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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 28.02.1871
Physical description: 6
.' Ein wahrheitsliebender und gewissen hafter Mann nimmt keinen Anstand, Unwahrheiten, die er allenfalls aus Versehen Andern mitgetheilt hat. uach erlangter Kenntniß des wahren i^ach- verhalteS unaufgefordert zu widerrufen, und er fühlt sich hiezu, wenn ihm die Religion anders noch etwas gilt, besonders dann verpflichtet, wenn er durch seinen Liigenbericht einer guten Sache geschadet und andere Männer ohne Grund verunglimpft hat. Da bisher obige in der mildesten Form gehaltene Be richtigung

am 16. d. Mtö. war schwächer be sucht, und wurde auch weniger Vieh aufgctrieben. Daran scheint lediglich die Unkenntniß über daS Stattfinden deö Marktes Schuld, zu fein. ' . Am 23. d. MtS. wurde auf einem Wege nach Matsch der Fleischbote durch einen für Füchse gelegten Schrott- schuß, zum Glücke ungefährlich, verwundet. --f-- ZWien» 24. Febr. (Grund- und Berg büchergesetz.) Ein für den Realkredit, für die Landwirthschaft ebenso, wie für den Handel und die Industrie wichtiges Gesetz bildet das Grundbuch

- Gesetz, welches iu dem vom Herrenhause angenom menen .Entwürfe bereits am 3>>.!März 187» an das Abgeordnetenhaus gelangte. Leider war dieses vor feiner Vertagung nicht in der Lage, über die bezüg lichen Entwürfe eines Grund- und BergbüchgesetzeS einen Beschluß zu fassen, was erst dieser Session .vorbehaltet: .wurde, obgleich die Regierung bereits 'am 14. Dezember 1869 sowohl den Entwurf eines allgemeinen GrundbuchsgefetzeS, als auch den Ent wurf eines Gesetzes über das im Falle der Anlegung

, Ergänzung, Wiederherstellung oder Aenderung von Grund- und Bergbüchern zum Zwecke der Richtig stellung derselben einzuleitende Verfahren im Herren- Hanfe zur verfassungsmäßigen Behandlung einge bracht hatte. Der Entwurf über die Einführung eines, allgemeinen GrundbuchsgefetzeS enthält außer den Artikeln des EinführuugögefetzeS 133 Paragraphe. Dieselben zerfallen in drei Hauptstücke, welche von den Grundbüchern im Allgemeinen, von den bgcher« *1 Die Lehrer in Meran wurden auch freundlichst ein geladen

, und zwar kaum ohne Absicht oder kaum unbe wußt an einem Schultage. Sie haben sich fern gehalten. I.'.. - 'V /ta-r ' i lichen Eintragungen und von dem Bexfähren in Grundbuchssachen handeln. Durch das Einführung«, »n gesetz wird verordnet, daß daS allgemeine 'Grund-^ buchSgefetz sechs Monate nach der Kundmachung für alle öffentlichen Bücher, als Land- und Lehentafeln Grund-, Stadt- und Bergbücher in Wirksamkeit zu treten habe, und daß in Ansehung der Bergbücher nebst dem allgemeinen Grundbuchsgesetze

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.01.1936
Physical description: 6
, daß zwi schen dem fascistischen Reichsverband der Angestell ten der Lebensmlttelbranche und dem fascistischen Reichsverband der Bäcker solgendes Abkommen über die Beilegung von verschiedenen Streitfragen in der Auslegung des nationalen Arbeitsvertra ges für Bäcker getroffen worden ist: In der Auslegung de« Art. 22 des nationalen Arbeitsvertrag«» sür Bäckergehilfen, wird folgen des klargestellt: „Da auf Grund des oben ange führten Art. 22 nur dann dem Gehilfen der Stun denlohn zukommt

werden kann (wie schon in verschiedenen anderen Arbeitsverträgen), nxlche die bis letzt sehr zahl reichen Forderungen von Lohnrückständen, anläß lich der Entlassung, vermeiden soll, da Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu einer genaueren Befolgung der vertraglichen Vorschriften angekalten werden. In Bezug auf Urlaub während des ersten Ar beitsjahres wird festgestellt: Auf Grund der Schlichtungsbestimmungen des Korporationsmini steriums, in Bezug auf das 4. Komma des Artikels 10 des Arbeitsvertrages, werden dem Arbeiter

im ersten Arbeitojahr soviel Zwölstel des Jahresur laubes zuerkannt, als die Monate seit seiner Ein stellung find. In Bezug auf Lohnerhöhung im Falle der Nacktarbeit, wurde beschlossen: „Unbeschadet der Verfügungen des Art. S des Vertrages, vereinba ren beide Teile, die diesbezüglichen Besprechungen bei Erneuerung des Vertrages wieder aufzuneh men'. Ueber die Ferien auf Grund der 40-Stunden- woche wird folgendes bestimmt: »Auf Grund der Angaben des Handelsverbandes sind die bis 15. Dezember 1SZS bereits

gehabten oder noch anzu tretenden Ferien wie 6 Arbeitstage zu bezahlen' Betreffs der Mindesterzeugung in Backerelen drit> ter Kategorie, bleibt solgendes bestehen: „Die Ar beiter sind auf Grund des Stundenlohnes zu be> zahlen, da sür die Bäckereien der 3. Kategorie kei> ne Festlegung einer Mindestproduktion besteht Wenn jedoch eine beträchtliche Erzeugung durch Handarbeit stattfinden sollte, so kann das Syndi kat ein Produktionsminimum für die Handarbeit festsetzen.' Staàttheater Bolzano Armando

der Betrieb keine größere Stockung erlitt. Der Schaden konnte bisher nicht genau ermittelt werden? er wird vorderhand beiläufig aus Iv.iXXZ Lire geschätzt. » >K 5 Der Dreikönigsmarkt in Lana di sopra findet am Dienstag, den 7. Jänner, statt. Milano 47 7S 5? 72 27 Barl 44 öS S2 27 90 Firenze ZZ 32 20 S5 S Napoli 4ö 3 4g 11 IS Roma SZ 7t 57 23 75 Palermo 62 IS 54 1 37 Torino 32 ö0 27 4 4S Venezia 20 52 50 16 15 MkmenMe EifeMhn-TransMte auf Grund unserer Sonderkonzessionen und Speziai Vereinbarungen

