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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 20.12.1924
Physical description: 8
des ferne- ren bedenken, daß diese Fatierungen auf vier Jahre Selten. , In diesen Krisenzeiten auf vier Jahre voraus zusehen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es wird ja jedenfalls in diesen vier Jahren vielleicht mehr als eine Revision setzen, denn wenn man schon auf mehrere Jahre Steuer fatiert, so soll auch der Staat ein Einsehen haben und nicht nur auf Grund eines Jahres allein die Grundlage nehmen, sondern eben auf Grund eines Durchschnittes einer ganzen Reihe von Jahren, wobei alle Dinge

hat, daß man einfach die Einkommenszif fern der einzelnen Steuerträger willkürlich hinauf schraubt. DaS sind denn doch zu radikale Maß nahmen. Noch ein Wort über die Abfindungen! Eine ganze Reihe von Geschäftsleuten haben sich mit der Steuerbehörde abgefunden. Diese Geschäftsleute ge ben somit freiwillig eine Erhöhung des Einkom mens gegenüber den letzten Fatierungen zu und er klären sich daher auch bereit, mehr Steuer zu zahlen. Teils sind diese Abfindungen abgeschlossen worden, nicht allein auf Grund

man abschloß, es wäre vielleicht, etwas zu erreichen gewesen, während jetzt die Lage nicht mehr rosig ist. Denn der Grund zur Abweisung eines gemeinsamen Schrittes liegt, ja nahe. Die Regierung stellt sich jetzt einfach auf den Standpunkt, daß es mit der Steuertreiberei in unserer Provinz doch nicht so arg stehen müsse, wenn so und so viel sich freiwillig abgefunden hätten, und zwar auf ganz hohen Grundlagen. Abfindungen zu 60 und 70 Prozent der vorjährigen Steuer sind nichts seltenes. Es läge im Interesse

eines jeden Einzelnen, wenn da näch stes Jahr die Genossenschaften eingriffen und die ganzen Steuersachen in die Hände nähmen. Jeden falls würde man auf diese Weise ein besseres Bild bekommen und vielleicht auch etwas besser dastehen, wenn alle den gleichen Grundsatz verfolgen. Vielleicht lernt wieder mancher einsehen, wozu die Genossenschaften doch auch gut sind. („Ind.- u. Handels-Ztg.') Schwurgericht. Eine Familientragödie. Dsr Angeklagte Johann G schnitz er wurde nach durchgeführter Verhandlung auf Grund

und habe dann vor dem Richter alles so erzählt, wie es ihm von Erb an gelernt worden war. Auf Grund der eigenen Angaben wurde nun Faechin wegen Irreführung der Behörde im Jahre 1920 und Erb wegen Verdachtes des Mordes in Haft genommen. Doch bald wurde das Verfahren gegen beide eingestellt, weil die zweite Darstellung der Sache in keinerlei Weise nachgewiesen werden konnte. Wohl aber wurde nun Faechin der Verleumdung angeklagt und mutz sich heute deswegen vor den Geschwo renen verantworten. Als Beweggrund

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Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 25.02.1932
Physical description: 16
-avhnsttz. Wenn unreine Spitalsverwaltung sich zur Hereinbringung der Spitalskosten eines armen Pfleglings an, die Gemeinde des Unterstützung s w o h N si tz e s wendet und diese auf Grund ihrer Erhebungen in Erfahrung bringt, daß der Kranke Angehörige hat, die nach dem bürgerlichen Gesetze ver pflicht et sind, ihn <jü unter^ul 1 en, so gibt das neue Gesetz vom 8. Dezember 1931 der Gemeinde und wenn diese die Spitals kosten nicht zunächst aus eigenem übernimmt, auch der Spitalsverwaltung

. Aber auch diese gerichtliche Festsetzung gilt nicht ein für allemal, sondern kann bei einer mittlerweile eingetretenen Aenderung in den Vermögensverhältnissen des Berech tigten oder Verpflichteten über den Antrag des einen oder anderen geändert werden.. Wie erfolgt die tz.ereinbrlnguug der Spitals- kosten von den vecwand'ene'.nes armen Spitalsbedürfllgen? ? Nach dem Gesetze vom 3. Dezember 1931, Nr. 1580. hat die Gemeinde, die auf Grund des Unterstützungswohnsitzes des Pfleglings um Bezahlung der Spitalskosten

von der Spitalsverwaltung heränaezogen wurde und iM Weigerungsfälle der Gemeinde, die Zah lung zu leisten, auch die Spitalsverwaltung selbst, das Recht, nachzuforschen, 'ob her mittellose Pflegling Verwandte oder Ver schwägert« hat. di« nach dem bürgerlichen Gesetze verpflichtet sind, für den Pflegling zu sorgen. Wenn derartige Angehörige auf- , gefunden werden, teilt ihnen die Gemeinde oder die Spitalsverwaltung' mittels rekom mandierten Briefes den zu zahlenden Betrag, den Grund der Zahlung und die Zahlungs weise

des Kostenersatzes anzufechten, sondern nur. um seine Verpflichtung zur Leistung des Ersatzes zu bestreiten. Wenn der Empfänger einer Aufforderung zur Zahlung von Spitalskostenersatz diese binnen 30 Tagen nicht gerichtlich bestreitet oder wenn das Gericht zu seinen Ungünsten entschieden hat» ist hie Gemeinde oder die Spitalsverwaltung berechtigt, auf Grund der vom Präfekten bestätigten Liste mit Hilfe des?Gerichtsoffiziales gegen das be wegliche oder unbewegliche Ver möge n des Verpflichteten nach den strengen

Puricelli Strade e cave in Milano hat die Her- stellungsarb'iten an der Brennerostrahe im Abschnitt Rencio-Borghetto fertig gestellt. Allfällige Ansprüche aus einer Besitznahme von Grund und Boden wegen Schäden aus der Arbeitsausführuing. lowie Einwendun gen gegen die Freigabe der Kiution sind binnen 13 Tagn bei der kgl. Präfektur Bol zano geltend zu machen. 728 Ä u t o d i e n st. Das Neaional-Syndikat für den Land- und Binnenschissahrtstransport ■ verlautbart den Befoldungsvertraa

