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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 13.02.1894
Physical description: 8
ist: „Die Stadtgemeinde Bozen erklärt im Nachhange zu dem Beschluss in der Sitzung vom 20. Jänner d. IS., die damals über nommene Betheiligung an der zu erbauenden Bahn strecke von Meran bis Schlnderns nur auf Grund des vorgelegten Projektes, welches eine normalspnrige für den großen Vcrkehr und zum Anschluss an die Bahnen in Nordtirol und in der Schweiz geeignete Bahnver bindung znr Grundlage hat, übernommen zu haben und dieselbe nur iu dem Felle aufrecht zu erhalten, wenn in der That die für diese Bahnstrecke

- änßernngsbewilligungen erhielten die Gemcinden Nessl- wängle, Luttach und Varena. — Die Bewilligung zur Einhcbung von Gcnicindcznschlägcn pro i894 er hielten naaistehende Gemeinden: Klausen 175 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pEt. zur Gebäudesteuer, Fraktion St. Veit (Gem. Prags) 300 pEt., Tux 150 pEt-, Samoclevo 170 pEt., Stramentizzo 150 pEt., Tajo 230 pEt. zu allen direkten Steuern, nnd letztere Gemeinde noch 30 PEt. zur Wein- und Fleischverzehrungösteuer, AxamS150pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, 50 pEt. zur Gebäudesteuer, Buch 140 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkouniieiisteuer. 100 pCt. zur GebSnde- steuer, Vigolo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Nevo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Eintoininensteuer, 20 pCt. znr Gebäudesteuer, Sasso 164pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 82 pCt. zur Gebände stener, Tcrragnolo 294 pEt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer nnd 14 pCt zur WeinverzehrungSsteuer, Mcchcl

270 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 130 pCt. zur HauSklafseusteucr und 100 pEt. zur HauSzinS- steuer, Rumo 200 pEt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkonimenstener, 80 pEt. zur Gebäudesteuer, Dambel 280 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkomuiersteuer» 50 pCt. zur Gebäudesteuer, Aniblar 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pEt. zur Gebäudesteuer, Pederzano 150 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Don 150 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommen

steuer, 100 zur Gebäudesteuer. Vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalter?! wurde nachstehenden Gemeinden die EinHebung von Gemcinhezuschlägen und Auflagen für das Jahr 1894. ' . ^et: Persone 450 pCt. zur Grund-, Erwerb E inkommensteuer, 250 pCt. zur Gebäudesteuer, Nont.ta 330 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 165 pEt. zur Gebäudesteuer, Tavon 500 pCt, zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 P^t. zur Gebäudesteuer, Patone 340 pCt. zur Grund, Erwerd- nnd Einkom mensteuer

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 16.01.1895
Physical description: 12
die Veräußerung ihres Viertel-Antheiles an der Roth alpe im Achenthale gestattet und ebenso der Gemeinde Borgo der Verkauf eines auf 94 fl. bewerteten Grund stückes. — Die Gemeinde Telve erhielt die Bewilli gung zum Verkaufe von 6500 Nadelholzstämmen. — Der Gemeinde Picve di Ledro wurde die Bewilligung zur Eröffnung eines conto corront« bis zu 3000 fl. bei der vanoa, cooporativa, in Riva be,w. bei der Filiale derselben in Bezzecca ertheilt. — Folgende Ge meinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung

. zur Erwerbs und Einkommensteuer, 20 PCt. z»ir HauSzinS- und HauSclassensteuer und 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzehrungSsteuer; Mieming 109 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur HauSzinS und HauSclassensteuer; Mairhofen 15V pCt. zur GrUiid, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Finkenberg 150 pCt. zur Grund- Erwerb- und Ein-- kommcnster und 75 pCt. zur HauSziuS- und Hous- elafsensteuer; Bichlbach 150 pCt. zur Grund

-, Er werb uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Heiligkreuz 140 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer und 25piZt. zurHauSzinSsteuer; SistrauS 180 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer Und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Eastello (Malö) 200 PCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur HäuSziuS- uud HauSclassensteuer; Amblar, 200 pCt. zur Grunds Erwerb-, Einkommen- und HaUSzinSsteuer und 100 pCt

. zur HauSclassensteuer; Borghetto, 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, außerdem noch vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei 75 pCt. zur Wein- und Fleisch-VrrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von 5 fl. per Hektoliter Branntwein; Ronchi 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 40 pCt. zur Hauezins- und HauSclassen steuer; Spera 150 pCt zur Hausclassenstcuer und vorbehaltlich der Zustimmung

der t. k. Statthalterei 380 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und zur HauszinSstener, sowie 60 pCt. zur Wcin-- VerzchrungSsteuer und eine Auflage von 10 fl. per Hektoliter Branntwein; Don 150 PCt zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 PCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Magras 144 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer; Lenzima außer 20 pCt. zur HauSclassensteuer, vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalterei 360 pCt. zur Grund

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Der Burggräfler
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Page 9 of 16
Date: 20.08.1910
Physical description: 16
, sondern auch die städtischen Grund- Falle vollständig zu vermeiden.: 1. Auf Ber- pncle der zuiil Weg, welcher neben der „Livonia' sa„a>>n der Stadt die beiden aenannten Obiekte die Habsburgerstraße mit der Prornenade ver bindet, zugesprorl-en bekommen. Es heißt auch weiter, daß es dem „Phönix' erlaubt sein soll, das Grundstück nach dieser Seile voll auszu nützen, somit die vorgeschriebene Entsernung des Neubaues von 1 Mete'» Dom Verbindungsweg nicht eingehalten iverden soll. Sollten alle diese Gerückste auf Wahrheit

nicht bezweifle, mußte die Stadt unbedingt danach trachten, diese Posch-Egger-Realitäten, da keine anderen Gründe zur Wahl, in ihr Eigentum zu bringen, resp. darüber frei verfügen Kl kömren. Ans Grund dieser Ausführung und nachdem zu befürchten tvar, daß von Seite einer Anzahl von Stadtvertretern bei Ankauf dieser Grund stücke das Risiko der Stadt als ein zu große bezeichnet werden könnte — Ad. Abart sprach in der Sitzung vom 1. Okt. 1909.von den gerade zu horrend teueren Objekten —, fand

verschasst, .uns Tank verdient Hütte». Tie Bangesellschaft „Phönix' Alois Egger, Obmann. langen der Stadt die beiden genannten Objekte jederzeit zu dem Aickaufspreise zuzüglich der Uebertragungsgebühren zu übernehmen; 2. den zur Straßenregulierung nötigen Grund an der Habsburgerstraße kostenlos uinzutauschen gegen Grund in gleichem Ausmaße aus dem angren zenden städtischen Besitz. Tiefen Verpflichtungen fügen die Gefertigten jedoch die Bedingung bei,' daß ihnen in diesem Falle vonseite der Stadt