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 29.08.1896
Physical description: 8
dem hochwürdigsten Cardinal Dr. Johannes Haller von Salzburg und dem hochw. Weihbischof Dr. Katschthaler, welcher in einer der Festversammlungen über die katholische Universität sprechen wird, erscheinen am Katholikentage auch die hochwürdigsten Bischöfe Dr. Riha von Budweis und Dr. Kahn von Gurk. Man hat Grund, noch weitere Zusagen zu erhoffen. Aus dem nachbarlichen Bayerlande sind die Abge ordneten Dr. Orterer und Dr. Daller, welche mit einem ansehnlichen Fähnlein bayrischer Katholiken er scheinen, gemeldete

und M Gründbesitz. .Bei dem heutzutage geltenden Wen Wettlaufe nach dem Erwerbe im Handel und Gewerbe, dieser herr lichen Errungenschaft der liberalen. Äera, muß selbst verständlich derjenige obenauf kommen, der keine sitt lichen Schranken achtet, sonderü mit cynifcher Rück sichtslosigkeit nur dem Gelde nachjagt. Wenn nun immer zahlreichere Bauern und Grund besitzer durch Judenwucher Don ihrer heimathlichen Scholle vertrieben werden, ist es durchaus nicht zu wundern, daß diese Unglücklichen auch die Liebe

nicht in Brasilien und Sibirien aufsuchen. Nachdem es den Juden gelungen war, Herr des mobilen Capitals zu werden, suchen auch das unbeweg liche, Grund und Boden, in ihre Gewalt zu bekommen. Nach amtlichen Quellen waren von den 21.889 Ece- cutionswerbern während 11 Jahren in Galizien nicht weniger als 74 °/„ Juden. Tiefe 21.899 bäuerlichen Wirthschaften wurden gerichtlich auf 23 Millionen Gulden geschätzt. Die factisch aus ihnen haftende Schuldsumme betrug aber nur 7 Millionen Gulden — wohin also kamen und wer

— executirte das Gut selbst und erstand es um einen Spottpreis Der Bauer war. ein Bettler und dem Juden noch immer — schuldig. Wie weit muß es kommen, wenn derartige Zustände geduldet, ^werden? 70 °/<> des ganzen Grundbesitzes in Galizien befindet sich heute schon in jüdischen Händen, will man ihnen das ganze Land lassen? In Ungarn durften die Juden bis 1862 keinen Grund und Boden erwerben. Es sind heute noch nicht 40 Jahre seither verflossen, und dem .Judenbaron Popper gehört die Hälfte des ganzen

, Spanien und Amerika! Mit wessen Schweiß und Blut? — Das Schloß Ferneres übertrifft an Pracht alle Kaiserpaläste und Königschlösser der Welt, der zu diesem Schlosse gehörige Besitz an Grund und Boden ist »zweimal so groß als der gesammte Grundbesitz aller geistlichen Orden Frankreichs.' Und Baron Hirsch? Die Gebrüder Gutmann? Die kleineren Größen jüdischer Provenienz, Aristokratie und Hoch finanz ? Nehme man hiezu noch den Umstand, daß die Jn- i dustrie, die Fabriken, Kohlenwerke, die größten

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.02.1943
Physical description: 6
eine elastische Än- passuiig an die kriegsbedingten Verhältnisse, kei neswegs aber ein Abweichen von den Grund sätzen der Marktordnung. Die Marktordnung hat vielmehr gerade im Kriege ihre Bewährungsprobe unter schwierigsten Begleitumständen bestanden, und sie bildet des halb nach wie vor die Richtschnur für alle Ent scheidungen der Ernährungswirtschast. Die Grund sätze der Marktordnung, die das Fundament der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft dar stelle», bleiben unveränderlich bestehen. Ihr Ziel

Land wirtschast vor der Machtübernahme in erster Linie als ein Schutz der Erzeuger gedacht. Wenn nnn heute das Schwergewicht der Marktordnung vom Erzeugerschutz auf den Verbraucherfchutz ver lagert worden ist, so liegt hierfür der Grund in der durch den Krieg notwendig gewordenen Ra tionierung der Lebensmittel. Mit der zunehmenden Ertragssteigerung in Europa, die schon im nächsten Jahre eine beträchtliche Besserung der Versor gung bringen wird und vor allem nach dein sieg reichen Ende

dieses Krieges wird der Erzeuger schutz innerhalb der Marktordnung wieder den selben Platz einnehmen, den er 1933 und 1934 innegehabt hat. Dann wird die segensreiche Doppelwirkung der Marktordnung, Mittler zwi schen den berechtigten Interessen der Erzeuger und Verbraucher zu sein, wieder in voller Wir kung eintreten. Genau so wie die Grundsätze der Marktordnung die gleichen bleiben, sind auch die Mittel stets dieselben, mit denen diese Grund- sätze verwirklicht werden. Es ist der Appell au die vorbildliche

viel näher ging als der ausgeregten Frau Adelheid. Sein klarer und nüchterner Ver stand sagte ihm sogleich, daß es zwischen Maria und Wolfgang Klingerhamm etwas gegeben haben müsse, denn ohne Grund hätte Maria nicht so gehandelt. Er versuchte Frau Adelheid zu trösten. „Sie wird sicher in den nächsten Tagen schreiben', meinte er. »Dann wird sich alles klären.' „Was Hilst das', schrie Frau Adelheid untröstlich. „Sie muß sofort wieder zurückkommen. Ich lasse sie von der Polizei suchen

, was man ihr angetan hatte. Oh ja, er ver stand sie gut, dieser Mustersohn, aber er riet von jeder übereilten Maßnahme ab. Der einzige, der den wahren Grund wußte, war Wolfgang Klingerhamm, dem um diese Stunde der Postbote einen einge schriebenen Brief brachte. „.,. den Brief in Händen hälft', hieß es unter anderem — „dann werde ich die Stadt und alles andere bereits weit hinter mir haben. Ich bitte Dich, daß Du so wenig einen Zorn ans mich haben möchtest, wie ich einen auf Dich gehabt habe, als Du gestern Abend

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Südtiroler Heimat
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Page 2 of 8
Date: 01.03.1926
Physical description: 8
des Friedens in Europa, der einen Augenblick gefährdet er schien, erforderte, das haben wir, soweit es an uns liegt, getan. leistet wird, wie sie einer Minderheit auf Grund des Rechtes und der ausdrücklichen italienischen Ver sprechungen gehührt. Die Landespartei verlangt daher den Rücktritt eines Ministeriums, das durch seine Erklärung gezeigt hat, daß es an der uns Wer allem stehenden SWtiroler Frage kein Interesse besitzt. Eine Kundgebung d^s Tiroler Bolksvereines. Die Hauptleitung des Tiroler

gewesen sei. Für diese „Tat' wird Tirol dein Herrn Bundes kanzler wenig Dank wissen. Eine Tat wäre es gewesen die italienische KvieAdPohung vor den Völkerbund zu bringen. Der österreichische Außenminister Hai auf Grund der ihm dn Rom gewordenen „Aufklärung' nicht rmr. dies abgelehnt, sondern auch — und das ist für das 6 - äolische Empfinden vielleicht das BetrWendste an der ganzen Rede — auch dre wertere ihm nach Paragraph 11 , Abs. 2 des Staatsvertrages gebotene Möglichkeit un wirsch beiseite geschoben

. Wir verwahren uns, gegen eine solche Vertretung der lirolischen Interessen durch ben österrüchischen Außen minister und.erklären freimütig, daß wir keinen Grund haben, uns für den Fortbestand einer Regierung unter sol cher Führung und mit solcher Außenpolitik einzusetzen. Für die Hauptleitung des Tiroler Bolksvereines : Der Obmann: Dr. Peer eh. Das Ergebnis -er Obmännerbonserenz im Landhaus Die Obmäimerkonferenz, in der sämtliche Parteien des Tiroler Landtages vertreten sind, hat sich am Sams tag