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 08.02.1881
Physical description: 6
gung d?r Kräste und Einschränkung der ohnedieß äußerst bescheidenen Bedürfnisse seinem wirthschaftlichen Unter gange leider immer häufiger nur erfolglosen Wider stand entgegenzusetzen vermögen. Muß demnach eine Erhöhung der Grundsteuer, unter den gegebenen Verhältnissen unbedingt widerrathen wer den, so droht in der Geväudesteuer eine uns ganz neu? Last, die weder der Bauer noch der Bürger zu trogen vermöchte. Wie die Art der Durchführung der Grund steuer im letzten Augenblicke eine unverkennbare

wiederholt ausgesprochenen, auf die nothwendige Schonung der Stcuerkraft der Bevöl kerung und weise Beschränkung der Ausgaben gerich teten lande-väterlichen Willen der h. Regierung als un verrückbare Aufgabe vorzuzeichnen und die Durchfüh rung van Gesetzen im Sinne der Beschlüsse der Grund- steuer-Central»Commission und der Regierungsvorlage über die Gebäudesteuer für Tirol nicht zu gestatten. DieS erhofft und erbittet Ew. Majestät treugehor samste Versammlung von Bauern und Bürgern auS ben Wintertogen

und auf das Zu- grundegehen o r Seidcncnltur. Er schließt seine Aus- sühlungen mit den Worten: C- scheinen diese Miß» stände nebst den anderen bereits in der -Versammlung ausgesprochenen Culturverhältnisse des Landes den konservativen Reichsrälhcn von Tirol ebenfalls nicht der Beachtung werth gewesen zu sein, sonst müßten sie bei der denkwürdigen Abstimmung anders gestimmt haben. Maie r von Ebbs: Durch die Staat-grund- gesetze hat auch der Bauern- und Bnrgerstand Rechte erworben. Wir haben unsere Vertreter im Abgeord

der Arbeit aus dtm Wege? ' ' So tras sich die Regerl österS dabei, wie sie sichren Kopf deS Klaus zerbrach, dann branat» es ihr flammend hin- ugus und schnell trillerte sie ein Liedl, hüpfte durchs Tcn- nenthor hinaus und fing an zu arbeiten, daß die Dirnen nur so schauten und zu thun hatten, es ihr nachzumachen. Am Nachmittag des Ostermontags war die alte Grund- bäurin unwohl und hütete das Bett. Klaus hatte mit der Regerl schon früher ausgemacht, daß sie diesen Nachmittag zum Judenwirth gehen wollten

, wo die Tanzmusik der Bergleute spielte; nun war sein Entschluß wankend ge worden, besonders weil die Regerl erklärt hattet sie würde eS sich nicht verzeihen, bei einer Lustbaikeit zu sein, wäh rend die Bäurin zu Hause allein war- und Schmerzen litt. Klaus stand in seinen reinen weißen Hemdärmeln vor dem Hause und redete mit dem Oberfnecht,. der auf der Bank saß nnd zur besseren Heiligung des Osterlages eine Cigarre schmauchte. Als er zufällig aufblickte, sah er den Waldsteig, der vom Grund zum Gidibaüern

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Dolomiten
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Page 10 of 20
Date: 07.12.1928
Physical description: 20
. Daß diese Beschränkungen des Grund eigentums zu Gunsten der Nachbarn im ital. bürgerlichen Geseßbuck>e viel eingehender und ausgedehnter behandelt sind, als im bis herigen österr. bürgerlichen Rechte, mag ivvyl darauf zurückaehen. daß die romanischen Böl ler enger zusainnienzuwohnen pflegen und ihre Felder und Grundstücke stark vennengt sind, so daß sich das Bedürfnis nach einer genauen gesetzlichen Regelung dieler Nach barrechte noch fühlbarer gemacht l>at als auf germanischem Siedlungsgebiete. Das ital. bürgerliche

werden, die G r e n z e n gegen den benachbarten Grund jederzeit fcststellcn und erkenntlich machen zu können. Disbezüglich gewährt Art. Hl jedem Grundbesitzer das Recht, vom Nachbar zir verlangen, daß auf gemeinsame Kosten eine strittige oder unkenntlich gewordene Grenze zwischen ihren Grimdstücken festgelegt werde. Wenn der Nachbar mit der Neufestlegung und Neubezeichnung der Grenze nicht einver standen ist, kann das Gericht angerufeir wer den. das zu entscheiden hat. ob die Neufcst- legung der Grenze auf gemeinsame Kosten der beiden

Nachbarn stattznsinden bat oder nicht. Jeder Grundeigentümer hat das Recht, sein Grundstück gegen die Nachbargrundstücke abzuschließen, doch darf dadurch den Rechten, die dritte Personen auf diesen Grund haben (z. B. Weiderecht. Recht der Wasserableitung. Durchgonasrecht) kein Eintrag geschehen. Ebenfalls zu den Nachbarrechten, wenn auch nicht zu den nachstehend zu besprechenden Cigentumsbeschränkungen zu Gunsten der Nachbarn gehört das Recht auf die ' über hängenden Früchte, den sog. „U eberhang

Flußbette oder Kanal gelegenen Grund eigentümern naturgemäß nicht gleichgiltig sei» kann, ob die Nachbarn diese Bauten ein- halten. Aus dieser Gemeinschaft der Inter essen enlsoringen gewisse Eigentumsbeschrän kungen. So muß der Grundeigentümer, der die aus seinem Grunde gelegen Ufer- und Schujzdämme. die zen'tört oder versenkt sind, nicht wieder herstellt oder die durch eine all- sällige Veränderung des Wasserlaufes not- mendig gewordene Ausbesserungen nicht vor nimmt. gestatten, daß die dadurch

geschädig ten oder gefährdeten Grundeiaentümer am seinem Grund die notwendigen Arbeiten selbst und auf ihre Kosten durchführen. Dazu ist allerdings eine richterliche Genehmigung, die nach Anhören der Interessenten erteilt wird, notwendig und die Arbeiten müssen ohne Schädigung des betreffenden Grundeigen- tumes und entsprechend den Vorschriften über den Wasserbau vorgenommen werden (Art. 537). Gleiche Befugnis steht den bedrohten Gr,-nde'n.'nKiinern auch dann zu. wenn ein Graben, ein Bach. Abflußrohr

