf Grund derselben an die Banca d'Jtalia zu machen. Diese Ver pflichtung bleibt auch weiterhin, aber nur für die vor dem 21. März abgeschlossenen Import geschäfte, aufrecht und die Zahlungen haben immer in Lire, umgerechnet nach der Gold- Parität, zu erfolgen. b) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die nach dem 21. März abgeschlossen wurden

. 6 besonders anzumelden. Alle Zahlungen aus derartigen Import geschäften sind ausschließlich wieder mit einem besonderen Formulare (Mod. 7) bet einer tta- lienischen Bank zu machen und zwar, wenn di« Faktura auf eine andere Valuta als Lire lau tet (z. V. auf Schilling«) zum offizielle« Börsenkurse der Mailänder Börse des Zahlungs tages. Auf Grund dieser Einzahlungen ermäch tigt dann das Istituto per i Eambt Rom di« österreichische Nationalbank, dem österreichischen Exporteur, zu dessen Gunsten

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 06.11.1895
Physical description: 8
. 18 Der k. k. Landesgerichtsrath: Dr Widrnann. ^ 2 Edikt. Nr. 17 kl' Ueber das Reassumirungsgesnch der k. k. Finanz- Prokuratür in Innsbruck gegen Herrn Friedrich Schmid, Fabriksbesitzer in Absam, dzt. in Wie», IV., Alleegasse 3 bei Anton Penholzer, wird die mit d. g. Bescheid vom 9^ Dezember :894, Lir. 1860 bewilligte jedoch an beiden Terminen erfolglos ge bliebene exekutive Feilbietung der vom Ex^kuten mit Kauf vom September 1882, Fol. .'24 erworbenen nachstehenden Realitäten, als: Cat.-Nr 102, Gemeinde Fügen, Weg und Grund

zwischen Häusern und Gärten, Bau-P.-Nr. 27 2, B.- A. von 139°, Bau-P.-Nr. 277, B,-A. von 249', Werkplatz hinter dem Grobhammer, Ban-P-Nr. 264, B -A. von 1417°, Werkplatz um die Betriebsgebäude, Weg, öde Gründe, Bau-P-Nr. 292, B.-A. von 59°, öder mit Steiuen überlegter Rain, Bau-P.-Nr. 293, B.-A. von 79°, öder Gewerkplatz, 295. „ „59°, Weideplatz, „ 299, „ 26°, Weidegrund, „ „ 300, „ „ 123°, Weidegrund und Kohlhütte, G.-P.-Nr. 2785, B.-A. von 43°, öder Grund, „ 2784, „ 2S4°, Obst- und Ge müsegarten

, G.-P.-Nr. 27«'.«, B -A von 91°, öder Grund, II. Cat-Nr. i<><>, Gemeinde Fügen, B.-P.-Nr. 278, B.-A. von 43°, tlil gemauertes Magazin mit Blechdach (Zimmerhütte), III. Cat.-Nr. 101, GemeideFügen, Bau-P.-Nr. 279, B.-A. von 45', ein gemauertes Magazin mit Blech dach (Produkten-Magazin und Schlackenpoche), IV. Cat.-Nr. 98, Gemeinde Fügen, B.-P.-Nr 280, B--A. von 73°, Grund und Boden, auf dem die Ladenhütte stand, V. Cat.-Nr. 99, Gemeinde Fügen, B.-P -Nr. 2S1, B.-A. von 182°, Grobhammerhaus aus Mauerwerk mit Blechdach, VI. Cat

.-Nr. 105, Gemeinde Fügen, B.-P.-Nr. 291, B.-A. von 50°, Grund und Boden, auf dem die Zainschmiede und Praschenhütte stand, sammt Neben grund ?c, B.-P.-Nr. 294, B.-A, von 22°, Grund und Boden, aus dem das Wasserstau- und Rinnwerk zum Grob hammer und Schwellwerke mit eisernen Uebergängen mit Schraubenmuttern stand, die Brunnenleitung aus Gußeisen zum Hammerschafferhaus und zu den Ar beiterwohnungen nebst Zngehör, nebst Wasserleitung vom Rinnwerk zum Hammer, Kohlweg nach Haselbach auf dem Gebiete