. Z i 5. Die große Protestversammlung am kommenden^! Dienstag ist nröglichst zu besuchen. =f i * Am weitestgehenden klingt die Forderung der Aka demikervereinigung „nach einer Aenderung des Verhält-, nisses zur ^Bundesregierung'. Der Tiroler Volksverein: erklärt, „daß wir keinen Grund haben, uns für den Fort- J bestand einer Regierung unter solcher Führung Und «M H solcher Außenpolitik einzusetzen. Die Tiroler National-Z räte „sehen dermalen von einer parlamentarischen Aktion^ ab'. Sie begründen

Auffassung, auf die die Erregung in Tirol zurüchMführenM ist, berichtigen könnte. So viel »vir zu wissen glauben^ hat auch die Obmännerkonferenz des Landtages- die aigp Samstag tagte, ihre Beratungen auf Grund von Eröff^R nungen gepflogen, die in sehr wesentlichen Punkten eineU Revision -in der Beurteilung dieser Erklärungen angevahnt Z haben. •, 1 Allerdings ist der für unser Gefühl unerträgliche ß Gebrauch des Wortes „Oberetsch' Grund genug, daß Tirol | seinen Widerspruch dagegen bekunden muß. Darum

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 03.05.1945
Physical description: 2
die beiden widerspre- cIiendeiFT-'tgensch.'iften der Japaner, die Schweigsamkeit und die Neigung /.um Lachen, wohl als ihre Wcsons- ziige betrachtet werden. Mehr is! dar in jedoch nicht zu-erblicken’. Die Frage, ob die Japaner als Na tion geheimnisvoll oder rätselhaft sind, bedarf vielleicht noch einer be sonderen Erörterung. Der Grund da für. dass das japanische Volk manch mal als unverständlich empfunden wird, ist darin zu suchen, dass Japan und seine' Bevölkerung den fremden Völkern nicht genügend

Birkcnzcll zur Ehre gereiche. Darauf!,!» doch schon noch, wie es mir paßt, verstau- hab ich g’spiirt heut.' schaute ihn der Soimlechner mit.'schiefem den! Da frag ich recht viel darnach, wenn Bück aii. man sali einen Augenblick nur du was net leiden magst.' mehr das Weiße in seinen Augen: Sdilieü- „Dann sag doch wenigstens den Grund lieh Stand-er auf und ging.- warum du den Ambros haßt!' Daheim waren sie sehr überrascht, als Mit offenem Mund starrte er das Müd er schon so bald kam. Darüber befragt, gab

ciieu.au. Den Grund? Ja. wo lag denn der selber net sagen kfimi. Es ist einfach in er zunächst keine-Antwort, um tleinn spü- Grund überhaupt? Mit keiner Frage hätte ihr. und dös ist stark und bezwingend.' ter. selber lierauszuplatzen. - . sie. ihn so in Verlegenheit, bringen können „Jetzt reg dich net auf und schlaf, ist „Ein fieiu haben die g’fiabf, heut da drun- wie mit dieser. Er wußte es selber nicht g'schcitcr.' ;■ teil mit dem voni’Bachschinied. ’ daß es Irgend etwas in ihm wehrte sich einfach

um diese Zeit keinen Grund mehr, länger Versteck zu spielen vor'der Welt lind den Menschen. 'Sic banden ihre Liebe zwar niemandem auf die Nase, aber es konnte jedermann selten, daß sie zusaniineiigeliörtQM. Sie trafen sich an den Abenden.' und am Soiintagmiclimii- tag führen sie gemeinsam in - die Kreis stadt z.tt einer Veranstaltung. Nur der Sonnieclmer merkte bis jetzt noch nichts. Und es hatte sonderbarerweise auch niemand' den Mut. ihm das zu sagen. Die Somilechcrin, die zweifellos jetzt dar um' wußte

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Alpenzeitung
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Page 1 of 10
Date: 11.11.1939
Physical description: 10
bei Ven ivo an der deutsch-holländi schen Grenze stark hervorgehoben u. alarmierende Betrachtungen über die derzeitige Lage an den deutschen Gren zen gegen Holland und Belgien dar an geknüpft. Auch in den politischen und militärischen Kreisen behauptet man, es sei Grund zu den stärksten Besorgnissen in dieser Hinsicht vorhanden. Ministerpräsident Daladier empfing am Nachmittag den englischen Dominien minister Eden und die Vertreter der Do minien selbst, mit denen er eine lange Unterredung

bei den kriegführenden Mächten auch eine ziemlich kühle war, so bedeutet das doch nicht, daß ein Grund dafür vorhan den sei, die internai. Lage für ungünsti ger als vor ein paar Tagen zu halten. In Regierungskreisen, fügt das Blatt hinzu, herrscht keine Spur von Unruhe oder Nervosität: wenn auch keine Ent spannung zu verzeichnen ist. so besteh: doch auch kein Grund einer direkten Ge fahr für Holland und die Regierung wird nach wie vor unbedingte Neutrali- tät wahren. Amsterdam. 11, — Die Regierung hat eine Reihe

hat den amerikanischen Staatsange hörigen in Holland die Rückreise in die Heimat empfohlen. Kopenhagen, 10. — Auf Grund der vorherrschenden Situation hat die Regierung den Beschluß gefaßt, den Be stand des Heeres und der Marine durch die Einberufung des Jahrganges 1918 zu erhöhen. Außerdem befinden sich be reits fünf Reservisten-Klassen unter den Waffen. ^ Bern. 10. — Für den 13. November werden durch den Schweizer Bundesrat Reserveelemente der leichten Truppen und für den 27. November zwei Bataillone

alle Minderheiten nach demselben Schema und geht weder gegen die Polen noch gegen die Juden vor, richtet sich aber gegen alle jene, die nicht aufrichtiae litauische Bürger sein wol'en. Die Stadt verwaltung von Wilna hat ein weitge hendes Programm öffentlicher Arbeiten ausgearbeitet und hat zum Zwecke seiner Verwirklichung bereits 6000 beschäfti gungslose Arbeiter aufgenommen. Deutsche Rückwanderer Kaunas, 10. — Zwischen dem 12. und 20. ds. werden 50.000 Deutsche auf Grund der Kürzlich abgeschlossenen Ver