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 05.11.1931
Physical description: 12
hatte. t wegen des Todesnebels eine Jechrik ge. fperrk. Me die „Nation Beige' (Srüffd) mel det, wird die chemische Fabrik in Engis (Pro vinz Lüttich), deren Giftgasen im Herbst vori- gen Jahres im Dal der Maas mehrere Meschenleben zum Opfer gefallen sind, auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung am 10. November endgültig geschloffen. $n»fm Bolzano Attösungsüberweisungen für Samskagbettel. Di« Congregazione di Carita (städt. Armen- fand) von Bolzano ersucht uns um Aufnahme der folgenden Ausführungen

nordöstlich des neuen Frachte»- bahnhofes im Bodenviertel erstellt werden. Für die ganze Schlachthausanlage mit de« nötigen Zuführungsgeleisen ist ein Grund stück von mnd 19.000 Quadratmeter bereit gestellt worden, das von folgenden Besitzer« stammt: Witwe Mumelter-Oberingramhof, Rieders Erben. Josef Schlechtleitner-Drasl- hof, Amplatz. Georg Mumelter-Griesbauern- hof. Beinahe die Hälfte des Grundes, über 9000 Quadratmeter, stammen vom Obe» ingramhof. Den Besitzern ließ die Stadt di« Wahl

zwischen Ablösung mit Bargeld oder Ersatz des Grundes durch entsprechend« Grundstücke von der ehemaligen Rebschul« unterhalb Rencio. Für die Ablösung mtt Bargeld bot bi« Stadt durch den die Trans aktion durchführenden Dr. Ueberbacher pro Quadratmeter bis zu 10 Lire, was in den meisten Fällen ungefähr dem richtigen Werte entsprochen hätte. Trotzdem haben alle Be sitzer das Angebot des Ersatzes des enteigne» ! ten Grundes durch solchen der einstigen Reb* schule angenommen, wobei sie, falls der neue Grund

schlechter ist als der alte rft, ein etwas größeres Ausmaß erhalten. Außerdem kön nen sie aus dem enteigneten Grund allen Holzbestand selbst schlagen. Ein Großteil des Bodens ist nämlich mit Reben und Obst- i bäumen bepflanzt, während der neu zu* gewiesene Grund fast ausnahmslos leerer Grasboden ist. i i Gin BauseichWs ahM-rannt C o l l a l b o. 5. November. Gestern nachmittags gegen 4 Uhr brach beim Hintertfchenggner in Monte di mezzo Feuer aus, welches das kleine mit Stroh ge deckte Wohnhaus

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 06.11.1937
Physical description: 6
»; die Ersatztruppen konnten nur einen Unter offizier und den schwerverwundeten Hauptmann retten. Dom Krankenlager aus ersuchte der Hauptmann um seine Versetzung, was der Oberst abschlug. Auch eine diesbezügliche Intervention der Schwester des Haupt manns, die heimlich den Obersten liebte, blieb erfolg los, obwohl der Oberst nun den Grund kannte, warum sie gestellt wurde. Er selbst machte den gegenseitigen Leiden ein Ende durch eine heroische Tat, zu der das Schicksal ihm Ge legenheit bot. 'Beginnzeiten: S, 0.30

, den IS. November, um S Uhr vormittags, die Kommission für die Stierlizenzierung auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen eine außerordentliche Vi site der Stiere, welche über 8 Monate alt sind, und welche bei der letzten Stiervisite am Z. Oktober l. I, nicht vorgeiührt wurden, vornimmt. Zweck dieser au ßerordentlichen Visite ist, den Siierbesitzern, welche am ? Oktober ihre Tiere noch auf der Alpe liatten, Gele genheit zu geben, dieselben der Kommission vorzufüh ren. Die unterlassene Vorführung der Stiere

. Frauen bringen den Männern durch ihre Eifersucht und Rachelust Unheil und Verrat. Neuerlich verraten und verfolgt, will John Keefer, der große Staatsfeind, seine Aisage ändern, aber dies mal erreicht ihn eine grausame Strafe. Das Gesicht bleibt entsetzlich verstümmelt. Als der Arzt sich weigerte, auf Grund verschiedener Umstände die Operation wei ter zu führen, wird er rücksichtslos getötet. Der Arzt rächt seinen eigenen Tod. Die Operation bleibt unvoll endet. der Mensch wird zum Scheusal

eingezeichneten Bons und einer Schriftprobe von mindestens 10 Zellen mit Unterschrift (Tinte), sowie der Gebühr von Lire 2 — pro Schriftprobe in Marken oder Postanweisung wird eine Schriftdeutungsstudie angefertigt und in einer der nächsten Nummern der «Alpenzeitung' veröffentlicht. (Kennwort und Nummer beifügen!» Ariedl 28. — Die Konzentration ist ausgezeichnet, die Ideen und Wünsche liegen immer im Bereiche der Tat sachen. Zeitweilig ohne ersichtlichen Grund gedrückt. Scharfe Selbstzügelung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 24.06.1938
Physical description: 6
, daß diese Scheu aber wich, so bald sie irgendeine Annäherung unter dem Meeresspiegel, also auf.gleichem Nweau, merkten. Daraus schloß der Maler, daß er .weit mehr werde beobachten können, wenn er sich auf den .Grund herabließe. We «tterschejdet «» Setreideart« Das Äuge des Städters, der in diesen! Urlaubswochen dem Steinmeer entflieht! und.der Natur.näher.kommt, kann sich nicht sattfehsn an dem wogenden Meer der Aehren aber nur die wenigsten werden Roggen-. Weizen», Gersten- und Haserkörer,voneinander

. Denn es war ihm gesagt worden» daß dort à Korallen .mannigfaltiger und schöner seien als sonst irgendwo. „Dlumenschau' .im Solen Meer. , Als Robert Gibbings zum Arsten Mal ins Rote Meer hinabtauchte— bei Ghar- daga an der ägyptischen Küste gegenüber der Sinai-Halbinsel ^— va war ihm zu mute, wie wenn er eine Blumenschau besuchte. Korallen in jeder denkbaren Form und Farbe sprossen vom Meeres grund empor. Das „Hirschgeweih', .das in Bermuda nicht vorkommt i»nd sogar Eine.fatiche AflAmt macht Geschäfte- Die Cdgar

des angebli chen Indianerhäuptlings standen. Um sich noch interessanter zu machen, behauptete der falsche Indianer, er gehöre einer alten Adelsfamilie aus dem Stamme der Irokesen an. Ueber seine Mutter sei er sogar ganz entfernt mit dem französischen Königshaus? der Bourbonen verwandt Sein« Behauptungen fanden gläubige Wren. Er ging sogar so weit, zu ver sichern, daß sich auf seinem Grund und Boden in Kanada und Amerika gewal tige Oelmengen finden ließen. Aber vor läufig hätten die Behörden verboten