und Eigen thum der Gemeinde Uderns, Grund und Boden, worauf der Stadl zur Zain schmiede B.-A von 7°, B.-P.-Nr. 289 gestanden hat, d. i. die P.-Nr. 234, P-Nr. 291 und 299, ferners die P.-Nrn. 233, 294, 295, 300 und ein Theil von P.-Nr. 291 entsprechen den jetzigen P.-Nrn. 2949, 2947,294S>und 2789 als Weiden- und OrtSraum und, Gartenparzellen, zum gerichtlich 'erhobenen'Schätz ungswerte von 2000 fl., sage zweitausend Gulden, auf 7, .«öHAnchi» . SSnner I8S6 'mimer um li» khr BormKtaG km Gosthau» zur Rost

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 31.07.1849
Physical description: 4
. Eine Behausung mit Hofstatt, Stadel und Stallung. Lit. U. Ein Baumgartcn ein V- Tagmahd und 42 Klaftern. Lit. <ü. Ein Frühgarrel von 9 Klaftern. Hievon gibt man zur St. Lorenzen-Kirche in WattenS jährlich 15 kr. T.W. Grundzins. Kat. Nr. 222 Lit. Ein Stück Wechselgrund in den alten Wattner-Einsängen rcn 1' 5 Jauch, worcn man Zitl. Herrn Grasen r. Trapp 6 kr. T.W. Grund- und 2 kr. nachgehenden Zins zu entrichten und den Sluzaun zu er halten hat. Kat. Nr. 224. Vier Hclztheile in der Heimwaldung gemeinschaftlich

mit einer andern Partei. Kat. Nr. 225. Vier Hclztheile in der Hochwaldung, ebenfalls gemeinschaftlich mit einer andern Partei. Kat. Nr. 652. Eine Ackerstatt im Watinerseld rcn 765 Klaftern, wcrcn man der St. Lcrenzen-Kirche in Wartens 4 kr., und die 30ste Garbe Zehent dem Psarr- widum zu Kclsaß zu geben hat. Kat. Nr. 651 Lit. Ein Stück Grund, das Läm- merwieSl genannt, rcn 166 Klaftern. Lir. 1i. Ein Stück im Aufeld, das Kalchackerl hei ßend, rcn 379'/- Klaftern, rcn welch' zwei Stücken man dem Schlosse Hauzenheim

jährlich 42 kr. T.W. Grund- und 3 kr. ZheilzinS, dann 1 Star Hafer und dem Psarr- widum in Kolsäß die 30ste Garbe Zehent zu entrichten hat. Kat. Nr. 383. Ein Stück Grund in der Wattner- Au rcn Jauch und 153 Klaftern, dem Hcfbauamte mit jährlich 6 kr. T.W. grundzinspflichtig. Kat. Z!r. 302 Lit. IZ. Ein Stück Grund, da« Läm- menviesl genannt, rcn 180 Klaftern, welches der St. Lcrenzenürche in WattenS grundrechtbar ist, und dem Lehen- träger 2 kr. Grund- und 1 kr. Theilzins zu geben hat. Kat. Nr. 301 Lit

. Nr. IS7Z Zur Durchführung der durch das a. h. Patent v«w September 1848 ausgesprochenen Gsfichsters»f>ig Ez-«? lastung alles Grund und Bodens, so wie zur künftigen Er mittlung der den bisherigen Bezugsberechtigten zugesicherten billigen Entschädigung auf Grund des a. h. Patent« »c« 4. März 1849 für das Kronland Tirol und Vorarlberg werden eigene Kommissionen im Lande aufgestellt werden, deren Wirkungskreis bekannt gemacht werden wird. Eine der wichtigsten Vorarbeiten zur Ausführung der oben bemerkte