gestattet wird, mit einem zu errichtenden Ge bäude südlich bis zur Promenade, westlich bis zum Verbindungsweg rücken zu dürfen und daß ihnen zu diesem Zwecke der aus dein Grund austausch verbleibende restlich« städtische Grund zunr Turchschnittspreise des Grundes der beiden genannten Realitäten käuflich überlassen wird. Joses Schreyögg, Angelo Zanetta, Alois Gut weniger, Anton Holzgethan, Hans Fuchs, Josef Pritzi, Robert Wenier, Jakob Oettl, F. W. .Ellrnenreich, Joses Gernaßmer und Joh. Zitt

zahlreiche wordenen Grund« cm oder mehrere vornehme, zsterreichifche Informatoren In Verkleidungen als matoren treten als Offiziere der österreichischen udlich bis zur Pronienade, westtrch brs zum Ver- Dampfer oder auch a!s harmlose Touristen auf. blildungswege rucken zu dürfen. ck.le,e Bediii- ^. r T Aane utlb ® tr0Mh N-n-k.n . -. c . ... . Der schöne und sammelweiche Strand von Venedig . an !!}. 11 i 1 ! 1 ,1;?^-c'^'Klblendet l»l Brindisi sei der Schauplatz dieser Spionterung... „Marler Wochenblatt eme

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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 15.02.1896
Physical description: 12
pendium Betheilten müssen sich verpflichten, ihre beim Meiperkurse erworbenen Kenntnisse wenigstens durch zwei, Jahre in Tirol zu verwerthen. Nachdem diese Angelegenheiten erledigt waren, be gann die Agrardebatte, welche die Sitzung zu einer hochinteressanten gestaltete. Wie die Grund buchsverhandlung, lockte die heute in Aussicht stehende Debatte ein zahlreiches Publikum herbei, darunter auch Dertreterinen des schönen Geschlechtes, welche an Ausdauer vielfach die Herren übertrafen. Die Sitzung

, da das Land seine Anträge zu verwirklichen nicht in der Lage sei; die Regierung sei aufzufordern, die weitere Hypothekarverschuldung zu verhindern und die Un- verschuldbarkeit von Grund und Boden anzustreben. In der Entschuldung von Grund und Boden liegt die naturrechtliche Stellung von Grund und Boden, welcher die moderne hypothekarrechtliche Belastung nicht verträgt. Eine weitere Aufgabe sei die ge nossenschaftliche Organisation des Bauernstandes, wodurch die Kreditverhältnisse geregelt

werden; das Mittel, das zu erreichen, sei die Ausübung des politischen Wahlrechtes, welches der gesellschaftlichen Organisation angepaßt sein müsse, darum habe er dieses Petit in sein Programm aufgenommen. (Die Bauern verzichteten auf dieses Geschenk, wenigstens zum Theile, wie die Abstimmung bewies!) Sein prinzipieller Standpunkt sei der vollständige Bruch mit der gegenwärtigen Wirthschaftsordnung und einem Theil der gegenwärtigen Rechtsanschauung, der Kapitalismus sei der Feind von Grund und Boden. Dieser sei

jenem gegenüber im vorhinein im Nachtheile, welcher allmählig den Ruin des Bauernstandes zur Folge habe. Die Hypothekar belastung erfordert zweierlei: einen bestimmten Zins und die Rückzahlung des Kapitals bei freier Kün digung; das Exekutionsrecht des Gläubigers ist gesetzlich geschützt, dessen unerbittlichen Forderungen das Erträgnis von Grund und Boden nicht ent sprechen kann, da es nicht für den Tag, ja nicht für den Monat sicher ist. Die Höhe des Zinsfußes wird von Angebot und Nachfrage bestimmt

, während das Erträgnis von Grund und Boden von un zähligen Zufälligkeiten abhängig ist. Durch die Berschuldbarkeit von Grund und Boden würde der Verkehrswerth desselben gesteigert über den wirk lichen ErtragungSwerth, ebenso die Schuldenlast; die Zinsforderung steigt, während der faktische ErtragS- werth immer der gleiche bleibe. Redner kommt nun auf vie Wichtigkeit des zu erhaltenden Bauern standes zu sprechen; in ihm liegt das Wohl deS Vaterlandes, er ist der Erneuerer der Gesellschaft und muß zu diesem Zwecke

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Südtiroler Heimat
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Page 5 of 8
Date: 15.06.1927
Physical description: 8
. Anlage C: Privatunterricht int Deutschen: Geheimes dringen des Rundschreiben des Präfekten von Trient vom 27. Novem ber 1927, Nr. II. 471: An die Unterpräfekten von Bozen, Meran, Briren, Bruneck, Cavalese. Im Zusammenhang hiermit kann man die Tatsache erwähnen, daß obwohl es kein allgemeines Gesetz zu geben scheint, das den Tirolern untersagt, aus ihren eigenen Kosten deutsche Schulen zu errichten — die Behörden alle Schulen dieser Art unter drückt zu haben scheinen. Auf Grund der Minoritätenverträge

Paragraph folgendermaßen lautet: „Das durch Option auf Grund der Friedensverträge er worbene Staatsbürgerrecht kann Personen, die sich durch ihre politische Haltung des italienischen Staatsbürgerrechtes unwürdig gezeigt haben, jederzeit entzogen werden.' Tie Artikel des Vertrages von St. Germain, auf Grund deren die italienische Staatsangehörigkeit erworben werden kann, sind in Anlage S und der Fußnote a wiedergegeben. Diese Artikel sehen drei Arten vor, auf die diese Staatsangehörigkeit -erworben

werden kann: 1. Ipso facto: a) Auf Grund des Artikels 70 begrenzt durch Artikel 71; b) auf Grund des Artikels 77. 2. Mit Einwilligung der italienischen Autoritäten auf Grund Der Artikel 72 und 73. 3 . Durch Option auf Grund der Artikel 78 und 80. Es ist klar, daß, wenn die Einwilligung der italienischen 'Behörden für Kategorie 2 notwendig ist, dies für die anderen! Kategorien nicht zutrifft. Nichtsdestoweniger sind durch ein Dekret vom 30. Dezember 1920 <Nr. 1890), die Kategorien 1 b, 2 und 3 als Optanten klassi

Staaten finden in der vollkommenen Unabhängigkeit dieser anderen Staaten in Anbetracht dieser Ungleichheit einen Grund tiefster Unzufriedenheit * ' 2. Nur Ratsmitglieder können die Minderheitensache zwin gend vor den Völkerbund bringen. Der Völkerbund ist durch poli- tlsche Hintergründe bei der Behandlung beeinflußt F 3. Die Verhandlung ist einseitig (unilaterale). Der Völkerbund kann zur Errichtung über den Tatbestand die „nützlich erscheinen den Maßnahmen treffen, aber die Beteiligten haben kem

eines Uebereinkommens üb.r die Gefangenenbehandlung waren von der englischen De legation in einem 'noch« nicht besprechungsreifen Entwurf vorgelegt, der u. a. „Mm mindesten' fordert für alle zivilisierten Länder, daß jeder Gefangene das Anrecht aus baldige, öffentliche Gerichtsverhandlung hat und ihm das Recht der Verteidigung durch einen Rechtsanwalt M- gestanden werden muß. ' ! Befragt, ob das italienische Gesetz, auf Grund dessen Noldin und Riedl im Verwaltungsverfahren Mr Depor tation vorurteilt wurden