, die Bohrungen zu beginnen. Aus die Dauer zn teuer Der „Weiße Elch' hatte allen Grund, diese Geschichte zu servieren, denn ihm war das Gel!' ausgegangen. Die ver liebte Gräfin gab ihm jedoch sehr gern große Vorschüsse, denen .der Vater erst einen Riegel vorschob, als der Betrag von 10.000 Pfund Sterling überschritten war. Inzwischen hatte der Vater der Gräfin auch die nötigen Unterlagen eingeholt, aus denen hervorging, daß der »Weiße Elch' ein Betrüger lei. Äm letzten Au genblick verschwand Edgar La Plante

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 27.09.1943
Physical description: 4
die Meldung an diejenigen» bis sie als worn. Bon 9 Uhr vormittag bis spat in den einzigen Feind Chinas Zu bekämp- die Nacht ham mia oa Salven nach der andan umakriagt. Zwoa Kameraden fein kemmen, ins en vorgäben, weiter. Für oas. gegen» eitige Mißtrauen bilden natürlich ideo- oaiiche Unterschied« ein« wichtige Grund- abzlösn und iatz sollten mir „fahrplan-' läge. Die Rivalität bei der Entwicklung mäßig' vier Stunden frei ham. Daß da' der chinesischen Nordwestprovi'nzen. wo draus nix werd, habn mir glei

,^ de dahintersteckt. Wenn ma a da hoam nit viel von ins hört, so sich des vielleicht/ weil' mir nit um Städt mit groaße Namen grafst ham, sondan um Berg und Stoana, de davor nia an Ra^ men ghabt ham. In groaßn Kriags gschechn werd's aba a nit weniger wichtig gwesn sein. Operationen Tschunakings gegen Vennan wenigstens einen sehr praktischen Grund, außerhalb der ideologische Hintergründe. Die anschließende Provinz Hanan, ist der die Jnvasionstruppen Tschungkings in Garnison liegen/ hatte in diesem Jahr

gerade in Bezug auf die Kriegslage Im Pazifik außerordentlich stark gemacht. Man.warf nur so mit Ziffern um sich, man pochte auf seine eigene Stärke und die Un- erfchöpslichkeir des Nachschubs, wie man andererseits die japanifä>en SclMierig* leiten nicht schwarz genug malen konnte. Aber Pattersons Bemerkung hatte wohl einen anderen Grund. Sie sollte wahrscheinlich die Presse und den nord amerikanischen Bürger darauf vorb'erei- ten, daß man sich nicht immer so große Berluste leisten

können, um verhältnis mäßig so geringe Erfolge, wie es auf Neu-Guinea und den Salomonen der Fall war. z» erringen. Auf Irden Fall ist festzuzstellen, daß die größeren Unter, nehmungen. die man im Zusammenhang mit der Quebec-Konferenz anköndigte, bisher ausgebliebcn find, und deß man sich anscheinend auch.mit den Tel«rfolgen gegen vorgeschobene japanischi: Dor- pojtcnstellungr» begnügt. Man hat keinen Grund, auch nur im geringsten die Fest stellung des kaiserlichen Hauptquartiers zu bezweifeln

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.01.1938
Physical description: 8
ihnen doch die Zeitrechnung zugewiesen, da mit ihr die Ankündigung der kulti schen .Feste verbunden war. Nach unseren^ heutigen Begriffen deckt,sich das Neulicht durchhaue nicht mit dem Neumond, des sen genauer Zeitpunkt nur durch Rech nung gefunden werden kann. In unserer Gegend.folgt das Neulicht dem Neumond! in zwei bis drei Tagen; bei dem klaren Himmel der Mittelmeerländer können an derthalb Tage genügen. j In jedem Falle war durch die Zeit spanne des Monats eine gewisse Grund lage für die Zeitrechnung geschaffen

Wie aus Belgrad gemeldet wurde starben in ihrem Wohort -Vanja Luka kürzlich die Zwillingsschwestern Bojchi- tscha Theodositsch und Andja Jvetilsch beide im Alter von 104 Jahren und bei de fast im gleichen Augenblick. Die eine starb im Krankenhaus, die andere in ih rer Wohnung. SU Gesichk und Köyierbau in triminalist'scher Beleuchtung. - Nase. —Gibt es einen Verbrecher-Typ? ' Franz Schuppe. Mc verdächtig!: „Mundus vult decipi' — „Die Welt will getäuscht werden.' Dieses alte Sprichwort.hat seinen Grund

, klebrige Stoff, der heute als Straßendecke große Bedeu tung gewonnen hat, ist bei den neueren Versuchen, Wasserleitungen aus Papier anzufertigen, erheblich in den Hinter grund getreten. Es ist nur noch mit SV v. H. daran beteiligt. Dadurch dürfte auch vermieden werden, daß sich unten im Rohr jene pechartige Masse bildet, die in ülzen auftrat. Doch hofft man sich auch auf andere Weise gegen solche Ver unreinigungen zu wehren. Der Verlaus der Herstellung ist dann, wie Ingenieur C. Brünner, mitteilt

kämest, die nicht an springen will. Oder — der Flieger überkreuzt eine Stadt. Auf einmal geht er ohne Grund tiefer und tiefer und fliegt in einer gro ßen Geschäftsstraße. Die Menschen schrei en und starren und lausen davon. Und jetzt kommt eine Ecke. Immer an den Straßenbahndrähten fliegt.man entlang. Links um die Ecke, rechts um die Ecke, bis es dann zu einem Zusammenstoß od. zu einem sàecklichen Erwachen kämmt. Man ist in Angstschweiß gebadet. Der andere Träum ist der Landungs- traum. Man fliegt