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 12.12.1884
Physical description: 8
der Meraner Maurer - Gesellen und Handlanger hat sich infolge Mangels an Mitgliedern auf Grund des Beschlusses vom 31. August 1884 freiwillig ausgelöst. Meran am 11. December 1834. Michael Huber als abtretender Vereins-Vorsiand. Nichtamtlicher Theil. Jolttische Hages-Göronik. Inland. Innsbruck, 12. December. 5*5 Wie wir einem uns zugehenden Berichte un seres Wiener Korrespondenten entnehmen, haben am Dienstag und Mittwoch zahlreiche Ausschüsse des Abgeordnetenhauses getagt. So hielt am Dienstag abends

für die ungefähr 190 Kilometer lange Linie StryjPodwoloczYska, und zwar auf Grund des Local-Bahngesetzes, ertheilt worden sei, und ob die Regierung sich ermächtigt halte, auf Grund dieses Gesetzes die Ausführung dieser Bahn sicherzustellen. Der Handelsminister Baron Pino erwiderte, dass er der Länderbank aller dings eine Vorconcession für die genannte Linie auf Grund des Local-Bahngesetzes ertheilt habe, dass er sich jedoch vorbehalte, erst dann, wenn um die Er- theilung der definitiven Concession angesucht

den Ni er habe, wie das genannte Blatt hinzufügt, bei den übrigen Milgliedern der Commission Erstaunen erregt. Wie sich nun heraus stellt, hat diese Nachgibigkeit ihren Grund in einem Compromiss zu Gunsten Englands. Die Commission beschloss nämlich am Dienstag eine besondere Schiff fahrtsacte für den Niger, dergestalt, dass die Aus führung derselben England für den unteren und Frank reich für den oberen Lauf zufällt. Bekanntlich hatte England schon in seiner Zustimmung zur Beschickung der Conserenz sür den Niger

, mit 23 neun, mit 27 zwölf, mit 30 fünfzehn, mit 32 acht' zehn, mit 34 einundzwanzig und mit 36 viernnd zwanzig Vertreter in den Dcpartemental-Wahlkörper entsenden. Paris wird durch dreißig Delegierte reprä entiert snn. — Ungeachtet gegentheiliger Meldungen wird unterm 9. ds. aus Paris bestimmt versichert, Lord Granville unterhandle mit China auf Grund lage folgender Bedingungen: Die Franzosen besetzen weder Tam-Sui noch Ke-Lung, von einer Indemnität werde nicht mehr gesprochen. Dagegen tritt China Tonking

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 16.02.1922
Physical description: 8
und Bertram vor ihrer Abreife je -tW/M Lire für die Notleidenden ihrer Lcmd«'- Anstand. u. Die Lonjerenz in Gesua. Lloyd George hat sich vorgestern im Parlament gegen Poincares Plan einer Verschiebung der Konserenz von Genua ausgesprochen, da nach seiner Ansicht lein Grund dafür be steht. Die französischen Blätter behaupten nun, daß diesbezüglich zwischen Lloyd Ge orge und dcm Auswärtigen Amt eine Mei nungsverschiedenheit entstanden sei. Letzte res und mich Amerika seien für die Ver schiebung. Harding

die verschiedenen Vorwürfe und erklärt, daß er nicht für dir Anrulicn in Indien verantwortlich gemach: werden könne. „Es ist' sagte er „heure un möglich. ein Land so zu isolieren, daß es nicht von den Reden Wilsons über die Selbstbestimmung der Völker hörte. Der zweite Grund für die Unruhen ist in der allgemeinen wirtsäzaftlichen Lage zu stlchcn. Das indische Volk ist sehr arm, die Lebensmittel find sehr teuer und auch die Steuern ungemein hoch. Ein dritter Grund sei der Abbruch der Beziehungen

zwischen der Türkei und England. Ein anderer Grund ist auch noch die schwere politische Lage. Die Bolschewilen machen mit allen Mitteln Propaganda für den Aufstand. Tagesneuigkeiten. t. Gräßliches Eisenbahnunglück. In der Station Corbezzi ereignete sich vor zwei Tagen ein schauderhaftes Unglück. Der von der Station Corbezzi um 11 Uhr nachts ab gehende Güterzug riß aus halber Strecke zur Station Pracchia ab. Unter den neun abgerissenen Wagen befanden fich nur drei Bremswagen, die nicht in der Lage

, nm sie von ihren Qualen zu erlösen. Im ganzen sollen gegen 7l> Ochsen zugrunde gegangen sein. Der Schaden ist ungeheuer. lieber den Grund des Abrelßens der neun Wagen I>errfcht noch keine Klarheit. i. ?l>.V00 Tiierk ais Belohnung zurückge wiesen. Nach einer Meldung aus Herford hat die Wirtstochter Aratzmüller, die die Verhaftung des Bürgermeistermörders Sie- sert veranlaßt hat, die Belohnung von Mark, die aus die Ermittlung des Mörders ausgelegt war. nicht angrnonnnen. mit der Begründung, daß sie lein Blutgeld

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.10.1923
Physical description: 6
. 3-l des tgl. Dekre tes vom 25. Mai 1919, Nr. 999, festgestellten Normen. 3. Die Stellen, welche auf Grund des Konkur ses n'cht definitiv verliehen werden können, werden provisorisch denjenigen zugewiesen, die ausdrücklich darum ansuchen, und zwar in 'der Reihenfolge der betreffenden Ranglisten, ob es sich nämlich um Lehrer- oder Lehrerinnenstelle' handelt. Äst die männliche RangMte erschöpft, so werden die weiteren Lehrstellen provisorischen Lehrerinnen verliehen und das wieder auf Grund der betreffenden

) an jene Lehrpersonen, welche sich schon jetzt zu ihrer Uebernahme bereit erklären. (Art. 7? N. D. citato.) S. Schon definitiv angestellte Bewerber, welche auf Grund ihrer Nanglisieimummer nicht be stimmt darauf rechnen können, daß sie einen de finitiven Posten erhalten werden, der ihrem ge genwärtigen vorzuziehen ist, haben das größte Interesse daran, binnen diesen acht Tagen 'ihre die^o-ügllchen Wünsche zu präzisieren, da sie .»wstüchLe! würsn.. ldsn DiatrsL cur je nem Orte zu übernehmen, der ihnen auf Grund

des Konkursergebmsfes zugewiesen wird. 6. Die Lehrpersonen. welche zwar seinerzeit uni Zulassung zum Konkurs gebeten haben, aber nicht in der Rangliste befinden, haben ihre eglasfung dem Umstände zuzuschreiben, daß sie von der Kommission auf Grund dcr betreffenden Protvkollergebnifse davon ausgeschlossen wurden. 7. Dieser Punkt betrifft ausschließlich italieni sche Lehrpersonen, die sich um einen italienischen Dienstposten im Hochetsch bewerben wollen. L. Gegen die von der Konrmission festgestellte Einreibung

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Volksbote
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Page 5 of 6
Date: 01.05.1941
Physical description: 6
, wenn sie bei den zuständigen Arbeits vermittlungsamt die ihnen notwendige Arbeits- kraft nicht finden, diese beim Verbandszentrum für Zivilmobilisteruna anfordern, indem sie an dre faschistische Ländwirteünion ein an das MoVi- lksterungszentrum adressiertes Gesuch einreichen, worin die Zahl und die Eigenschaften der not- wendigen Arbeiter angegeben werden. Ein Ber bandszentrum für Zivilmobilifierung wird in allen Provinzhauptorten eingerichtet- werden. Auf Grund- der Ansuchen .werden die Vev- bandszentren einen. Plan