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Maiser Wochenblatt
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Page 4 of 8
Date: 01.08.1914
Physical description: 8
in großer Zahl unser Land verläßt- und die Reise vorzeitig abbricht Der Grund hiesür kann wohl zum größtep Teile nur in der Sorge gesucht werden, mög licherweise durch eine später eintretende Behin derung der normalen Verkehrsmittel in der Bewegungsfreiheit gehemmt zu werden; dem gegenüber kann nicht oft genug betont werden, daß der Personenverkehr auf allen tiro li sch e n E i se n ba h n l i n i e n v o l l k o ,n m e n unverändertaufrechterhalten ist. Es ist glücklicherweise auch nicht der geringste

Grund für die Annahme vorhanden, daß etwa durch eine Mobilisierung der in Tirol befindlichen Truppen eine Aenderung dieses völlig nor malen Zustandes eintreten werde. Aber selbst in diesem unerwarteten Falle könnte die Behinderung mit Rücksicht auf die Truppendislokation im Lande nur eine vor übergehende und den» Fremdenpublikum jeden falls in stärkerem Maße nicht lästig fallende sein. Es kann daher nur nochmals gesagt werden, daß die Fremden, wenn nicht zufällig in ihrer Person liegende Gründe

z. B. Einberufungen usw. eine Abreise nötig machen, mit aller Ruhe den Gang der Ereignisse im Lande abwarten können, wie anläßlich der letzten Krise, so scheint sich auch diesmal namentlich unter der bäuerlichen Bevölkerung eine gewisse Neigung zur Zurückziehung ihrer Geldeinlagen aus den Spar kässeng eltend zu machen. Auch in dieser Richtung kann nur mit aller B e st i m m t heit und mit allem Nachdrucke konstatiert werden, daß absolut kein Grund zu irgend einer Beunruhigung vorhanden

ist, da die Vermögensbestände der Sparkaffen vollkommen unantastbare und die Sicherheiten für die Ein lagen hiemit zweifellos sind. Es ist jedenfalls für Niemanden ein Grund vorhanden, in dem Vertrauen das der einzelne Geschäftsmann bisher- den mit ihm in Geschäftsverkehr stehen den Geldinstitute entgegenbrachte, irgend eine Veränderung eintreten zu lassen. Auch im all gemeinen Geschäfts verkehre ist zu irgend welcher Beunruhigung kein Anlaß vorhanden. Es ist selbstverständlich, daß bei kriegerischen Verwicklungen

geschäftlich stets eine stillere Zeit «inMten wird und daß darauf auch im, ein« zelr^n Geschäftsbetriebe je nach seiner, beson deren Art und Beschaffenheit Rücksicht ge nommen werden wird. Die Annahme einer größeren geschäftlichen Unsicherheit aber ist gewiß nicht gegeben und schon mit Rücksicht auf den geringen Umfang der militärischen Vorkehrungen und die Schauplatzes allfälliger kriegerischer Ereignisse auch keinesfalls gerechtfertigt. Insbesondere ist nicht der geringste Grund vorhanden etwa

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 19.12.1896
Physical description: 10
. Die Stadtgemeinde Riva erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 11.000 fl., theils zur Schuldencönvertierung, theils zur Bestreitung der Kosten der elektrischen Anlage am Tonale-Bache. — Nach stehende Gemeinden erhielten die ^Bewilligung zur Ein Hebung von iGemeindezuschlägen für 1897 und zwar: Faver 400 pCt. zurMrund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 250 pCt. zur Hauszins- und HaüSelassensteuer; Ranzo 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 300 pCt. zur Hauszins-und HauSclassensteuer

; Seravalle 150 pCt. zur Grund-, Erwerb' und Ein kommensteuer, 25 pCt. zur HauSzins-und HauSclassen steuer, 50 pCt. zur Weinverzehrungssteuer, eine Auflage von 1 fl. per Hektoliter Bier und »eine Auflage von 5 fl. per Hektoliter Brantwein; Moena 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Ronchi 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur Hauszins- und 50 pCt. zur Hausclassensteuer; Brand berg 110 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen

-, HauSzins- und HauSclassensteuer; Heinzenberg 140 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauszinS- und HauSclassensteuer; Steeg 180 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und Hausclassensteuer; Schlinig 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; FwaS 130 pCt. zur Grund-, 50 pCt. Erwerbsteuer und 20 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer; Klausen 150 pCt. zur Grund-, Erwerb-,^Einkommen-, Hauszins- und Hausclassensteuer und 30 pCt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 06.03.1923
Physical description: 8
Seite « .Der Dienstag, den 6. März iNz. Bolkswirtschaitlicher Teil. Ausdehnung der ital. direkten Steuern Eingesendet. Anhang v. Die Vodenfkeuer. Der Anhang L z'.un kann, Deiret Nr. 14-^/1 M3 trisst näheren Anordnungen hinsichtlich der Ausdehnimg der italienischen Bodensteu«r, welche ob 1. Amner 1924 an die Stelle der Grund steuer tri«. Zum Verständnis der nachstehend gebrachten Uebersetzung des Anl)ang«s L geben wir vorruft die wesentlichsten Gnmdzügr der ital. Boden- stcuer bekannt

hat den Bewag zu zahlen, welcher dem in den Katastern eingetragenen Rei^ertrog entspricht. Nun zum Ausdshmmgs- detret Me Bemessung der Steuer für 1SZ4. Art. 1 des Anhanges L. Zu den neuen Provinzen ist v»m I. Zänner lS2< cm die slaatllchc Nodensisosr aus Grund des kawskralreinsrtrages nach folgenden — aus den Sritenen des Statthalterdekretes Ar. 154L vom 9. Scpt»i»i>er 1Sl7 bosicrcnden — Sätzen zu be messen: Kalastralreincrtraz: staaiLchi Steuer: 1. bi» S!.R Lire 2!.?Z ^ 2. S1.SZ bis Z07.2S Li« 24.12S

^ S. A»7L« bis I24Z.S2 Lire 3l.ZL?5>Z> «. 12«Z.SZ bis 2072.SZ Lire ZZ.77S ^ 5. über 2072LZ Lt« Zk.lL7S^ Aür je« Gruiidslucke, welche juristischen Per- sonen gehören und der AequivNIentzebAzc unt?r- tiezen — ausgenommen die Handelsgesellschaften — betragen die Steusrphe: 1. bis S1.kl Lkc 21.2Z ^ 2. über Sl.SI Lire 24.I2S ?!> Anlegung der Gnmdsteuermatriken. Art. 2. Im Lauf« des Monats Juni ISA ist di« Er richtung der Grundst«u«matriken für jede Ge- mainde zu veranlassen; in die^e sind die Grund besitzer

rn alphabetischer Reihenfolge nach den Ergebnissen der Beschdiätter unter Angab« des bezüglichen Katastralremertrages einzutragen. Im Laufe des Monats August haben die Rich tigstellungen imd Ergänzungen aus Grund der Mitteilungen der Katastercvidcn,zhaltungen ittrZ Bezirkszerichte zu erfolgen. Aus der Gr'.mdlagc dieser Matriten, welche bis 31. August 192Z abzuschließen sind, ist sodann das Haupwerzeichnis für die Bodensteuer für das Äahr 1M4 anzulegen. Die Anlegung eines neuen Grundsteuerkatosters. Art