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 09.10.1935
Physical description: 8
und betonte, wenn die Rüstungen Abessiniens nicht ein gejährliches Ausmaß erreicht hätten, so hätte Italien keinen Grund gehabt. Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Wenn die anderen Nachbarmächte (Frankreich und England) derartige Gefahren nicht befürch ten. so Üt dies «in Beweis mehr dafür, daß sich die abefsinische« Rüstungen nur gegen Italien richten. Nachdem sich der Redner noch weiteren Punkten aus dem Bericht energisch widerseht hatte, machte er di« Bemerkung, daß jede Dis kussion über diese Argumente

, der Abessinier mit Ja. Der Präsident stellte fest, daß der Bericht mit Einsttmmigkeit angenommen sei. Nach diesem Akt bemertte der Präsident, daß stch der Rat das Recht Vorbehalte, später die ihm als nützlich erscheinenden weiteren Empfehlungen vorzuschlagen. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, daß der Bericht auf Grund des Artikels 15, Absatz 4 mit den Worten schließe, daß sich der Rat vorläufig mit der Empfehlung begnügen würde, daß die Feindseligkeiten eingestellt wür den. Alsdann schritt

, jedem Völkerbundmitgliedc Beistand zu leisten, falls dieses wegen seiner gegen einen bevorstehenden Angriff gekoffenen Vorsichtsmaßnahmen selbst einem Angriff ausgesetzt sein sollte. Frankreich stelle jedoch drei Bedingun gen: Die Vorsichtsmaßnamen müsten auf Grund allgemeiner Vereinbarungen getroffen worden sein, das Gegenseitigkeitsprinzip muß sich auch auf die Land- und Luftstreitkräfte beziehen und muß auch in solchen Fällen angewandt werden, in denen die Drohung von einer außerhalb des Völkerbundes stehenden Macht

in Banjaluka Erdbebenstöße wahrgenommen. Das Erdbeben in der Nacht zum Donnerstag war ziemlich heftig und rief unter der Be völkerung eine Panik hervor. wurde, weil diese Stadt die Endstation der ein zigen Eisenbahn nach Abessinien ist. daß aber Waffensendunqen nach einem beliebigen Hafen ebenfalls verboten werden würden, wenn di' S amerikanischen Behörden Grund zur Annahme n, daß sie für eures der kriegführenden er bestimmt seien.

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.06.1930
Physical description: 8
nur Als ich vorgestern seinen Tod feststellte, Herzl schlag, lächelte er noch immer so. Die Geschichte mit dem Köhlkopfschnitt hat anscheinend seinem verpfuschten Leben einen allzu späten und allzu großen Sinn gegeben, und an der Wucht dieser Sinnhebung ist er gestorben. Ich wenigstens erkläre es mir so.,..' LZ HI Dle Tot'Mwacbe der ewigen Wrnut Dreizehn Jahre sind es her, da hatten die gu ten .Bürger von Elisabethton in Tennessee allen Grund, sich zu wundern. Seit mehr als einem Jahrzehnt fragten sie sich umsonst

, was wohl die hübsche Mary Perry veranlassen mochte, allen Männern aus dem Wege zu gehen, und nun mußten sie erfahren, daß ihre Miibürge- rin seit siebzehn Jahren heimlich mit William Taylor aus Elisabethton verlobt war. Siebzehn Jahre und keine einzige der geschäftigen Zungen der kleinen Stadt hatte etwas davon geahnt! Doch was mochte der Grund zum langen War ten sein? Die Leute von Elisabethton fanden keine Antwort. Sie sollten aber Veranlassung Ewige Spur Aus der Tiefe steigen deine Säfte

die Mitwelt zum ersteil Mal von seiner Liebe zu Mary erfahren hatte. Wieder wurde den Leuten von Elisabeth- ton Grund zur Verwunderung gegeben. Als die Tctengräber die Grube aushoben, schlugen ein poar Nativnalgardisten neben ihnen ein M.-li- tärzelt auf und statteten es mit einem Feldbett und einem Schützengrabenofen aus. Den oerwunderten Fragen begegneten di« Milizleule mit höflichem Schweigen. So ivar Mary Perry Zlvar die erste, die ein paar Stun den später drei Schaufeln Erde auf den Sarg

über den Tod des jün geren Sohnes. Da verkaufte Chang Djin Hab und Gut: „Ich gehe nach Singapore, wo mich nichts mehr an das Unglück in der Heimat er innert.' Doch er blieb im Lande und warb eine bewaffnete Truppe, die den Namen ihres Füh rers nie verraten durfte. Jeden Tong, der in seine Hände fiel, schickte er mit seinem Boot auk den Grund, nachdem er die Kulis vorher befreit und den Einzelnen genügend Geld gegeben hat te, um sich ein Jahr lang Reis davon kansen zu könneil. Dann sandte er sie den Strom

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 26.03.1927
Physical description: 8
ziehen, aus einer Bewegung, die nach der idiotischen Kritik unse' rer Gegner jedes intellektuelleil Arunttt'S ent behrt und dies nicht so sehr, weil dieser unserer ganz aus Leben und Bewegung bestehenden Bewegung, wenn sie auch reine Leidenschaft ist. eine ideologische Struktur von Bef.inn an ge fehlt hat, sondern im gegenteiligen Gruiid, daß. nachdem die Kampfperiode einmal überwunden war und der Sieg erreicht, die Gefahr bestand, daß wir um den fundamentalen Grund unseres Wesens herum, eme eigene

Mentaiitäi schaffen würden. Die Arbeit unserer Partei besteht nicht o sehr darin, einen Grund für ihr Bestehen zu chaffen, denn dieser wurde mit unserer Leiden- .chaft zugleich geboren und entstand mit dem ersten Ruf am 23. März 1919 oder schon ani 24. Mai 1915. Wir dürfen also keine Systeme suchen und nicht nach Schemas graben. Die Ge fahr besteht im Gegenteil: daß mit dieser «Flamme im Herzen, der keine andere gleich kommt, wir.erlaubten, um diese reine und herr liche Idee falsche logische Systemü

und kühle Be rechnungen auszubauen. Die Geschichte weiß von Völkern zu berichten, die verfielen, degenerierten und doch scheint es, an einem gewissen Punkte angelangt, daß diese Völker eine übermenschliche Stimme vernoiN' men hätten, die sie rief. Darauf fanden die Völ ker wieder sich selbst, erhoben sich und fanden den Grund für die Brüderlichkeit. Einigkeit und für den Geist der Macht, der verloren gegangen war. Welches Wunder ist vollbracht worden? Eine Jdeeì Welche? Die Idee, die n jenem Augenblick