ihrer auf Grund und Boden lastenden Bezüge chne Ausnahme unverzüglich anher zu überreichen, und dabei sich nach cbiger Vorschrift Lit. s. l>. c. und <1. zu benehmen. K. K. Landgericht Schlanders, am 21. Juni 1849. Aigner, Landrichter. VersteigerungS-Edikt. Nr. 1451 Im ErckutionSwege wider die Schwestern Juliaxia unh Nolhburga Trclf rcn Götzens wegen 184 fl. N.W. nebst Zins und Kcstcn werden aus Anlangen des k. k. Dikasterial- Advckaten Herrn Dr. Schuster, als vxolkc»-Vertreter der Ulrich Schneider'schen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 02.11.1882
Physical description: 8
3 BerftetgeruugS'Edikt. Nr. 3sos In Folge heutigen Beschlusses der Realgläubiger deS Concursanten MagnuS Mutter, gewes. Seifensieders hier, werden dessen Realitäten in der Gemeinde Schwaz Marktviertel, als: Cat.-Nr. 23, eine ausgebrannte Behausung auf der Lend, der s. g. Getreidekasten mit Sir. 33 bezeichnet, nebst dem Platze, auf dem früher eine Wagenfchnpfe gestanden, Cat.-Nr. 18 Lit. circa 90 Meter Grund nebst neuen Zubauten, namentlich ein fast neu erbautes HauS mit Geschäftslokal (bisher

, ebenerdig eine WirtSstube, ein Nebenzimmer, eine Küche mit Speis, zwei Badezimmer mir Cabinen und Abort; im ersten Stocke 2 heizbare unv 3 unheizbare Zimmer, eine Küche, Estrich, angebaut ein kleiner Stall und Stadl; ferner ein Waschhaus mir Brennerei ohne Einrichtung, ein kleines Häuschen, enthaltend 1 Zimmer, Küche und Keller; Lit. L, ein Grund zwischen der Mühle und dem Sparchnerbache von 700 Klst.; Lit. <?, ein ctngefangcner Grund unterhalb der Säge von 833 Klft.; Cat.-Nr. 2376 der Gemeinde Ebbs

, das Wörl hinter der Gallnsfchanze von 2000 Klst.; Grund-Parz. Nr. 827 und 828, das Pointnerhäusl- feld von 1 Jauch 1123 Klst.; Grund-Parz. Nr. 817, das Waidachfeld von 1 Joch 784 Klft.; Grund-Parz. Nr. 931, die sogenannte Wechselwiese, die Hälfte mir 468 Klst. ; Grund-Parz. Nr. 954, die sogenannte Gotterwiese von 211 Klst.; Grund-Parz. Nr. 174, die Giesenwiese von 1300 Klft. II. Aus der am Sparchnerbache gelegenen Grund-P. Nr. 1190 mit Ausschluß des Baches eine Fläche Gries- bodeu von 1198 s^Klst

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 04.10.1882
Physical description: 8
mit In- und Zugebäuden tn der Sparchen, enthaltend: . Unterirdisch einen ungewölbten Keller, ebenerdig eine WirtSstube, ein Nebenzimmer, eine Küche mit Speis, zwei Badezimmer mit Cabinen und Abort; im ersten Stocke 2 heizbare und 3 unheizbare Zimmer, eine Küche, Estrich, angebaut ein kleiner Stall und Stadl; ferner «in Waschhaus mit Brennerei ohne Einrichtung, ein kleines Häuschen, enthaltend 1 Zimmer, Küche und Keller; Lit. B, ein Grund zwischen der Mühle und dem Sparchnerbache von 700 Klst.; Lit

. <?, ein elngefangener Grund unterhalb der Säge von 833 Klst.; Cat.-Nr. 2376 der Gemeinde Ebbs, das Wörl hinter der Gallusschanze von 2000 Klst.; Grund-Parz. Nr. 327 und 823, das Polntnerhäusl-- seld.von 1 Jauch 1128 Klst.; Grund-Parz. Nr. 817, daS Waidachfeld von 1 Joch 734 Klst.;- Grund-Parz. Sir. 931, die sogenannte Wechselwiese, die Hälfte mit >40 3 Klst. ; Grund-Parz. Sir. 934, die sogenannte Gotterwiese von 211 Klst.; Grund?Parz. Nr. 174, die Giesenwiese von 1300 Klst. II.Aus der am Sparchnerbache gelegenen