. Italienfiche Gcsch>ässleute oder auch ihre Rasenden, die sich in dk' Sch:v«i.z bogeben wollen, um Bestelltmgen zu suä?en oder solch? zu machen, müssen sich von ihrer zuständen Han dslskamm« eine Legitimation ausstellen lassen, aus Grund deren sie dann von den schweinischen Behörden, und Mar von der Aantonaire?ierung eine Legitimation für die Schweiz erhalten. — Dahnerinäsiiaungen für die Ausstellung ZNonzo I9ZZ. Die seinerzeit verössentlichien Bahnermäkiqungkn für die Ausstellung sür de korative Kunst

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 28.02.1871
Physical description: 6
.' Ein wahrheitsliebender und gewissen hafter Mann nimmt keinen Anstand, Unwahrheiten, die er allenfalls aus Versehen Andern mitgetheilt hat. uach erlangter Kenntniß des wahren i^ach- verhalteS unaufgefordert zu widerrufen, und er fühlt sich hiezu, wenn ihm die Religion anders noch etwas gilt, besonders dann verpflichtet, wenn er durch seinen Liigenbericht einer guten Sache geschadet und andere Männer ohne Grund verunglimpft hat. Da bisher obige in der mildesten Form gehaltene Be richtigung

am 16. d. Mtö. war schwächer be sucht, und wurde auch weniger Vieh aufgctrieben. Daran scheint lediglich die Unkenntniß über daS Stattfinden deö Marktes Schuld, zu fein. ' . Am 23. d. MtS. wurde auf einem Wege nach Matsch der Fleischbote durch einen für Füchse gelegten Schrott- schuß, zum Glücke ungefährlich, verwundet. --f-- ZWien» 24. Febr. (Grund- und Berg büchergesetz.) Ein für den Realkredit, für die Landwirthschaft ebenso, wie für den Handel und die Industrie wichtiges Gesetz bildet das Grundbuch

- Gesetz, welches iu dem vom Herrenhause angenom menen .Entwürfe bereits am 3>>.!März 187» an das Abgeordnetenhaus gelangte. Leider war dieses vor feiner Vertagung nicht in der Lage, über die bezüg lichen Entwürfe eines Grund- und BergbüchgesetzeS einen Beschluß zu fassen, was erst dieser Session .vorbehaltet: .wurde, obgleich die Regierung bereits 'am 14. Dezember 1869 sowohl den Entwurf eines allgemeinen GrundbuchsgefetzeS, als auch den Ent wurf eines Gesetzes über das im Falle der Anlegung

, Ergänzung, Wiederherstellung oder Aenderung von Grund- und Bergbüchern zum Zwecke der Richtig stellung derselben einzuleitende Verfahren im Herren- Hanfe zur verfassungsmäßigen Behandlung einge bracht hatte. Der Entwurf über die Einführung eines, allgemeinen GrundbuchsgefetzeS enthält außer den Artikeln des EinführuugögefetzeS 133 Paragraphe. Dieselben zerfallen in drei Hauptstücke, welche von den Grundbüchern im Allgemeinen, von den bgcher« *1 Die Lehrer in Meran wurden auch freundlichst ein geladen

, und zwar kaum ohne Absicht oder kaum unbe wußt an einem Schultage. Sie haben sich fern gehalten. I.'.. - 'V /ta-r ' i lichen Eintragungen und von dem Bexfähren in Grundbuchssachen handeln. Durch das Einführung«, »n gesetz wird verordnet, daß daS allgemeine 'Grund-^ buchSgefetz sechs Monate nach der Kundmachung für alle öffentlichen Bücher, als Land- und Lehentafeln Grund-, Stadt- und Bergbücher in Wirksamkeit zu treten habe, und daß in Ansehung der Bergbücher nebst dem allgemeinen Grundbuchsgesetze

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 12.02.1896
Physical description: 8
zur Beseitigung der Agrar- noth wurde von ihm vou voruchcrci» eiu bestimmtes Ziel festgestellt, dieses Ziel ist i» derResolutiou au die Regierung enthalten, die weitere Hhpothekarverschulduug zn verhindern nnd die Unverschnldbarkeit von Grund und Boden anzustreben. In diesem Ziele kommt auch eiu snndaiucntaier Grundsatz, die naturrechtliche Stel lung von Grund und Boden, zum Ausdruck. Abg. Schöpser bespricht den innern Zusammenhang seines Entwnrses. Weitere Ausgabe der Agrarreform ist eS, die Verhältnisse

jener BevölkernngSclasseu zu regeln, die mit Grund uud Bodeu verwachsen sind, des Bauernstandes also. Man niuss wieder zurück kommen zu dem, was die Natur gebietet, die den Meuschen uichr als einzelnes Individuum, souderu als Theil eines großen Ganzen in die Welt gestellt hat. Das kommt in der Fordcrnng zum Ausdruck, dass die Menschheit nach Bernsen sich gliedere, dass Beruss- geuosscuschaftcu organisiert werden. Redner begründet auch, warum er die Ausübung des politischen Wahl rechtes in sein Programm hineingenonnuc

, mit den, Capitalismus, der Bruch mit einem Theile der gegenwärtigen Rechtsau- schannng nothwendig ist. Er bestreiket, dass seine Vorschläge nicht ausführbar seien. Er erörtert, dass die moderucn hypothekarrechtlichen Einrichtungen sich mit der Natnr von Grund uud Bodeu nicht vertragen, weil letztere von vornherein benachtheiligt wird. Diese Nachtheile führen früher oder später zum Ruine des Standes. Der Zins für die Hypothek wird auf den Tag verlangt, diese Forderung kommt regelmäßig wieder, daö Erträgnis von Gruud

uud Boden kann dieser regelmäßigen Fordcrnng nicht entsprechen, weil eS nicht für den Tag, ja nicht für Monate sicher ist. Alls dies legt Redner noch weniger Gewicht als auf die Höhe der Forderung, die von ganz anderen Fakto ren bestimmt wird, als jene, welche die Höhe des Er trägnisses von Grund uud Boden beeinflussen. Die Höhe des ZiuSsußes wird vou Angebot nnd Nach frage, die Hohe des. Erträgnisses vou Gruud und Boden von einer Menge Zufälligkeiten, von denen viele nicht einmal in der Macht

des Menschen liegen, bestimmt. Durch die Verschuldbarkeit von Grund und Boden wird der VerkehrSwert von Grnnd nnd Boden über den wirklichen Ertragswert hinaufgesteigert, ebenso die Schuldeulast, die Zinssorderung rückt iü die Höhe, der Ertragöwert von Grund nnd Boden bleibt derselbe. Gegenüber dem Capitalien soll der Grund besitzer im Vortheil sei», weil er die größte Verant wortung trägt und am meisten für daS Wohl des Vaterlandes arbeitet, während daö Geld des Capita- listen heute dem Vaterlande dient