. Daher soll dieses einfache Mittel , ankewendet werden, zu dem es nur Aufmerksamkeit und einigen guten Willen braucht. a Abgabe der Lebensmittelkarten in Spi täler». Auf Grund der bestebenden Bestimmun gen müssen Patienten, welche in Spitälern untergebracht «erden, bbi. ihrer Aufnahme der Direktion ihre Lebensmittelkarte übergeben. Für jene, die sich bereits im Svitale befinden, haben die Familienangehörigen die Karte beim Leiter des Abteils, wo der Kranke Mittet* gebracht ist, abzugeben

. Nichtbeachtung, dieser Verfügungen braute.nicht nur Unannehmlich keiten, für die Verwaltung des Krankenhauses, das ja die Lebensmittel auf Grund der Karten bezieht, sondern könnte auch für die Interessen ten unangenehme Folgen haben. a Lebensmittelkarten für Ausländer. Gemäß den Weisungen, »velche den Verbrauch von ratio nierten Waren in Gastbetrieben regeln, können Ausländern nur dann Speisen aus Tetgwaren, Reis und Maismehl verabreicht werden, wenn i« im Besitz« einer Lebensmittelkarte

werden an die Ehefrauen aus- gezahlt, auch, wenn keine Bevollmächtigung , von- seiten des Mannes vorhanden ist, doch ist in jedem Falle eine Erklärung der Militärbehörde oder des Vodesta notwendig,, durch welche be stätigt wird, daß der: Versicherte auch tatsächlich zu den Waffen einberüfen ist. a Der Autoliniendienst au Feiertagen aufge hoben. Auf Grund der vom Berkehrsministerium erteilten Weisungen an die Cisenbahninspektiöns- zirkel werden ab nioraen, 27. April, alle Auto- liniendiensto. an den Festtagen

' doch auf den Grund-des Meeres «änderten. Es sei endlich der Augenblick ge kommen, daß die Regierung zu Täten schreite, statt sich von der öffentlichen. Meinung schleppen zu lassen. — Im Gegensatz zu. diesen kriegeri sche» Reden hielt der bekannte amerikanische, Fliegeroberst Lindbcrgh auf einer Versammlung von AntirnterventionisteN (gegen den Kriegs-: eiutritt 'Amerikas) .',e»ne Rede, tu welcher er Amerika vor dem Kriegseintritt warnte, da Amerika für einen solchen gar, nicht vorbereitet sei England schließlich

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 11.06.1904
Physical description: 10
zu leiten. - Die österreichischeGrundsteuer ist die höchste in Europa ? Nn österreichischer Reichsratsabgeord neter tat auf dem Stsrzinger Bauerntag folgenden kühnen Ausspruch: „Unwidersprochen ist im Parla mente geblieben, daß Oesterreich die höchste Grund steuer hat.' Abg.Schraffl hat diese Behauptung un zählige Male auf Versammlungen gebracht — unsere Grundsteuer ist die höchste der Welt. Diese Behaup tung ist aber einfach unwahr. Nehme» wir unsere Nächsten drei Staaten: Preußen, Italien und Frank

reich, von welchen aus die Daten zur Verfügung stehen. Preußen zahlt Grundsteuer 39 6 Millionen Mark. Grund und Boden zahlt aber in Preußen außer der Personaleinkommensteuer noch die Ver mögenssteuer, und diese beginnt beim Einnehmer, der 6000 Mark (zirka 7000 Kronen) besitzt. Diese Steuer wirst gegenwärtig 35 Millionen Mark oder 44 Millionen Kronen ab. Wenn man annimmt, daß Grund und Boden nur den vierten Teil der Vermögenssteuer zahlt, so haben wir in Preußen eine Grundsteuer von 50 6 Millionen

in Oesterreich ist die höchste der Welt.' Die Konserva tiven haben in Tirol die Grundsteuer um 37 Proz. herabgebracht, dem weiß man aber, weil man es nicht leugnen kann, nichts anderes entgegenzusetzen als: „Und dennoch ist unsere Grundsteuer die höchste der Welt.' Den Beweis für daS Gegenteil haben wir gebracht. Subventionierung der Seideufilanden. Amtlich wird Verlautbart: Auf Grund der nunmehr zum vorläufigen Abschluß gelangten Erhebungen, welche die Regierung über die Lage der Seiden filanden in Südtirol

des Monats Juni begibt sich eine be sondere Mission nach Wien, um Sr. Majestät diese Dekoration zu überbringen. Die „Budapester Korrespondenz' ist ermächtigt, zu erklären, daß die Nachricht von der geplanten Errichtung eines Marineministeriums auf grund losen Kombinationen beruht. Die über den angeblichen Untergang des Schlachtschisses „Schikischima' verbreiteten Gerüchte entbehren, wie amtlich aus Tokio be richtet wird, jeglicher Begründung. Zum Nachfolger des'Baron Kutschera als Ziviladlatus

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.08.1933
Physical description: 8
Sanistag, den 2K. August 1933. Xl ,.P > o ? nl ? » » o n a' S«st, 3 AsWstWeReDe und die BetteidiWg der Rasse das; das Kind in einer für seine -physische, mora lische und geistige Entwicklung günstigen Um gebung aufwächst. Hur Förderung des Familienlebens hat dsr Fascismus Ehcstandsprämien ausgeschrieben. Im Leben der Völker bedeutet die Zahl Macht Steuererleichterungen gemährt, besonders bei und Wohlstand kinderreichen Familien. Daneben gibt es aber Die moderne Soziologie hat auf Grund

konsulates findet am Montag. 8Z. August, ini demographischen Faktor hinsichtlich der staat- stige. Dies ist der Grund, weshalb zur Verg lichen Entwicklung eine große Bedeutung bei- derung des Rückganges der Geburtenzahl vor gemessen. allem auf die acistige Bildung Wert neleqt wird. Nur der Liberalisinus, der den Staat >edes àf diesem Wege und durili den Glauben soll idealen Inhaltes entblöste, hat die Bedeutung Mann und Frau den Antrieb zu ihrer Weiter- des demographischen Faktors leugnen

hat, daß das Individuum über den Macht, erlangt Wert und ethische, politische und evangelischen Pfarrhaus in Gries, Via Col di Staat gestellt wird, ein Clement der Vertsidi- nationale Bedeutung. Lana 12. statt. Amtsstunden von 9—18 Uhr. gung und des Widerstandes erblickte. Die Theo rien von Malthus wurden auf Grund der Er fahrungen das Glaubensbekenntnis der Egonen und als Mittel zur Konservierung der reich,',i Klasse. Was Halt diesen die Zukunft der Nation? Sic wollten ibr eiaenes bemiemes aenic^en. Die Geschichte

werden ieden Wochentag von 10 bis 11 Uhr bei der Direktion der An stalt erteilt. Grundpreise siir Lebensmittel Der Provinzial-Wirtschastsrat veröffentlicht das Bulletin Nr 34 über die Engros-Grund- pretle. die auf den Märkten in Bolzano bis 23. August 1933 gefordert werden. Bei. den Fleisch- und Fettpreisen ist die Kon sumsteuer in den angegebenen Preisen nicht mitinbegriffen. , Die ersten Preise sind die Engros-Preife franko Bolzano, die zweiten die Kleinverschleiß preise in Lire: Camolinreis gew. pro