Grund-P. Nr. 1190 mit Ausschluß des Baches eine Fläche Gries-' boden - von 1193 .sT^Klst. oder 43 ar. 12^/z I >M. um den gerichtlich erhobenen Schätzungswert von 8130 fl. ö. W. als Ausrufsprels, unter-welchem an den beiden ersten Terminen kein Anbot angenommen wird, öffentlich' versteigert,-werden. Jeder Lizitant hat, ehe er ein Anbot macht, ein Va- dtum von 10'V» des AuSrufSpretses in Barem/ Spar» kasseschejnen oder österr.-Staatspapieren zum Tageskurse zu .Handen .deS GerichtskömmtssärS-zu erlegen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 20.04.1880
Physical description: 10
- und Baumgarten von 4 M. M., geschätzt auf 1500 ff. Cat.-Nr. 833/969 und 97V, die zu dieser Behausung gehörigen und noch vorhandenen Holztheilt von 5'/z Morgen, bestehend: 1. auS der Walzung in Kranebittboden Grund-Parz. 2635—2633 mit zusammen 4115 Klft. im Werthe von 160 fl. 2. auS dem Aichthalwalde Grund-Parz. Nr 2632 mit 323 Klft. im Werthe von 25 fl. und Z. aus dem untern Oberaschbachwalde Grund-Parz. Nr. 2314 mit 1103 Klft. im Werthe von 40 fl., zu sammen auf 225.ff. Cat.-Nr. 340/971, der Haberfeldacker

von 3 '/g Jauch, geschätzt auf 2533 fl. Cat.-Nr. 344/Ä75, ein Acker beim Hochgericht von 3^/g Jauch sammt den dazugehörigen Galtrain von '/g M. M., geschätzt auf 2660 fl. L. Cat.-Nr. 1245/1722, eine Waldung von 6 Morgen auS 10 Morgen im Schauthal Grund-Parz. Nr. 2955 mit 3363 Klft., geschätzt auf 120 fl. Ein Waldtheil neben dem Sparbegger Schrosen von Z Morgen LooS Nr. 104 Grund-Parz. 2792 mit 3754 Klft., geschätzt auf 35 fl. Cat.«Nr. 1484/2013, ein Neugrund Acker von !/z Jauch, geschätzt auf 100 fl. Cat

.-Nr. 1244/1714 bezw. auS dieser Cat.-Nr. eine Waldung nun Neugrund von 250 Klft., geschätzt auf 80 fl. Ein Waldtheil im Klamml von 3 Morgen und 100 Klft. G. W. P. N. 99 Grund-Parz, Nr. 2733 von 1496 Klft., geschätzt auf 15 fl. Cat.-Nr. 1244/1713 (u. 2057/1514) der s. g. Galgenbühel, bestehend 1. auS ca. 12 Morgen Wald Grund-Parz. Nr. 999 1000 von 6796 Klft., gesch. auf 150 fl. und 2. auS dem s. g. Galgenbühel-Acker von ca. 5 Jauch Grund-Parz. Nr. 992—993, 995—997, 993—990 und 967, geschätzt auf 2000

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 10.05.1880
Physical description: 12
- und Baumgarten von 4 M. M., geschätzt auf 1500 fl. Cat.-Nr. 339/363 und 970, die zu dieser Behausung gehörigen und noch vorhandenen Holztheile von 5'/, Morgen, bestehend: 1. aus der Waldung in Kranebittboden Grund-Parz. 2683—2683 mit zusammen 4115 Klst. im Werthe von 160 fl. 2. aus dem Aichthalwalde Grund-Parz. Nr 2632 mit 323 Klst. im Werthe von 25 fl. und 3. aus dem untern Oberaschbachwalde Grund-Parz. Nr. 2314 mit 1103 Klst. im Werthe von 40 fl., zu sammen auf 225 fl. Cat.-Nr. 340/971, der Haberseldacker

von 3'/; Jauch, geschätzt auf 2533 fl. Cat.-Nr. 344/S75, ein Acker beim Hochgericht von Jauch sammt den dazugehörigen Galtrain von M. M., geschätzt auf 2660 fl. L. Cat.-Nr. 1245/t7^2, eine Waldung von 6 Morgen auS 10 Morgen im Schauihal Grund-Parz. Sir. 2955 mit 3363 Klst., geschätzt auf 120 fl. Ein Waldtheil neben dem Sparbegger Schrofen von S Morgen LooS Nr. 104 Grund-Parz. 2792 mit S754 Klst., geschätzt auf 35 fl. Cat.-Nr. 1484/^018, ein Neugrund Acker von ^/, Jauch, geschätzt auf 100 fl. Cat.-Nr. 1244