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 28.02.1925
Physical description: 12
Samstag. dm 28. Februar 1S2S. »De? Landsmann' S««» » »en. Dieses Verhältnis besteht aber in allen j gemeinden, die benachbart sind und ist etwas ^vermeidliches. Von diesem Gesichtspunkte eis müßte wohl jede Gemeinde cm die Nach- targemeinde «geschlossen werden. Z. Dasselbe mühte hinsichtlich des Grund besitzes der Gemeinde Bozen in Gries und sngekehrt gesagt werden. Aewde der Grenze der beiden Gemein den, am Talserufer. besitzt die Stadt Bozen «inen kleinen Park, der sür so überflüssig ge lten

!! deshalb ein Bürgermeister Bozens vor A Jahren aus eigenem Antriebe sine Ma-denpension (Hotel Austria) errichten IlÄ- Dieser Umstand spricht wohl räum sür Idie Vereinigung. Vir hcSen einen Kurort, em Kurort aber hs seinen Namen. Wswi man z. B. Sa5fo- Iwizgiore und Montecattini den Namen Imimt, so werden diese erst nach längerer lAit, die natürliche Reklame, die in ihrem 'Annette liegt, wieder erreichen. Eriez hat aber keinen Grund, seinen Na- 1»^ zu verlieren. Gerade der Reglerungs- Idminissär gibt

selbst zu, daß die Bozner nach Mserem Boden streben aus Gründen des Is^emdenverkehres, dem unser Name nützt. IDm lasse uns daher, unseren Namen, unrso- IlAhr alz Gries als ein Teil des weniger heil- ^lsftigen Bozen nur verlieren könnte. / Die Anomale des doppelten Wohnsitzes »n immer bestehen, auch wenn Gries mit Wzen verbunden würde. So lange man nicht Iv der Lage ist, dies vollständig auszuschke- ses gibt auch Leute, die ihre Geschäfte in 1?^ haben und in Karidaun, Eppcrn und I«?!rs wohnen) bleibt dieser Grund

nur ein jAIMIoild. , der Begründung, daß die Kaserne Grenze der boiden Gemeinden liegt, 1°, - K«r nicht sprechen, umsomehr da Ist p eme DierMstunide von Gries entfernt 1,^ Projekte bezüglich des Schutbaues sind I^^^pläne, die nur um so absonderlicher man sieht, wie eine Mittei lt der andern geschlossen wird. Wenn I/? Schuigebäude, wie das Dekret des I«?erungzkoinmissärs sagt, ohnedies auf Boden der Stadt Bozen im Arie ls «emeindegebiet errichtet werden soll, so ist P «ich dies wirklich kein Grund zur Ver

, sondern auch mit größeren Ausgaben verbunden ist. bb) Den Friedhof will Bozen in Oberau, also sine Stunde von Gries entfernt errichten, während Gries selbst einen Friedhof hat. der kaum smc Viertelstunde vom Zentrum ent fernt ist. b) Die geplante Schule soll an und für sich auf Bozner grund in Gries gebaut nxrden; man versteht daher nicht, welche Hindernisse aus der Trennung entstehen können. c) Angelegenheiten, die be!ds Gemeinden betreffen, wie der Bau von Brücken, Arbeiten in der Talfer und auf der Sarntalerstraße

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 04.05.1912
Physical description: 10
würde und die Waffen rosten ließe. WWMzMMM Waumeister, Wozen Srennerstraße 569, Wnmelterhans. (Auskünste, Pläne, Photographien im Bureau.) Workäuflicho Objekts: Nr. 1. Uilla in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1513 Grund, 4^.000 Kr- Nr. 2. Villa in Bozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr« Nr. 3. Villa in Koxen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Kozen

, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hosraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 vi? Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Bozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klaster Grund. Nr. 14. Sans in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, « für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 23.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Haus, Stadl, Stall für 12.00(1 Kronen

zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Ailla in Seis-Kastelruth» Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Badx Zubehör und Grund zirka 1260 35.500 Kr. - Nr. 19. Villa in Seis-Kastetruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern

, Küche, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 in?, 31500 Kr. Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Kozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Laden zu verkaufen. Nr. 22. Meingut in Ueberetsch» gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. Nr. 26. Großes Geschäftshaus in Boxen» günstige Lage, an zwei Straßen, 200.000 Kr. Nr. 27. Villa in Gries, Neubau, sehr schöne aussichts reiche Lage, freistehend

, preiswert. Nr. 23. Erstklassige Vension in bekanntem Kurort, für Sommer- und Winterbetrieb geeignet, komplett eingerichtet, 30 Zimmer in 3 Villen. 4000 Park, 160.000 Kr. Nr. 29. Restaurant» Neubau, mit großem Garten, zuge hörige Wohnung, eventuell mit 10 Zimmern für Fremdenpension in Gries zu verpachten. Nr. 31. Cafe-Restaurant mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sommerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof in Vintschgau» bekanntes Touristenheim mit Nebengebäuden, Autogarage, Magazinen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 29.01.1909
Physical description: 8
Quädrakklafter nach dem Ableben des Verkäufers, aind das Vorkaufsrecht bei seinen Lebzeiten, fer ner das Kaufsrecht auf das Borrvicinsche Haus in der Meinhardstraße samt Schmisdegerechtfame um 34.000 X. Von Herrn Anton Wristanell kauft die Stadt 147 Quädratnteter Grunds anstoßend an den zu kaufenden Bonvicinschen Grund, und «sichert dem Verkäufer das Recht, im Firlle des Ankaufes der übrigen Bonvicinschen Grundstücke, ihm 147 Quadratmeter, anstoßeM» an sein Besitz tum zum gleichen Preise rückzuverkaufen

im Ausmaße von einem Joch 142 Klaftern, samt Haus -u. s. w. um 10.906 Milden von Herrn Bonvicin gekauft worden, also der Quadratmeter zu 3 Kronen, die Gemeinde vertretung solle solchen Preistreibereien ÄrtOsgen- Meiten, nicht sie gewissermaßen sanktionieren. Herr Bonvicin werde wahrscheinlich länge Warren müssen, bis ihm jemand den geforderten Betrag für das Grundstück zähle, auf das Angebot sei ZÄHer nicht enchugehen? Vielknehr eigne sich, der Än der JÄH» Air VerMgung steWrde Grund zum Baue der Schule

können^ wäre wahrscheinlich damals schon vM Grund zu» sannnenzekauft, worden, und die Prsissteigung viel früher eingetreten. Immerhin hat auch die Ge meinde sich durch eine Reihe von Grundkäufen bedeutende Eraverrerungsreservoire geschaffen. Mit künstlichen Mitteln sei aber dem Emporgehen der Bodenpreise schwerlich entgegenzutreten, das eins natürliche Folge der Entwicklung und des steigenden Wohlstandes der Stadrgqmeinde, sowie des Maingels an Baugrund Weyen des geringen Umfanzes des GemeindegÄietes