, die den Grund für ihre Existenz in einer andern Idee vorhanden glaubten. Der Zusammenstoß der Zeit. Eines der Völker, eines der Rassen fiel. Welches ist nun die Rasse, die den.Sieg davongetragen hat? Jene, die über die drei Dinge'verfügte: Ueber eine Idee, über ein Volk und über einen Mann. Das wenn sich «n seinem Führer die Wesenheit der beide»« Formen Kraft der Rasse und Kraft dcr Idee vollkommen ausgeprägt haben. Der Änsdruck des Genies Die Beispiele von gestern gelt?n und gelten

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 03.03.1927
Physical description: 16
, mit seinen Gesetzen, mit seinen Sakramental, mit seinen Wohltaten. Es ist ein Reich, das bis zum Ende der Welt dauern wird, das einzige das darüber eine unbedingte Gewißheit besitzt in den göttlichen Versprechungen Christi. Es ist ein Reich, das in seinem göttlichen Amte zu lehren, zu herrschen und die Menschen zur ewigen Seligkeit zu führen, auf Grund unverletzlicher Anordnung Gottes volle Frei heit und Unabhängigkeit von der weltlichen Macht haben muß, weil es bei Vollbringung seiner hohen Sendtmg

die nötige Kraft zur Tat zu schöpfen. Das erfordert eine Bildung des Gewissens auf Grund der unverfälschten Grundsätze Jesu Christi unter der Führung der Bischöfe und Priester um die Wünsche und Wichten der Einzelnen und der Gesamt heit, der verschiedenen Stände und Klassen in Einklang zu bringen. Wer wird nicht ein sehen, welch eine Wohltat, welch eine Be deutung und welch eine Notwendigkeit sowohl für das religiöse Leben und die Kirche, wie auch für das bürgerliche Leben und die Ge sellschaft darin

ist'. Damit diese Erziehung wahrhaft vollstän dig sei, genügt nicht der bloße Unterricht in der Religion. Da braucht es eine vielfältige Arbeit, die die jungen Leute zur tätigen An wendung und Ausübung der Lehren im Leben in all feinen Erscheinungen führt; da braucht es den häufigen Gebrauch der über natürlichen Gnadenmittel. Dieser Arbeit müssen 'ich im schönsten Einvernehmen mit der Kirche christliche Eltern ganz hingoben. Auf Grund des Naturgesetzes kommt den Eltern die Pflicht und das unbestreitbare Recht

zu, die eigenen Kinder zu erziehen oder statt dessen die Erziehung Personen ihres Vertrauens anzuvertrauen. Der Kirche steht es dann auf Grund des positiv göttlichen Rechtes zu, für die religiöse und moralische Erziehung'der Jugend Borsorge zti treffen nach den Lehren des Evangeliums und mit Hilfe der religiösen Hebungen. Ihr stöht es auch zu, zu diesem Zwecke Bereinigungen und Einrichtungen zu gründen, die unter Leitung und Obhut der Kirche nach solchen Grundsätzen sich richten. So entstanden die Jugendhorte

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 03.12.1932
Physical description: 8
sich auf dem Littorio-Sportplatze von Merano um 14.30 nachmittags die Mannschaft der U. S, Merano und die des Dopolavoro A . E. C. zu einem Freundschafts-Wettspiele. Die erst jüngst aufgestellte Fußballmannschaft des Dopolavoro der Azienda Elettrica hat schon bei ihrem ersten Wettspiel einen günstigen Ein- druck hinterlassen. Da sie aber diesmal einer überaus spielstarken Elf gegenüberstehen wird, die in der letzten Zeit manchen Sieg an ihre Grund und den Zweck dieser Prämieiwerteilung klarzulegen versuchte

sind folgende: eine eiserne Dreh hank. acht eiserne Zahnräder für die Drehbank, ein autogener Schweißapparat, ein Schmirgel stein. eine Holzstellàge. verschiedene Schrauben und Maschinenzubehör im Gesamtwerte von über 6000 Lire. Auf Grund dieser Forschungsergebnisse wur- Besiimmungen des Regional-Außballklubs Das Direktorium des Regional-Fußballkluüs hat folgende Bestimmungen getroffen: Be strafungen: Auf Grund des Rap portes des Schiedsrichters bei dem Fußbalkvstt- fpiel Juventus ff. C. Bolzano

; Oester- reicher 82 mit 229 Tagen: Engländer 8 mit 155 Tagen; Niederländer 3 mit 90 Tagen; Schrei ger 8 mit 13 Tagen; Tschechoslowaken 8 mit Ig Tagen: andere Nationen 7 mit 52 Ta?en. Gesamtankünfte 549 mit zusammen 2054 Auf enthaltstagen. Eine Drehbank und anderes gestohlen Wie wir schon kurz berichtet haben, ver schwanden aus einer Werkstatt in der Via Brennero, welche, mit gerichtlichem. Beschlag be legt war. verschiedene Maschinen und Zubehör. Auf Grund einer diesbezüglichen Anzeige von Material

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.03.1932
Physical description: 8
für die Besitzer österr.- ungarischer Vorkriegsschulden in Paris hat mit 1. März 1932 die am 1. März 1932 fälligen sowie die am 1. März und 1. September 1923 Kreits fällig gewesenen Coupons der drei- Kwzentigen Oblgationen der privilegierten vsterr.-ungarischen Staatsbahngesellschaft (Steg) 5n Zahlung gestellt. Auf Grund des von der ungarischen Regie rung dekretierten Moratoriums Hot der auf Ungarn entfallende Anteil für die Bezahlung der nicht eingelösten Coupons vom 1. März und 1. September 1923