/1714 bezw. aus dieser Cat.-Nr. eine Waldung nun Neugrund von 250 Kift., geschätzt auf S0 fl. Ein Waldtheil im Klamml von 3 Morgen und 100 Klft. G. W. P. N. 99 Grund-Parz Nr. 2783 Von 1496 Klst., geschätzt auf 15 fl. Cat.-Nr. 1244/1713 (u. 2057/1514) der s. g. Galgenbühel, bestehend 1. aus ca. 12 Morgen Wald Grund-Parz. Nr. 999 1000 von 6796 Klst., gefch. auf 150 fl. und 2. aus dem s. g. Galgc„bühel»Acker von ca. 5 Jauch Grund-Parz. Nr. 992—993, 395—997, 993—990 und 967, geschätzt auf 2000

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.01.1912
Physical description: 8
«? : Nr. 1. Villa in Sozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Killa in Soxen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m« Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Koxen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten

:c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.600 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Hans» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol» mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet

, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Sastelruth. Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m», 35.500 Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelrnth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küch-, Bad 2c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 ms, 31 500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, ^mit sehr großen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 09.01.1903
Physical description: 8
habe ihn in seiner Anschauung, daß man das betreffende Grundstück nicht verkaufen solle, nur bestärkt. Das dortige Gesamtbesitztum der Stadt werde zerrissen und eine Zufahrts straße müsse später auch noch bewilligt wer» den. Gegen die Ueberweisung eines anderen Platzes an die evangelische Kirchengemeinde habe Redner nichts einzuwenden. Herr GR. Lun erwiderte, eine Zufahrt durch den städtischen Grund hindurch sei gar nicht verlangt worden; falls man jedoch den Protestanten einen anderen Platz anweisen wolle, so sei Redner

. Herr Lun riet, man möge den oberen Grund wählen; aus der Abtretung desselben könne der Stadt niemals Schaden erwachsen, während der untere, an der Reichsstraße liegende Grund viel mehr wert sei. Herr GN. Scrinzi fragte an, wie es mit dem Preise stehe, worauf der Herr Bürgermeister erwiderte, wegen des Preises sei noch keinerlei Rücksprache gepflogen worden, vorläu fig Handle es sich nur um die prinzipielle Einwilli gung in den Verkauf. Herr G.-R. Weger meinte, es sei nur wünschenswert

zu, man möge sich für den letzteren entscheiden. Derselbe liege viel zentraler. Der Preis sei möglichst niedrig zu bestimmen. Innsbruck habe den Bauplatz für die protestantische Kirche sogar geschenkt. Herr M.>N. Kerschbaumer bedauerte es lebhaft, daß man in dem Entschlüsse, den oberen Grund für den Kirchenbau zu bestimmen, schwankend geworden sei. Auf jenem Platze hätte die Kirche einen würdigen Abschluß der Parkanlage und eine weithin ficht bare Zierde für die ganze Gegend gebildet. Der Herr

Bürgermeister bemerkte in seinem Schluß worte, es scheine ihm ganz unbedenklich, den oberen Grund für den Kirchenbau zu wählen. Daß gegen die Erbauung einer protestantischen Kirche keine prinzipiellen Gründe geltend gemacht worden seien, freue ihn sehr. Auf Antrag des Herrn G.-R. Karl v. Tschurtfchenthaler sprach sodann der Gemeinderat mit allen gegen die Stimme des Herrn Dr. Kraut schneider seine prinzipielle Geneigtheit aus, ein Grundstück als Baugrund für eine protestantische Kirche

an die protestantische Kirchengemeinde zu ver kaufen. Darauf schritt man zur Abstimmung dar über, ob der obere oder untere Grund gewählt wer den solle. Die Majorität entschied sich sür den un teren, gegenüber dem ehemaligen Reifhüterhaus ge legenen Grund. — Herr G.-R. Krautschneider refe. rierte nun über die Anträge des ständigen Rechts, komitees betreffend mehrere Beschwerden. Eine der selben wurde von dem Zwölfgreiener Metzger Peter Maier erhoben, weil er seit einiger Zeit einen höheren Fleischaufschlag zahlen muß