N. Versuche der Erweiterung des letzteren sind seit langem gemacht worden, aber immer fehlgeschlagen, die Gemeinde vertretung hat ihr möglichstes getan, um dem Emiporschnellen der Grundpreise noch Möglichkeit zu begegnen, indem sie langjährige Umlagenfrei heit für Neubauten gewährte. seMst zahlreiche Wohnungen schuf und Grund zu billigem Preise an Unternehmer abgab gegen die Verpflichtung zu, bauen. Auch in Meran zeigt siich die Tendenz des Steigens der Grundpreise, wenn, auch lang? samer

der Stadr sei schwerlich anderer Grund M billigereni Preise feil. Ihm mißfalle die Figuration des Platzes, der zu dem Schulhausibaue zu tief und auch fönst nicht ganz geeignet sei. Redner ersuchte den Vorsitzenden um nähere Aufklärunzen über den Stand der Spitalfrage, damit der Erwägung neuerlich näher getreten werden könne, ob nicht die Erbauung der Schule in der Defreggerstraße doch noch zweckmäßiger sei, insbesondere mit Rück sicht darauf, daß bei eventuellen Erweiterungs bauten für das Spital

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 20
Date: 15.03.1906
Physical description: 20
. B) Er habe durch listige Vorstellungen oder Handlun gen die Nachbenannten in Jrrthum geführt, wodurch diese Letzteren an ihrem Vermögen einen 600 Kronen übersteigen den Schaden «leiden sollten und in jenem Betrage, auf wel chen die mehrerwähnten Wechsel lauten, wirklich erlitten, und zwar: 1. Die Sparkasse der Stadt Bozen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 30. Juni 1906 über 6000 Kr., zahlbar am 30. Dezember 1906, die Unterschrist des Ausstellers Martin Menz und des Bürgen Franz Perger fälschte und auf Grund

derselben von der Sparkasse diesen Betrag erhielt; . 2. den Privaten Johann Mumelter in Bozen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 14. Juli 1906 über 14.000 Kronen, zahlbar am 14. Jänner 1906, die Unterschrift des Bürgen Martin Menz fälschte und auf Grund dieser gefälsch ten Unterschrift jene des Johann Mumelter, somit dessen Bürgschaft erschlich; - 3. den nämlichen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 27. April 1906 über 10.000 Kr., zahlbar am 27. Alli >1906,. die Unterschrift des Bürgen Franz Perger fälschte

und auf Grund derselben die Unterschrift und somit auch Bürg schaft des Johann Mumelter erhielt; 4. den Kaufmann Anton Christanell in Bozen dadurch, daß ev a) auf dem Wechsel vom 21. Juni 1906 über 6000 Kronen, zahlbar am 21. Dezember 1906, die Unterschrist des Johann Scherlin als Bürgen und b) aus dem Wechsel vom 27. März 1906 über 6000 Kr., zahlbar am 27. Sep tember 1906, die Unterschrift des Johann Scherlin als Aus steller fälschte und auf Grund dieser Fälschungen die Unter schrift, somit die Mithaftung

bezw. Bürgschaft des Anton Christanell erhielt; 6. die Spar- und Vorschußkasse für Handel und Gewerbe in Bozen dadurch, daß er a) auf dem Wechsel vom 6. Juni '1906 über 1800 Kr., zahlbar am 6. September 1906, die Unterschrift des Ausstellers Martin Menz fälschte und auf Grund derselben den Betrag von der genannten Kassa aus bezahlt erhielt, und b) auf dem Wechsel vom 29. Jänner 1906 über 4060 Kr., zahlbar am 29. Juli 1906, die Unter schrift des Ausstellers Johann Scherlin nachmachte und auf Grund

am 12. Oktober 1906, die Unterschrift des Ausstellers Johann Mumelter und endlich e) auf dem Wechsel vom 3. Juni 1906 über Kr. 1841.84, zahlbar am 3. November 1906, die Unterschrift des Acceptan ten Eduard Toldt fälschte und auf Grund dieser unechten Unterschriften vom Bankhause F. Tschurtschenthaler die ge nannten Beträge ausbezahlt erhielt; 7. die Firma Pernthaler und Kapeller in Bozen dadurch, daß er auf dem Wechsel vom 16. April 1906 über 2100 Kr., zahlbar am 16. August 1906, die Unterschrift

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 27.09.1900
Physical description: 8
». Unter diesem Titel erschien in Nc. 108 der „Bnxener Chronik' vom 20. S>ptember ein Artikel, welcher einige Klagen gegen das Grund buch führt. Der Verfasser hat es gewiss auf richtig gut damit gemeint, und es wäre nur zu wünschen, wenn in Zukunft öfters über Gcund- buchsangelegenheiten in den Zeitungen geschrieben würde; es würde dies sicherlich von großem Nutzen sein. Der Artikelschreiber beruft sich darauf, dass er das Grundbuchgesetz und Dr. Grabmahls Schrift über das Vcrfachbuch gelesen habe und darauf

bei verständigen Bauern über das Grund buch Nachfrage gehalten hätte. Das ist alles ganz schön, aber leider merkt man dem Verfasser an, dass er weder mit dem Verfachbuche, noch weniger mit dem Grundbuchs ernstlich und gründ lich bekannt ist. — Um mit diesen zwei Büchern gründlich bekannt zu werden, genügt es nicht, emzelnes darüber zu lesen, sondern da muss man V.'rfach- und Grundbuch etliche 1000mal selber durchklauben, dann erst wird man zur Ueber zeugung kommen, wie armselig das Verfachbuch

und wie praktisch das Grundbuch sei. Ich erlaube mir heute, in wohlgemeinter Absicht zur Richtigstellung jenes Artikels einiges zu erwidern und aufzuklären, und beziehe mich auf die dort vorgelegten Fälle. 1. Hausmühle. Das Eigenthumsrecht dieser wahrscheinlich ganz neuerbauten Hausmühle konnte in das Grundbuch deshalb nicht cinge- - tragen werden, weil die Mühle selbst im Grund buche nicht aufgenommen war. Sie war aber deshalb im Gmndbuche nicht aufgenommen, weil sie in der Kataftralmappe

noch nicht eingezeichnet war. Allerdings hätte das geschehen sollen bei der Grundbuchsanlegung. Ist nun das Grund buch in jener Gemeinde, wo dieser Fall sich er eignet hat, noch nicht eröffnet, so möge der Besitzer nur beruhigt sein, die Sache wirö trotz der Vernachlässigung noch in Ordnung kommen; er möge sich nur melden, wenn der Entwurf des Grundbuches jener Gemeinde zur öffentlichen Ein sicht anfliegt. Ist das Grundbuch für jene Ge- meinde bereits eröffnet, mag er dennoch beruhigt sein, denn ditses Versäumnis

kann immer noch gutgemacht werden ohne jeden Schaden. Solche Unfälle beim Grundbuche kommen schon öfter vor. 2. Ob st bäume auf Gemeindegrund. Dieser Fall ist interessant. Leider hat der Artikel schreiber das Grundbuchgesetz zu wenig im Ge dächtnisse behalten. Das Grundbuch hat diesen Fall, wo Obstbäume auf fremdem Grund und Boden stehen, der Fruchtbezug aber einem anderen Eigenthümer zusteht, für Wälsch-und Deutsch-Süd- tirol eigens vorgesehen. In Nordtirol ist ein solches Rechlsverhältnis