, der/yndikaleu Organisationen haben ... fische Erstarkung darunter verstanden sein, fan- i«h um, 7.13 Uhr vor dem Hause des Fascio arbeitsverirag in eingehender Weise besprochen .. . Anzufinden. ... -, - . Ki- dern auch die moralische und intellektuelle, d. h Wiedereinbringung der Qualität neben der Quantität. Diese Verteidigung stellt eine Grund bedingung der sozialen Politik eines Landes, das in seine Zukunft vertrauen hat, dar. Es ist not wendig» daß die Rasse moralisch verbessert wird. Und da muß

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.10.1867
Physical description: 4
Johann Gabriel Seidl, dem Kompositeur des Liedes, k. k. ersten Hof- tapellmeister Johann Herbeck und dem Wiener Män nergesangverein für du Mitwirkung bei der Feier die dankende Anerkennung im a. h. Namen bekannt gegeben werde. Aus dem Gerichtssaale. * Bozen, 13. Oktober. (Ein Meuchelmo'rd) Borsitzender: K.- G. Präses Zerin; Oeffentlicher An kläger: StaWanchalt-Subst. Dr. v. Eccher; Ver theidiger Dr. v. Larcher. (Fortsetzung.) Auf Grund dieser Resultate' lautete' der ärztliche Kunstbefund

, nicht einmal die Beschädigte, konnte sich den Grund ihrer Hand lung erklären. Selbst nachdem sie ruhiger, geworden war und so gar m den ersten zwei Verhören bei Gericht gaösie an, Wege;: heftigen Kovfschmerzen so wüthend gewor den zusein, daß sie alles zusammenschlagen zumüssen meinte; sie behauptete in der Kammer Teufel, Unge ziefer und allerhand Gethier nnd am Fenster eine Schlange herumkriechen gesehen zuhaben und im Hin- undxHeifchlagen müsse sie die Schwiegertochter ge» troffen haben. Allein die Gewissensbisse

, in soweit man der Sache nachforsche» konnte, mit de» gepflogenen Erhebung«» überei» und es ist kein Grund« vorhanden, a» denselben z» Zweifel», iusbefoaderS iH erhöbe» worde», daß man oft hörte, Sebastian Wie». ,la»d«,leg^den, Füchse» Gift und es^ sei nicht schwer, in derbenachbärlen.Schwe^Gist zu bekomme». Anna Stieger hat. demnach, in der vyraüSgefaßte» Absicht ihre Schwiegertochter Ursula Wolf aüs der Welt z» schaffe», dieser am 7. und 8. Juni d. I. mehr als.3—4 .Gran eines weißen Pulvers (Arsenik

), das sie mit Gruud für Gift hielt, i». die Speise», gegeben und überdieß noch am 9. Juni Abends auf tückische Weise mit einem Dreschflegel sie auf den Kops geschlage», und M»a Stieger hat auch durch diese Handlungen ihren Zweck erreicht. Es liegt somit das Verbreche» ,deS Meuchelmordes- »ach U. 134» 135. 1 St. G. B. erwiesen vor und Anna Stieger erscheint dieses Verbrechens auf Grund ihres GestÄidniffeS rechtlich beschuldigt. Die durch das anfängliche Benehmen der Anna Stieger über deren Zurechuuugsfähigteit

entstandene» Zweifel wurden auf Grund der in dieser Richtung gepflogenen Erhebungen gänzlich behoben, so daß ihre Zürechüungsfähigkeit eine vollständig erwiesene That sache ist. ' Die kleine Maria Wolf hat uuter Ander-» ange- geben, daß sie von ihrer. Mutter am Samstag Vor mittag ei» wenig Suppe bekommen-.hat, deßhalb, den» weil sie ebenfalls erkrankt ist und sich wiederholt einige Tage lang erbrechen mußte, steht eS fest, daß auch sie einen Theil des Gifte» genossen haben muß. Ihre Krankheit wurde

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.04.1945
Physical description: 4
Ä^lci^SmKro.i ÄjÄ’Ä 'ÜnleHiöfei; 'Sohn s” IM to K-LL WSS*« na 2Ä ASTAS b-Ää' BUmg. «5K ” ” der Ostfront für Führer. Volk und Reich gefallen. ist strengen tätig, voll eines Sinns und sie führt uns zii einem unermüdlichen Schaffen hin. während uns die andere nur SO Wie ein {ledermausiges Gespenst durch den Tag hetzt und ih Hoffnungslosigkeit verstrickt, je mehr wir uns abquälen, ihr zu genügen. Die lieble Sorge — o, sic hat im Grund viele Namen anderer heißen sic Treue, Mutiergeist, Ernst und Liebe

die Soldaten.' „So? Wie weißt denn du dös?' „Ich -- ich weiß jetzt augenblicklich uet, vtr mir's g’sagt hat. Ja, richtig, die Hier- iiiigl Mariele hat mir’s g’sagt.“ Regina war plötzlich irülilich geworden. Das hatte seinen Grund darin, weil sic sich sagte, solange Ha oben geschossen \yurde, konnte Ambros nicht gut wegkommeii. Folg lich hatte sie ihn also noch nicht versäumt. Kam er denn überhaupt noch heute? Viel leicht kam er erst morgen oder übermor gen. Dieses Warten ist wie ein Martern. Ambros kam

, denn nach der Besichtigung des Hofes drückte sielt der Lorenz zur Bäuerin in die Küche, während Matthias bedachtsam beim Bauern das Gespräch über mancherlei Umwege auf den eigentlichen Grund ihres Kommens hiaschob. Ein gerüttelt Mali bäuerlicher Piiiiigkcit wurde aui beiden Seiten ange wandt, und jeder deutete großartig an. was er zu vergeben hatte. Allerdings war der Sonnlcchncr derjenige, der das Größere zu vergeben batte. In seinem Sinne lag es, ob der andere sein Plauen wieder umstcckcii und nach einem andern Hof

- gniigtem Lachen bringen konnte. Sie schienen aucit ausgemacht zu haben, nicht länger bleiben zu wollen als zwei Stunden. Hernach wollten sie den Sonnlech- ner im Auto gleich mit ins Dorf nehmen. Aber es war ihm noch zu früh, und ein Längcrbleibeu seinen den Brüdern nicht ratsam, weil das Wichtigste für heute schon gesagt war, und weil ein anderes Reden den Grund ihres Kommens sonst verwischt hätte. Die üblichen Worte des Abschieds. Die Sonnleciinerleute standen am Auto. Dem nächst sollten