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.12.1935
Physical description: 6
Schmers las, Entfernung eingewachsener Nägel. Vie Abkommen mit der Schweiz Tteuanmeldung der Warenschuiden und -Forderungen. Die „Gazzetta Ufficiale' vom 10. Dezember ve,! öffentlicht das Ministerialdekret vom 7. Dezembej durch welches auf Grund des vor kurzem abg^ schlossenen Zahlungsabkommens mit der Schwei neue Anordnungen für den Warenverkehr sow» für die Anmeldung von Schulden getroffen werdeiß Durch die neuen Bestimmungen werden jene d:I Ministerialdekretes vom 17. November (vgl. „Dil lomiten

um zwei Jahre verlängert worden und beträgt also insgesamt fünf Jahre, das ist die allgemeine Verjährungsfrist des Artikels 2144 des Zivilge- etzbuches für jährlich fällige Zahlungen. Dagegen >leibt die bisherige dreijährige Verjährungsfrist ür Eintragungen in die Nachtragssteuerrollen in «nen Fällen bestehen, In welchen die Eintragung auf Grund eines endgültigen Titels erfolgt (siehe Absatz 3 der Neufassung). Die Verlängerung der Verjährungsfrist auf fünf Jahre Ist also nicht allgemein: sie erstreckt

hend»n Einkommen (Zins-, Rent-neinkommen Gehälter usw.) bleibt es bei der bisherigen drei jährigen Verjährungsfrist. Diese Unterscheidung zwischen der Befugnis zur Feststellung der Ein kommen und dem Recht zur Steuervorschreibung kann in mancher Hinsicht praktische Bedeutung haben; so ist z. B. auf Grund der neuen Fassung des Artikels 59 wohl anzunehmen, daß die Steuer strafen in allen Fällen erst nach fünf Jahren ver jähren .auch bezüglich jener Einkommen, für deren Besteuerung die dreijährige

geschafft, und zwar im Sinne der von der Zentraltommission diesbezüglich getroffenen, zahlreichen Entscheidun gen. A bezieht z. B. seit 1928 auf Grund eines gegebenen Darlehens von B jährlich 500 Lire Zinsen: der Darlehensvertrag ist bis heute nicht registriert und A hat die bezogenen Zinsen nicht fatiert; dann hat die Verjährungsfrist noch nicht zu laufen begonnen. War der Darlehensvertrag z. B. 1933 registriert worden, dann begann die Verjährungsfrist von 1933 an zu laufen: das Recht zur Besteuerung

verjährt auf Grund des neuen Artikels 59, Absatz 3, mit Ablauf des Jahres 1V3S, das Recht zur Feststellung des Zinseinkommens (und zur Festsetzung der Steuerstrafe, wie wir oben auf Grund der neuen Fassung angenommen haben) dagegen mit Ablauf des Jahres 1937. Der Absatz 2 des Artikels 10 lautet: „In keinem Falle jedoch darf die Unterbrechung der Verjährung den Zeitraum von fünf Jahren übersteigen.' Bezog also im obigen Beispiel der A das nicht atierte, auf einem nichtreglftrierten Darlehens oertrag

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 22.04.1944
Physical description: 6
, d. h. die Zeit der Flußanschwemmungen. Der erste Abschnitt nimmt fast den ganze« Zeit raum des Quartärs für sich in Einspruch und läßt für die alluviale Jetztzeit nur mehr rund 16.000 Jahre übrig. Im Nachstehenden folge ich in Bezug auf die Unterteilung des Dilu viums !m Wesentlichemden Zeitangaben Hei» nar Schillings in seinem Buch „Germanische Urgeschichte' und habe auf Grund derselben die einzelnen Unterabschnitte in obenstehender Tafel maßstäblich zusammengestellt: an Hand dieser Zeittabelle

will Ich nun die Entwicklung auf unserer Erdoberfläche während der Eis zeit und das damit zusammentreffende Auf treten des Mensche» auf unserem Kontinent in großen Zügen klarlege». Auf Grund der eingehenden Studien der Elszeitforscher nimmt man innerhalb der 600.000 Jahre währenden Diluvialzeit vier große Vergletscherungen unseres Kontinents an, in denen tatsächlich weite Gebiete Euro pa» von Eis überzogen waren; insbesondere erstreckle sich ein riesiges, geschlossenes Glet» fchermerr von Norden bis weit nach Mittel