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 20.08.1910
Physical description: 10
und würde diese Regulic-I verkehr in gar keinem Zusammenhang steht, tlt Du £!ftne tct. btC Ü^'ölCrTp'taClDCr^ßirilltbe. Clf§ llir I ntvirt imfav Otnnv Urin 1 flOO1 FAniAXtAvf fc/tf Gcbäudekomplexe >eg ist bloß 1 'l 2 m <w c .. .. , , ----- - „ würden nicht nur Posch-Egger-mea.itaten, da keine anderen Grunde!längs der Giselappomcnade und einen ihr ge-Ibeide Gebäudekomplexe selbst darunter leiden, zur. Wahl, in ihr Eigentum' zn bringen, resp. I hörigen, ebenfalls unrentabelii Grund östlich! sondern auch die dahinter

liegende. Habs- därnber frei verfügen zu können. I vom Verbindungswege. I buraerstraße und nicht zu allerletzt die Schön- Arst Grund dieser Llusfuhrung und nachdem! b) Ter nach diesem'Umtausch noch verbleibende! heit der Promenade. Wir sehen aber nicht zu befürchten war, daß von Seite einer Anzahls —». 2 nv*x » - --- --- » <— ■ von Stadtvertreterir stücke das Risiko der bezeichnet werden k in der Sitzung vom Ui horrend teuereii -Objekten —, fand sich unser I reckt' lukratives'Geschäft. >und der Ankauf

zuzüglich der! Urteile unserer Mitbürger, zu eiüscheiden, ob! Kurvorstehung ebenfalls Steuerobjekte in Form Ueberttagungsgebühren zu übernehmen; 2. den «uns der Vorwurf im „Maiser Wochenblatt', daß! von Läden im Parterre der zukünftigen Halle zur Straßenregulieiung nötigen Grund an der! wir oder einige von uns,, die gleichzeitig Mit-Iz» bauen beabsichtigt. Habsburgerstraße kostenlos umzutauschen gegen I g'ieder des Mecaner Gemeindeausschusses lcnd der! Eventualitäten ist also die Stadt Grund

.^ - f r ficm Maße beansvruckt 3 ' gestattet wird, mit einem zu errichtende,r Ge- Weise gemacht werden darf oder ob wir nicht ,U 1. ’ , ... bände südlich bis zur Pronrenade, westlich bis I vielmehr durch unser Eirrgreifen, welches eine not- ssunt Verbindungsweg, rücken zu dürfen und daß! wendige und bedeutende Verschönepung der Stadt ihnen zu diesein Zwecke der aus dein Grund-1 für den Stadtsäckec kostenlos ermöglicht und austaüsch verbleibende restliche städtische Grund I außerdem der Stadtkasse

. In manchen Großstädten wird in ähnlichen Fällen für zu Straßenzwecken abgegebenen Grund überhaupt keine Entschädigt,ng ge währt und man betrachtet die Äaubewilligung für ein genügendes Acquivalent für die Opfer, welche für die neue Baulinie vonseite des Gtundbesitzers getragen werden müssen. Wird aber, wie in unserem Falle, der Eigen tümer für sein für ihn wertloses Grundstück, da er dasselbe so wie so nicht verbauen darf, durch Tausch mit einem hochwertvollen Bau grund entschädigt, so liegt der Fall umgekehrt

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1893
Physical description: 8
und befürchten, daß sie noch obendrein als kreditlose Schuldner in Zukunft im zu errichtenden Grundbuch öffentlich zur Schau gestellt werden, und durch die stets drückender werdende allgemeine Wehrpflicht ihre hilfeleistenden Söhne entzogen werden, so daß Fleiß und Sparsamkeit :c. den zu begründenden Realkredit noch hemmt und immer weniger Würdigung mit Grund finden kann. Letztere, die Gläubiger, führt bereits die Erfahrung zur Ueberzeugung von dem Verluste ihrer Forderungen, insbesondere

und Hoffnungs losigkeit wird der Sinn zur Auswanderung nach Amerika stets lebendiger und allgemeiner und wir können nächstens wieder sehen Mehrere den Wanderstab ergreifen. — Dieser Ausweg wirkt noch mäßigend auf die allgemeine Volksstimmung. Die Erfahrung wird als Beweis konstatirt, daß in der Regel bisher die Neuerungen nur zu größeren Lasten führten. Folglich fürchtet man durch die Ein führung des gegenwärtig in Frage stehenden Grund buches neue Lasten, Mühen und Plagen und man erwartet

auch, daß die Gemeinden und Grund besitzer, welche die Lasten zu tragen bekom men, auch zurAntwort auf die Grundbuchfrage veranlaßt werden, welche nun in die Lage gekommen sind mit Thatsachen und praktisch zu ant worten. Man kann nun hören, daß selbst ausgesprochene Grundbuch Enquette-Commission nun für das Grund buch eigentliche Erhebungen machen, dagegen die Herren Experten mit wenigen Ausnahmen Erleichterungen an strebten. Diese Erleichterungen kann man nicht erwarten, da man den Tirolern gewiß keine „Extrawurst

', wie Er fahrung lehrt, sieden wird. Im Gegentheile konnte man auch Vorschläge lesen, die gesetzlichen Bestimmungen für das Grundbuch streng durchzuführen, selbst das Flächenmaß, die Kultur, den Reinertrag, die Servituten, die Grund stücke u. dgl. m. in das Grundbuch aufzunehmen. Derlei Anträge hört man nun wie folgt in den Ge meinden besprechen und darüber verschiedene Fragen stellen. So sagt man : Das Flächenmaß hat der Staat durch die Geometer bestimmen lassen, bürgt auch der Staat dafür

Form behandeln, sammt Preisangabe Hieramts bekannt zu gebeu. Tiroler Kandesansfchuß Aus dem Sitzungs protokolle vom 24. März 1893. Der Einreihung der Gemeinde Westendorf zum Sanitätssprengel Hopfgarten wurde die Zustimmung ertheilt. Die Gemeinde Branzoll erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 2500 fl., die Gemeinde Ahornach von 1000 fl. Die EinHebung von Gememeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: See 170 °/o zur Grund-, Erwerb