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 22.02.1895
Physical description: 8
, es hat auch traurige Blätter in seiner Kriegsgeschichte. Wenn wir nun fragen, was war der erste Grund, warum diese traurigen Kriegsereignisse über Oesterreich ge kommen sind, so habe ich, wenigstens so weit meine Kenntnis reicht, in der Geschichte als Grund nie angeführt gefunden, dass zu wenig Mannschaft da war, und dass die Mannschaft zu wenig aus gebildet war, wohl aber wird mitunter in den Geschichtsbüchern hervorgehoben, dass es an dem klaren Blick und an der geschickten Führung ge fehlt, und dass

, die mit allen möglichen Mitteln und auf allen möglichen Wegen für diese Gesetzes vorlage Stimmen zu erlangen suchte. Was ist es doch für ein schönes Ding um den Parlamen tarismus! Will man ihn denn wirklich mit Ge walt aä sksurÄum führen? (Rufe: Sehr richtig!) Wenn schon ohnehin einmal der gefährliche Grund satz gilt: Recht ist das, was die Majorität be schließt, so soll man sich wenigstens davon ent halten, auf so gewaltsame Weise eine Majorität zustande zu bringen. Manche Abgeordnete hättm wohl in den letzten Tagen

!) Doch glaube ich nicht, dass irgend ein überzeugungstreuer Mann durch solche Mittel sich beirren und zum Abfalle sich bewegen lassen wird. Man hat heute diesen Abfall einmal minder glücklich eine Bekehrung genannt, ich aber nenne ihn Abfall. Ich wenigsten? erkläre, mein Knie vor dem Moloch des Militarismus nicht zu beugen. (Beifall.) Local- u. Provinz-Nachrichten. (Bezüglich der Schulkinder) sind folgende Kundmachungen für die Stadt Brixen erlassen worden: 1. Auf Grund

des Magistratsbeschlusses vom 20. Februar wird strengstens verboten, dass sich Schulkinder maskiert, sei es bei Tag oder Nacht, in den Straßen der Stadt oder in Kaffee- und Gasthäusern, herumtreiben. Die hiebei Betroffenen werden von der städtische« Polizei ihren Eltern oder Stellvertreters über stellt, und werden die letzteren aufgefordert, bei eigener Verantwortung die Kinder diesbezüglich zu überwachen. Zuwiderhandelnde werbe» i« Sinne des ß 58 der Kemeinde -Ordmulg bestrast. 2. Auf Grund des MagistratSbeschliWS vv» 20. Februar

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 13.11.1897
Physical description: 10
kommt aus die Erklärung des Finanzministers Bilinski zu sprechen, in welcher derselbe gesagt habe, dass, wenn das sog. Ausgleichsprovisorium nicht auf verfassungsmäßigem Wege zu Stande komme, dann die Octroierung auf Grund des vielberufenen § 14 eintreten werde und müsse. Damit habe sich der Minister selbst auf den Boden außerhalb der Verfassung gestellt, denn die An wendung des bezogenen Paragraphen sei an sich schon unbedingt verfassungswidrig. Es sei nicht möglich, auf eine bestimmte Zeit

, auf ein Jahr, ein Provisorium auf Grund dieses § 14 zu octroieren, sondern dies könnte eben nur bis zu der sobald als möglich einzuholenden verfassungsmäßigen Genehmigung auf Grund des § 14 festgestellt werden. Die Erklärung des Finanzministers mache aber eben das ganze Parlament und den Parla mentarismus vollständig überflüssig. Die Regierung hat es bei einer derartigen Aus legung zweifelsohne in der Hand, Alles das zu machen, was sie will und wie sie es will. Der Finanzminister hat noch eine weitere

. Einen analogen Fall verzeichnet man noch in histo risch beglaubigter Zeit. Um das Jahr 1000 n. Chr. cultivierten die Marien- burger Ritter und die Klosterbrüder in Irland und Jüdland gar saftige Reben. Heute kann man an der selben Stelle höchstens Kartoffel ernten. Der Grund hiefür liegt in der Abnahme der Jahrestemperatur. Nach Meißen brachte der hl. Benno im Jahre 1073 zuerst Reben. In Pommern wurden sie durch den Bischof Otto von Bamberg im Jahre 1123 eingeführt. Die Schlesier erfreuen sich seit 1175

gesprochen wird. (Lebhaste Rufe lmks: Selbstverständlich!) Es ist daher unbedingt nöthig, dass das Haus in die Möglichkeit komme, dar über zu entscheiden, aber ich befürchte, dass, wenn ich sogleich eine Antwort gebe, diese Antwort den Anlass zu dem Verlangen bieten wird, es solle über die Ant- ! wort des Präsidenten eine Debatte stattfinden. (Ge« lächter links und Rufe: Gewiss!) Darüber wird dann zweimal namentlich abgestimmt werden, und die heutige Sitzung ist wieder verloren. Das ist der Grund, wa rum

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 24.05.1879
Physical description: 14
an die Stabilität der Zältne und an die Herstellung von Unterkünften zu wenden, nachdem eben durch die Preise hiefür ein viel werthvolleres Material in An spruch genommen werden muß als der Werth ist, der durch diese Sicherung und Stabilität ihnen zugute kommt. Dem Gedanken eines Gesetzes, dahin zielend, eine Ablösung dieser Rechte mit Grund und Boden in Bälde eintreten zu lassen, muß ich dermalen noch entgegentreten. Der Herr Abgeordnete aus Salzburg hat das vorhergesehen und wollte dem Einwände

da mit begegnen, daß er sagte, es werde ihm entgegen gehalten werden, daß hie und da ein Beispiel vor gekommen ist, daß, wo eine Ablösung solcher Servi- tntSrcchte stattgefunden hat, oer Waldbestand gelitten hat. Wenn eS nur einzelne Beispiele wären, wülde ich eS nicht wagen, diesen Einwand zu erheben, aber fast ausnahmslos ist der Umstand eingetreten, daß dort, wo die Ablösung vou Grund und Boden um bestockte Wälder stattgefunden hat, die Eingeforsteten in kürzester Zeit dahin gekommen sind, ans

würde, welche die Ab lösung von Grund nnd Boden in großem Maße zu- lassen, mich vielleicht später der Fluch der Bevölkerung treffen würde. Es ist weiter die Thätigkeit der StaatSsorstver- waliung einer sehr abfälligen Kritik unterzogen wor den, und namentlich aus dem Umstände, daß die Er trägnisse aus den Staatssorsten von Jahr zu Jahr abnehmen, ein bedauerlicher Schluß auf die Gewissen haftigkeit und Sachkenntniß der Verwaltung gezogen worden. Wenn der Herr Abgeordnete Ritter von Schönerer, welcher diesen Punct

worden ist, daß die Stadt auch dann keinen Schaden bei die sem K nse haben wird, wenn wirer Erwarten der Reichsrath die Bewilligung zum Baue des Justiz palastes versagen sollte, da dieser Grund als Ban plätze von der Stadt immer um einen höher« Preis wieder wird verkauft werden können, wurde be schlossen den Kauf zu obigen Bedingungen abzuschließen und diesen Grund, so wie den bereits im Besitze der Stadt befindlichen zu den Selbstkosten der Regiernng seinerzeit abzutreten. Hierauf theilte