machen können, dunkel und verschwommen zwar in seinen Uransängen, aber- bereits scharf Umrissen und klar am Ende der. großen Eisperiode. .Auf Grund d«ri für die einzelnen Zeitperic» den charakteristischen Fundgegenstände hat man den großen Extwicklungsgang der Eis zeit in Unterstufen eingeteilt und sie nach den' ersten Fundorten der einzelnen Gruppen be nannt. So bezeichnen wir die Unterabschnitte der ersten Frühzeit der Menschheit mit-ihren unsichern Eolithen als Mafflien, Mesvinien- und Strepyien nach den Orten

hatte, und wir berieten, was mir nun, da es mit Hermann und Dorothea zu Ende ging, künftighin lesen sollten. Aus Dobers Zimmer drangen seine und Grigors Stimme. „5)ören Sie nur,' sagte Franziska auf einmal lind legte ihre Hand auf die mei ne, „wie zornig der Vater ifcht.' Vater Dober hatte die Stimme erho-. ben und schien wirklich äußerst ärgerlich zu sein, und vielleicht sprach er aus vie- kem Grund. deutsch mit Grigor. „Lcch mich endlich in Ruh mit deim Kubiar Sur. Was habe- mr mit dem zu schaffe? Es mag

, das dir gliolfe hat. In drei Tage kommt der -vrodski. Und i sag dir, bts dahin muß all s da fein, was mr brachche.' - 3») hatte den Dober noch nie so u>ei- tem fletjört. .(Er uwt sonst ein ruhiger, uniganglicher Mann, der keinem Menschem ein ungehobeltes Wort sagte. Wenn er sich nun gegen den armen Grigor so er zürnte, so mußte das seinen guten Grund habe». Ich spürte einen schweren itlndrang von Not aus seinen heftigen Worten. „Was will denn der Vater von ihm?' fragte ich beklommen, aber Franziska zuckte

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 11.11.1911
Physical description: 10
, Beamtensgattin aus Brody, 38 I. 30. Maria Niedermayr. Kind, 2 T. 31. Karl Robatscher, Baumann, 47 I. IZ-MI Waumeister, Wozen Krennerstraße 369, Mnmelterhaus. (Auskünfte,Pläne, Photographien erliegen im Mreau.) Nr. 1. NiUa in So?en, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m2 Grund, 45.000 Kr- Nr. 2. NiUainKoxen.Neubau,Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr« Nr. 3. ViUa in Kszen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m? Grund

, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshaus in Sozen, 2 Läden 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr.' Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten :c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa iu Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 m2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 23.000 Kronen

. Nr. 7. Restaurant»derCafe-R»stanrantmirFremden- zimmer zu pachten gesucht. Nr. 8. Meingut zu pachten, eventuell zu kaufen yesucht. Nr. 9. Nach Norden gelegener Grund oder geeignetes Objekt mit ebenem Dache zur Aufstellung eines transportablen Ateliers zu pachten gesucht. Nr. 10. Grund, zirka 2 Graber oder mehr (Wiese, Acker) zur Anlage einer Gärtnerei zu kaufen oder pachten gesucht. Nr. 11. Kuschenfchank oder kleinere Wirtschaft, mög lichst mit kleinerem Grundstück, zu pachten oder zu kaufen gesucht. Kekegr

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 12.12.1896
Physical description: 12
2310 mbst urbar gemacht?« Stück und Z angebrachten Wasser- TschStten mit Wasserwasser aus dem Fallenbache. Eat.-Nr. 14«. Wiesfeld oder HauSegart von I Tagmahd 39 Klft, » 77, Wiese auf den Bezzaner-Wiesen von V, Togmahd 121 Klft., „ I4S, Acker mit Reben sammt auf Gemeinde grund stehenden Alber- »nd Felbenbäumen, öder laut G.-B.-B. Nr. 12 von Vezzan. S.-P.-Nr. 12S, Vezzaner-Wiesen von 401 Klft. ^ 171, « K- » 699 ^ „ 205, ^ Waldung „ 181 „ ^ 228, ^ „ 371 ^ 246, , , „ 207 , , 346, . Wiese „ 186