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 02.03.1912
Physical description: 12
des Den drin als äußerst wirksames und billiges Desinfektionsmittel für Stallungen und Senkgruben in 2- bis IM/giger wässe riger Lösung. «NM! Kleiner Anzeiger. Baumeister, Wogen Krennerstraße 569, Mnmelterhans. (Auskünste, Pläne, Photographien im Bureau.) Objekts? Nr. 1. Villa w Bozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 w« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Uilla inDozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen» Neubau

, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn-und Geschäftshaus in Koze», 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Uilla in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten zc. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa iu Seis» Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.000 Kronen« Nr. 13. Haus in Koien, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael, Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe

, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Meingut mit Saus, Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten. 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehSrenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa iu Seis-Kastelruttz» Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m«, 35.500

Kr. Nr. 19. Villa iu Seis-Kastelruttz in schöner Lage, Ein- familienhaus mit 3 Zimmern, 3 Kammern, Küchi, Bad :c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m2, 31500 Kr Nr. A). Großes Geschäftshaus in Boxen, zentral ge legen/ mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Sozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Läden zu verkaufen. Nr. 22. Weingut in Ueberetsch, gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. (gesucht: Nr. 7. Restaurant oder Cafe-Restaurant mit Fremden zimmer zu pachten gesucht

die staatsrechtlichen sowie kirch lichen Gesetze übersichtlich zusammenfaßt. Das Buch liegt stets zur Ansicht auf in der Lschdsitlmg Alois Sri? 5 So«?.» «onus!» z Noblgmulb ls Vo«». Sdlwigrkt Hr. 8. Pch-AMmbW. Die Stadtgemeinde Bozen verpachtet den ihr gehörigen Grund beim Hause Boznerboden Nr. 166 (alte Rebschule) im Ausmaße von zirka 4000 CN/2 a. Graber) auf 3 Jahre als Kleeacker. Dies bezügliche Offerte find bis 15. März 1912 im Rathause Zimmer Nr. 25 zu hinterlegen. Bozen, am 29. Februar 19l2. Alfred Resweda.

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 17.08.1912
Physical description: 8
, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1513 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. VillaiuKoxen .Neubau, Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshans in Kozen» 2 Läden 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 12« Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 m2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Hans in Bozen, in der Nühe der Bürgersäle

, mit 475 Klafter Grund. Nr. 16. Weingut mit Hans. Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Küdtirol» mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m?, 35.500

Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelruth in schöner Lage, Gn- familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad zc., auch als Pension geeignet. Grund zina 1005 m2, 31.500 Kr Nr. 22. Meingut in Ueberetsch, gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. Nr. 26. Großes Geschäftshaus in Kozen, günstige Lage, an zwei Straßen, 200.000 Kr. Nr. 27. Uilla in Gries, Neubau, sehr schöne aussichts reiche Lage, freistehend, preiswert. Nr. 28. Erstklassige Penston in bekanntem Kurort, für Sommer- und Winterbetrieb geeignet, komplett

eingerichtet, 30 Zimmer in 3 Villen, 4000 i»2 Park, 160.000' Kr. Nr. 29. Restaurant. Neubau, mit großem Garten, zuge hörige Wohnung, eventuell mit 10 Zimmern für Fremdenpension in Gries zu verpachten. Nr. 31. Cafo-Restaurant mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sommerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof in Vintschgau, bekanntes Touristenheim mit Nebengebäuden, Autogarage, Magazinen, Badeanstalt, großen Gärten, große Oekonomie mit 2 Stallungen, Stadl, sehr günstiges Objekt, samt Inventar

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Page 10 of 10
Date: 27.07.1912
Physical description: 10
jede Zollschwierigkeit ausgeschlossen. Waumeister, Wozen Krennerstraße »69, Mnmelterhans. (Auskünfte, Pläne, Photographien im Bureau.) Nr. 1. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde« aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 Kr Nr. 2. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr, Nr. 3. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde- aussichtsreiche Lage, mit 546 in? Grund, 34.000 Kr- Nr. 4. Mohn- «nd Geschäftshaus in Kozen, 2 Läden, 7 Wohnungen

, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 12. Villa in Aeis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 m2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Sans in Kozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 16. Meingnt mit Haus. Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Sndtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz

hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelrnth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m2, 35.500 Kr. Nr, 19. Villa in Seis-Kastelruth in schöner Lage, Ein- samilienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad :c>, auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 in-, 31.500 Kr Nr. 22. Meingut in Zleberetsch, gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen: Nr. 26. Großes Geschäftshaus in Kozen, günstige Lage, an zwei Straßen, 200.000 Kr. Nr. 27. Villa

in Gries, Neubau, sehr schöne aussichts reiche Lage, freistehend, preiswert. Nr. 28. Erstklassige Pension in bekanntem Kurort, für Sommer- und Winterbetrieb geeignet, komplett eingerichtet, 30 Zimmer in 3 Villen. 4000 Park, 160.000 Kr. Nr. 29. Restaurant, Neubau, mit großem Garten, zuge hörige Wohnung, eventuell mit 10 Zimmern für Fremdenpension in Gries zu verpachten. Nr. 31. Cafe-Restaurant mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sommerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof in Uintschgau

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Volksblatt
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Date: 17.02.1912
Physical description: 12
- 7-7^. erzeuqnis erhalten zu haben. . . si L.--. Ai-Hltls Äüethtkt st» .kslömz M 5 in Elisabethstraße Nr. k neu. r>i««alikKlili Daumeister, Wogen Srennerstraße 369, Mumelterhaus. (Auskünfte, Pläne, Photographien im Bureau.) Nr. 1. Mlla in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m2 Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Villa inSo?en, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 ms Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche

Lage, mit 546 m? Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshaus in Kozen« 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten ic. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 m2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Hans in Sozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch sür Obsthandel geeignet

, 28.000 Kronen. Nr. 16. Meingut mit Haus, Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sndtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 in-, 35.500

Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelruth in schöner Lage, Ein- familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad ?c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 m2, 315v0 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Sozen» zentral ge- . legen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Sozen, zentral gelegen, mit sehr schönen Läden zu verkaufen. Nr. 22. Meingut in Ueberetsch» gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen. Nr. 7. Restaurant oder Cafe-Restaurant mir Fremden» zimmer zu pachten gesucht

, ist ein schönes zu verkaufen. Dasselbe besteht aus einem Bauernhause mit Wirtschaftsgebäude, Stall und Stadel sür zirka 25 Stück Vieh nebst einem Zinshause mit 5 schönen Wohnungen zu je 1 Küche und 2 Zimmer. Mit diesem Hause ist eine Gemeindegerechtigkeit verbunden, welche aus Heu-, Streu-, Holz- und auch teilweisen Kulturnutzungen besteht. Der gesamte übrige Grund besteht aus schönem, beim Hause gelegenem Garten und den an das Haus angrenzenden samtlichen GutSbestandieilen im Ausmaße von zirka 42 Starland

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