Italiano in Genova, Milano, Napoli, Palermo, Torino, Roma, Venezia, Trento und Trieste und bei der Banca Com- .merciale Triestina in Trieste, und zwar zum Gegenwerte in italienicben Lire zum Tages kurs abzüglich der Kommissionsgebühr und der Spesen für den Kassendienst. Auf Grund des Prager Vertrages verfallen die nicht eingelösten Coupons ach 5 Jahren. Dss Lnäe 6es l.appo-?utscdes Helsingfocs. 7. März Die jüngste finnische Aufstandsbewegung geht rasch ihrem Ende zu. Aus Jyväskylä wird gemeldet

erscheinenden Befürchtun gen zu mehren, nämlich endlich einmal die klare Hervorhebung Ihrer positiven Ziele, lim damit die Entwicklung unserer Außenpolitik und in späterer Zukunft liegenden Gefahren einer bol schewikischen Entwicklung zu zerstreuen. Sie nehmen mit Rerlft für sich in Anspruch, daß der Wahlkampf auch gegen Ihre Person ritterlich geführt wird. Ich zögere deshalb nicht, auf Grund der von Ihnen vorgelebten Bescheini gung der österreichischen Behörde in Linz die Behauptung. Sie seien

Be urlaubung für den Wahlkampf abgelehnt. Zu einer anderen Stellungnahme lag um so weni ger Grund vor. als hiergegen auch das Reichs- ministerium des Innern keine Bedenken aus wahlrechtlichen Gründen erhoben hat. um Schanghai, 7. März Uni Schanghai herrschte auch in den letzten 48 Stunden längs der neuen von den Japa nern bezogenen Linien, mit derem Ausbau sie fieberhaft beschäftigt sind. Ruhe. Nördlich der Wusung-Forts haben die Japaner heute neuer dings 16,000 Mann ans Land gesetzt. (kapei nur à Vorspiel

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 20.07.1898
Physical description: 16
, daß man ihn sür blödsinnig haltt» konnte. Sein« Lippen murmelten unsinnige un- Meraner der letzten Volkszählung 27,00V Deutsche gibt, wäre hiemit den Deutschen vollständig entrissen. Damit wären die sagenhaften Wenzelskrone-Länder faktisch hergestellt; offenbar hat sich Graf Thun den Tschechen gegenüber bereits die Hände gebunden und macht nun dergleichen, mit den Deutschen zu verhandeln. Darauf deuten vielfache Umstände. So taucht das Gerücht auf, die Sprachenfrage werde auf Grund des § 14 durch ein Gesetz

sich mit den in nächster Zeit auf Grund des § 14 zu treffenden Verfügungen. Der ungarische Ministerpräsident Baron Banfsy begab sich nach vorhergegangenem ungarischen Mlnisterrath nach Wien und soll, nach der „Sonn- uud Monlags-Zeitung', vorgestern mit dem Grafen Thun dort gewisse in Oesterreich gleichfalls auf Grund des § 14 zu erlassende Maßnahmen, welche mit der Aufrechterhaltung des gemeinsamen Zoll gebietes im Zusammenhang stehen, besprochen haben. Das Reichsgesetzblatt veröffentlicht abermals eine kaiserliche

Verordnung auf Grund des Z 14 der Staatsgrundgesetze. Die heutige Verordnung giebt jener Regierungsvorlage Gesetzeskraft, welche dem Abgeordnetenhause kurz vor dessen Vertagung betreffend eine Abänderung des Gesetzes über die direkten Personal steuern im Sinne einer Erleichterung der Steuerabzugspflicht der Dienstgeber zugegangen ist. Ministerpräsident Graf Thun setzt die un verbindlichen Besprechungen fort. Für heute sind die Vertreter der katholischen Volks partei Dr. v. Fuchs, Baron Dipauli, Ebenhoch

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.05.1919
Physical description: 8
, durch die EntcMe. Eiveu solchen Frieden, wle er Deutschland zugemutet wird, wird es /nicht unterzeichnen Auch einige Milderungen de?' BedingungetL können' auf die Haltung der deutschen Regierung und des deutschen Volkes keinen Einfluß haben.- Nur eine fundamentale Aenderüng des Standpunktes der: Entente kann auch eine Aenderuvg bei uns hervorrufen. Rückkehr zu deu 14 Punkten Wilsons, das ist unsere Forderung, oizne deren Erfüllung es in Versailles za teiues Friedensschluß kommen kann. Nur auf dcr Grund lage

. Man kann uns nicht zwingen, unser Todesurteil selbst zu unterschreiben. Der Berliner Korrespondent der „Neuer Freien Presse' meldet^ hiezu ! auf Grund von Gesprächen mit ? maßgebenden Persönlichkeiten aller großen Parteien, daß die Negierung fest entschlossen sei> den Friedensvertrag nicht zu unterzeichnen, wenn nicht wesentliche Aenderungen zugestanden werden. Die Regierung ist sich vollständig darüber klar, daß die Feiüde ihre Drohungen sofort verwirklichen, daß sie weitere Teile Deutschlands besetzen und die Blokade

zurückerlangt hat; die. gegenwärtige Verbin dung mit Deutschöstcrreich gilt, nur'„bis auf Hei^ teres',c^und Hat uup; so lange Bestand, bis der auf Grund des allgemeinen gleichen Verhältnis- Wahlrechtes erwählte Landtag über die Neuregelung des staatsrechtlichen Verhältnisses Tirols entschie den hat. Das rechtliche Band, daS Tirol.mit dem alten Oesterreich verknüpfte, zernß, als das alte Herrscherhaus zu regieren aufhörte. Auf' Grund des Vertrages von 1363,^ geschlossen zwischen der bisherigen Landesfürstin

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Dolomiten
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Page 10 of 12
Date: 18.04.1934
Physical description: 12
mit den Herren?' Else nickte wichtig. „Jawohl, Fräulein Rose, das ist sie.' Rose packte die brave, alte Else — das heißt, alt war sie eigentlich noch nicht mit ihren 30 Jahren, aber sie hatte eine so selt same Frisur und trug so altmodische Kleider, daß man sie immer alt fand — beim Kopfe. „Else, heute ist meines Lebens glücklichster Tag!' „Hoho... das klingt ja fast wie Ber- lobung.' Volkswirtschaftlicher Teil Sle MovmrmliimlM zur Grund- und Gebändesteuer. In diesen Tagen geht der Termin für die zweite

fällige Steuerrate zu Ende, der den Steuerträgern der Grundsteuer insoweit eine Ueberraschung gebracht hat. da dieselben ihren Steuerbetrug gegenüber der ersten Steuerrate verdoppelt sahen, ohne den Grund hiestir zu verstehen. Diesbezüglich teilt die Provinzverwaltung in Kürze folgendes mit: Die Erhöhung des Steuerbetrages wird durch die Steuerumlage zu Gunsten der Provinz infolge einer gegen Jahresschlutz, und zwar mit Dekret vom 18. Dezember eingetretenen Gesetzesabänderung verursacht