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 03.07.1908
Physical description: 12
Sitzung vermochten wir heute leider nicht mehr in Sab zu bringen und werden wir in der nächsten Nummer veröffentlichen. D. Red. wegten sich die bis 1/-.12 Uhr dauernden. Ver- gleichsunterhandtunge r um einen .meritorischen Vergleich wegen Ueberlassnng von Grund zur Straßenverbreiterung. auf 8 Meter vom Stadt bache gemessen. Die frühere Forderung, daß die Stadtgemeinde die Abgrenzungsmauer samt Zaun auf ihre Kosten gegen Ueberlassung des Grundes herstellen so.l, reduzierten die Vertreter

der Vorschlag gemacht: Die Stadtgemeinde be zahlt für den fraglichen Grund pauschal 4000 L und die Schießstandvorstehung ist verpflichtet, die Mauer selbst zu errichten. Bekanntlich wurde ein analoger Vorschlag, jedoch mit der Ein lösungssumme von 3000 stadtseitig bereits früher einmal gemacht, dieser aber von der Schießstandvorstehung Lurückgewiesen. Ter letzterwähnte Vorschlag, der schließlich auch die Billigung des Herrn Baurates Lun fand,, wurde schließlich nach längeren Reden und Beraten der Herren

der Schützenvorstehung unter einander ange'wmnie.l und sohin ein (außerge richtlicher) Vergleich geschlossen. Aus den angegebenen Taten, daß nämlich einerseits der übergebende Grund zirka 250 Quadratklafter mißt und die Vergleichssumme 4000 X beträgt, ergibt sich, daß der Quadrat klafter auf rund 16 zu stehen kommt. Ter Vergleich ist — wie ersichtlich — unter Vorbehalt der Genehmigung des Gemeindeaus-- schusses erfolgt und sind die Parteien Pier Wochen im Worte: es muß also innerhalb dieser Frist die beiderseitige

: 1. Die Schießstandvorstehung vorbehältlich der Genehmigung der oberen Schießstandbehörde er klärt, der Stadt Meran aus ihrem Besitze Gp. Nr. 379 und 381 in Meran so viel Grund ab zutreten, als notwendig ist, um den heutigen Weg längs der nördlichen Grenze des Schießstand angers in einer Breite von 8 m von der linken Stadtbachmauer aus gegen Süden gemessen her zustellen, und zwar von der Stelle an, wo der Grund aufhört, den die Bahnverwaltung zum Zwecke der Verbreiterung des Bahnüberganges von dem.k. k. Schießstande eingelöst

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 15.10.1942
Physical description: 6
ihrer Oberfläche: b i c _ niedrigste n n d h ö ch st e Höhe dev Besitzes: V i e h- l r ft e. Autzerdem mutz das Gesuch enthalten: Wenn der Grund eigcnbcwirtschastet wird das Namcnsverzeichnis der dort beschäftigten Fix- angestcllten. Wenn der Grund direkt mit den Arbeitskräften der Familie bewirtichastet wird, das Namcnsverzeichnis der Familienmitglieder mit Angabe des Alters. die gewöhnlich bei der Bewirtschaftung des Grundes beschäftigt sind. Wenn der Gnind direkt mit den Arbeitskräften der Familie sowie

mit Ergänzung von Fix- angeftellten sowie Tagwcrkern bewirtschaftet wird, mutz nutzer der Liste der Familienmitglie der noch die Ncnncnsliste der Firangestcllten so wie die Zahl der vün den Taglöbnern geleisteten Tagschichten während des leisten Anbaujahres angegeben werden. Wenn der Grund in Halb pacht vergeben ist. urutz die Namensliste der Familienmitglieder des Halbpächters, die ständig bei der Bearbeitung des Grundes beschäftigt sind, sowie die Namensliste der eventuell v«n Halbpächter auigcnmmnenen

Firangestellten an gegeben werden. Weiters wird mitgeteikt, datz folgende Kate gorien Befreiungsgefuche einreichen können: 1. Die Besitzer und direkten Betriebsleiter fein Gesuch für jeden Hof in Eigenbemirtschaf- tung, gleichgültig, ob die Grundstücke, aus denen sich die verschiedenen Besitze zusammensetzen, in dergleichen oder in mehreren Gemeinden liegen.) 2. Die Besitzer oder Pächter, welche den Grund besitz direkt bewirtschaften (die Pächter miisien genau den Zunamen, Namen und die Adresse des Besitzers

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.06.1942
Physical description: 6
der Mitglieöeranzahl der einzelnen Familien und der Tag für Tag geliefer ten Milchmengen. Auf Grund dieses Registers muß jeder Produzent monat- lich die als Transportpreisausgleich fest gesetzte Quote überweisen. A rl. 3. — In der Gemeinde Bolzano geschieht die Milchverleilung in den Ver laufsstellen durch das Milchversorgungs- konsortium von Bolzano (CAL ). dem von Viehzuchlsektion die notwendigen Milchmengen in dem von der Provinzial- sektion für Ernährung festgesetzten Aus maß Zugewiesen werden. Art

festgesetzt werden. Art. 6. — Übertretungen der im vor liegenden Dekret enthaltenen Verfügun gen untcrlieaen den im Gesetz vom 8. Zuli l 941.Xlx, ?t. 645. vorgesehenen Strafen. ^ Die Viehzuchtsektion von Bolzano teilt den Produzenten die Richtlinien mit, die hinsichtlich der Versorgungsregelung und Verteilung der Kuhmilch zu Ernährungs zwecken beobachtet werden müssen. 1. Auf Grund des Art. 1 des Ministe- rialdekretes vom 16. 4. 1h41-Xlx wird die gesamte in der Provinz Bolzano pro duzierte Kuhmilch

Stallbuch führe», in dem die tägliche Produktion angemerkt wird. c) Sie müssen weiters ein Namens- register der Familien führen, welche die Milch direkt vom Stall weg beziehen und jener Familien, welche sie ins Haus ge liefert erhalten, mit Angabe der Mit gliederanzahl der einzelnen Familien und der täglich gelieferten. Milchmengen. Auf Grund dieses Registers muß jeder Pro duzent monatlich die als Preisausgleich (siehe Art. 7) festgesetzt» Quote überwei sen. Diese im Paufchalausmasz im Ver hältnis

zusam men mit dem Festtreten, eine außeror deutliche Förderung der guten Gräse>v Laß hierbei das Weidelgras (Lolium perenne )immer mehr in den Vorder grund tritt, ist durchaus kein Fehler, denn es ist bei fachgemäßer Beweidung unser dankbarstes und sicherstes Weidegras. Wird es schlecht behandelt, d. h. läßt man. es alt werden, dann kann es allerdings zum Schrecken des Weidewirtes werden I Es ist aber erfolgreicher für den Weide wirt, wenn er seine Pflegemaßnahmen verbessert

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