- gebäuden, Hofmark unv Frühgarten in Ober-Häselgehr; Cat.-Nr. 6123, G^-P.-Nr. 2385—86: 1'/^. Metz land Grund in der Nähe des HauseS; Cat.-Nr. 6060, G.-P.-Nr 2422: 2 Grundstücke in den breiten Theilen; Cat.-Nr. Kii3 und kl36. G. P.-Nr. 2533: 2 Grundstücke von 2»/« Metzland iin Ort; Cat.-Nr. 6165 (6023). G.-P.-Nr. 2338—4l : 2 Metzland Grund in den Theilen; Cat-Nr. 6169, G.-P.-Nr. 239»: I Neurauty bei der Gasse; Cat.-Nr. 6164. G.-P.-Nr. 2696, 2697 : i Grund stück, sog. Wäscle oder W'esenacker

von 3 Metzland; Cat.-Nr. 6I6S, G-P.-Nr. 2398, 2399: 2 Metz land Grund, sog „Landichast' in den breiten Theilen; Cat.-Nr. <>015, G -P.-Nr. I5d>2: I Bergmahd, sogen. Bleisle; Cat.-Nr 6l«i9V». G.-P-Nr. 2387: 1 Metzland (Zuschnitz) bei der „Landschast' ; Cat.-Nr. 6377, G-P.-Nr. 2531: 2 Metzland Grunc, ini Ort; Cat. '^tr 63»4. G.-P.-Nr. t4SS: i Bergmahd, sogen Scheibe; Cat.-Nr. 5»43i ^.-P.-Nr. 1386: 1 Bergmahd, sogen. Mutte; ' . ^ Cat-Nr. 5736. G-P.-Nr. 2362: Metzland Nenrauth und Zuschn,tz; Cat -^Iir 5737

. G.-P.-Nr. 2493, 2494: Vt detto unter Theodor Friedle in den Theilen; C-t.-Nr. S929, G.-P.-Nr. 2388—2391: ^ detto Grund, sogen. Landschaft unter dem Hause; um den Schätzungswerth von 1250 fl. — kr. als Ausrufspreis, sammt dem auf 16 fl. 80 kr. bewertheten ?uuüns instruotns aiu 12. Jänner 1897, nöthigensalls am 9. Februar 1897. stets um II Ubr Vormittags im Bräuhause des Johann Sprenger in Häselgehr öffentlich feilgeboten und beim allsälligen zweiten Termine auch Anbote unter dem Ausrufspreis angenommen

G.-P.-Nr. 957. Grund alldort von 227 Klst., zum Gesammtschätzungswerthe von incluf. de» auf 12 fl. 40 kr. bewertheten kuockus iustruvtus 89s fl. 40 kr. am l». Jänner 1897, nöthigensalls am 1. Februar »897, jedesmal um I Uhr Nach, mittags, auf der Post in Zirl unter den hiergenchtS zur Einsicht erliegenden und unmittelbar vor der Ver steigerung zu erfahrenden Bedingungen öffentlich exe kutive feilgeboten. Beim zweiten Termine werden ouch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen. Die Hyothekargläubiger

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 16.05.1896
Physical description: 8
HauSckassensteuer und 40 pCt. zur Wein- und Fleisch- verzehruugSsteuer; Foruace L00 pCt.- zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Haus zins- und Hausclassensteuer; Sus» 22b pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 16 pCt. zur HauSzius- und HauSclassensteuer; Vignola 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Pro ?00 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; Saone 514 pCt. zur Grund- und Erwerb- und Ein kommensteuer, 200

zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungö- steuer; Strigno 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, 30pCt zur Wein-, l50pCt. zur Fleisch- verzehrungSsteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Auflage von 7 sl. per Hekto liter Brantwein. Die Gemeinde Bolbeno erhielt vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei die Bewilligung zur Einhcbung einer Brodtaxe von 15 pCt. Der Gemeinde

gegen die Zuschläge zur Einkommen steuer ans. Durch die Steuerreform werde die Grund lage für die autonomen Steuern in, großen und ganzen nicht verschoben. Die Regierung müsse die Verant wortung uvlrlinrii, ousö f!r dir Züschl»gvüasiv lirirrssv der anderen Steuern sür die Länder, Bezirke und Ge meinden schmälern wolle. Gegen die eventuelle Ein führung von Landesbesoldungssteuern werde die Re gierung keine Schwierigkeiten erheben. Die Staats beamten müssen wie bisher ausgenommen bleiben. Die Vorlage, betreffend

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