, so daß es bereits zu spät war, die größere Umlage aus die sechs Steuerraten, be ginnend ab Februar, zu verteilen. Dies bezüglich der Verteilung der Steuer last; zur Frage der Erhöhung wird gesagt: Auf Grund des oben angeführten Dekretes vom 18. Dezember 1933 wurde der staatliche Fond von 300 Millionen Lire aufgehoben, die zum Ausgleich der Bilanzen der Provinz oerwaltungen bestimmt waren, welchen es untersagt war, die Grundsteuerumlage mit über 100 Centesimi für jede Lira Hauptsteuer einzuheben. Als Ersatz

und waren nicht wiederzuerkennen.' „Hast du auch an die Hüte gedacht, Müt terchen?' Frau Cornelie lachte hell auf. „Ja, ja, da hat der Jochen gleich dran gedacht. Das ist ein fixer Junge, der hat dem Interessant und von besonderer Bedeutung für den Fremdenverkehr sind natürlich die Fest stellungen, wieviel die Fremden während ihre? italienischen Aufenthaltes ansgegeben haben. Auf Grund der statistischen Erhebungen haben die fremden Gäste in Italien 1933 1.392 Mil. lionen Lire gegenüber 1.903 Millionen 1932 und 1.381 Millionen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 02.10.1906
Physical description: 8
der Katha rina Steiner, die auf Grund falscher Aussagen von Zellengenossinnen unschuldig vier Jahre in» Kerker schmachtete. Das Allermeiste was Luise Rutthofer begangen haben könnte, sei das, Saß sie in der Notwehr zu weit ging. Dr. Ritter bat die Geschworenen, alle Schuldfragen zn verneinen und schloß sein glänzendes Plaidoyer mit folgenden Worten: „Der 'Fall hat ungeheures Aufsehen erregt. Halb Europa schaut auf Sie. ineine Herren Ge- schlvorenen, Ihr Spruch wird niit höchster Span- rru-ng erwartet

Gerüchte, die außerhalb der Mauern des GerichlsgebändG kursieren und durch die maßlose Agitation, die von gewissen Seiren eingeleitet wurde, um Stimmung für die Angeklagte zu nm- ch>en. nicht wirren zu lassen und ihr Urteil nur auf Grund ihrer Ueberzeugung nach dem Beweis- nraieriai der Verhandlung abzugeben. j In der Duplik hob der Verteidiger hervor, daß zwei Zeugen angegeben haben, daß bei dem Streike zwei Männerstimmen gehört'wurden. Er fragte: Gäre es nicht möglich, daß Frau Rutthofer die Tat

entgegen. So hob e-r beispiels weise hervor, daß nach Angabe verschiedener Zeu» den die Verantwortung der Angeklagten, daß der Tat ein Streik mit starkein Schinrpfen vorausging, glaubwürdig ist. Zum Schlüsse des Resümees richtete er an die Geschworenen nochmals die Mahnung, sich dirrch keine äußeren Eindrücke beeinflusseil zu lassen. ..Ich ersuche Sie.' sagte er. „das Urteil nach Ihrer freien Ueberzeugung zu fällen, unbeeinflußt von allen äußeren Momenten und nur auf Grund der Ueberzeugung

. Die Beantwortung der übrigen Fragen, ent fiel. Mir zögerndem Schritt und blassem Antlitz trat die Angeklagte, die während der Beratung in die Zelle zurückgeführt worden war. in dkn Saal. Sie hörte das Berdikt ganz apathiW am Der Staatsanwalt: Ans Grund dieses Ter« düktes der Herren Geschworenen' bitte ich, die An» geklagte im Sinne dös Z l4l) St.-G. des Totschla ges schirldig zu sprechen und bei Bemessung der Strafe, welche nach dorn ll. Absatz de? 8 l42 zu erfolgen hätte, als erschwerend die Mehrzahl

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 19.11.1897
Physical description: 14
, daß man sich mit den Deutschliberalen verständigen könne, wir haben uns der trügerischen Hoffnung hingegeben, daß dieselben bei ihrer weiteren Jdeeauffassung und auf der Basis generöser Prinzipien uns in der unglücklichen, von der Landes verfassung geschaffenen Lage unterstützen nnd auf Grund jener Freiheit, welche sie als Ausgangs punkt ihrer politischen Thätigkeit betrachteten, auch uns eine liberale und einsichtsvolle Regierung ver schaffen würden. Wir haben uns aber darin gänzlich getäuscht. Auf nationalem Gebiete

wollen, daß sie wohl eine starke und respektable, aber nicht mehr die führende Nation sein können, wie sie in ihren Reden noch immer behaupten wollen. Können wir daher auf eine Verständigung hoffen? ...... Wir fürchten nein. Die Obstruktion ist das Regime der Vorherrschaft, die gegenwärtige Phase der Opposition ist lediglich die Rückkehr zur alten zen- tralistischen Regierungsform ohne neues Programm, ohne nationalen fortschrittlichen Geist. Dies ist der Grund, aus welchem wir glauben, daß unsere Ab geordneten gut

vielmehr den Zielen eines jeden österreichi schen Kabinets, die deshalb auch von einer jeden österreichischen Partei ohne Schädigung ihrer Grund sätze Unterstützung in Anspruch nehmen können.' — Von anderer Seite wird der Opposition zu Gemüthe geführt, daß sich die Regierung nicht dem Terrorismus fügen und „jede Exekutive vor dem kaudiuifchen Joch der bedingungslosen vorherigen Anfhebnng der Sprachenverordnungen steifnackig und unbeugsam bleiben werde, denn nur ein total Besiegter könne

Kellnerin zu kosen begann, suhlte sie eine ungeheure Kränkung und zugleich die unbesiegbare Macht der Liebe, die sie zurückzudrängen gewähnt hatte. Beide verkannten die Natur, welche das weibliche Herz viel weniger für Selbstbehauptung als sür Hingebung geschaffen hat. Der Schmerz über die letzte große Enttäuschung ihres Lebens war so heftig, daß er selbst den weiblichen Stolz zum Schweigen brachte, als sie dem Manne, der erzürnt um den Grund ihrer verzweifelten Geberden fragte, mit gellendem Schrei

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