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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 15.04.1926
Physical description: 8
auf die Beschränkungen und aus die Ausübung, welche die „Usi Civici' im Laufs der Zeit ans der Seiseralpe erfahren haben, kön nen wir drei Anten von Eigentum unterschei den, und zwar: belastetes, berechtigtes und volles, freies Eigentum mit welch letzterem we der Rechte noch Lasten verbunden sind. Die Schw-aWauern und überhaupt alle die.» jenigen, die solche Sck/waigrechte auf der Seiser alpe besitzen, also die Gemeinde von Caftelrotto und die Gem. Prato all'Jsarco, auf Grund eines Ersitzungsrechtes auf 6 Parzellen

. Der „Uso civico', der von den Schwaigberech? tlgten ausgenützt wird, besteht in einem Privi leg, wonach! die Herden der Besitzer der „Usi Ci vioi' außer mif ihren eigenen Gründen und je nen der Gemeinde, nach der Heumahd, auch aus den anderen gehörigen Wiesen weiden kön nen. Dieses Weideprivileg, das In der früheren Zeit noch mehr ausgedehnt war, wurde weit eingeschränkt, und so wurde das Recht der Früh- sahisweide im Jahre 1911 labgeschafft und im Jahre 1KSK auf Grund der Bestimmungen

der Seroitutenregulicningsurkunde wurde der Be ginn der «Herbstweide auf einen späteren Zeit punkt, nämlich auf den 2-1. àgust, verschoben!. Das Wei-deprivileg erstreckt sich auf den gan zen Grund und Boden der Schwaige und ist in derselben verkörpert. Daher bleibt das Recht des „Uso Civico', wenn mich die,Schwaiggründe geteilt werden, auf jedem Teile derselben beste hen und von jcdem solchen Teile aus kann man weiter das Weiderecht ausüben. «Und so erklärt mian sich, «daß es gegenwärtig von so vielen Wirtschaftsgebäuden

, die Bäume, das Heu mid die Ernte überhaupt. - Den Eigentümer des Grundstückes hieß man „direkten Eigentümer' und Ken Besitzer der Nutzungen „Nutzungseigentümer'. Nach der - früheren Gesetzgebung also hatten die „Usi Civici' keine Mene juridische Form und waren'in das Institut der Servituten einge reiht, und manchmal mit dem Nutzungseigew- tum verwechselt. Mm aber dio „Usi Civici' mit den Grund sätzen, auf welchen die Servitutsrechte aufge baut sind, in Einklang zu bringen, muhte man zu einer juridischen

dann, wenn man die juridische Servitutseigenschaft in An sehung irgend eines von den gewöhnlichen Prä dialservituten oder dem àtzungseigentume doch etwas zu> stark albweichenden Nutzungsrechtes >also eines „Uso Civico' Rechtfertigen wollte. Mit den Servituten haben die „Usi Civici' sehr oft den Grund ihrer Entstehung gemeinsam, die Kr beide auf die kkonomisHenàndwirt' schastlichen Bedürfnisse zurückzuführen 'ist. Zu dem polltischen Rechte àr stellt sich diese Ent stehung verschieden: in einem Falle handelt

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Dolomiten
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Page 3 of 16
Date: 12.01.1929
Physical description: 16
durch die Luft gefunden hat. Eines Tages flog sie über ein Feld. Da bemerkte sie zu ihrem größten Entsetzen, wie ein anderes Flngzeug abstürzte. Hierauf nahm sie eine Notlandung vor, um dem anderen Flugzeug helfen zu können. Sie fand den Piloten Monroa Banks schwer verwun det vor. Sie schaffte ihn auf ihren Aeroplan und flog mit dem Verwundeten in die nächste Stadt und übergab ihn dann einem Spital. Auf diese Welse lernten sie sich kennen und auch lieben. Und jetzt wird Hochzeit gefeiert. Die Grund

- und Boden-Ertragsteuer Das Einkommen aus dem Grnirdbesitz wird durch zwei Faktoren hcrvorgebracht. u. zw.: 1. Dnrch die Fruchtbarkeit des Grund und Bodens. 2. Durch die Arbeit von Menschen. Dich tmd Maschinen. ivelche den Grund bearbei ten. sowie durch die 'Mittel, welche .zur Er höhung der Fruchtbarkeit des Bodens oder zur Sicherung der Ernte angewendet werden (z. B. Düngungsstoffe, Bekämpfungsmittel gegen Pflanzenkrankheiten und schädigende Jmekten usw.). Entsprechend den zwei obgenonnten Fak toren

. welche den Ertrag eines Grundstückes Hervorbringen, wird fiir die B e ftc u c r u n g festgesetzt, welcher Teil des Gesamtertrages eines Grundstückes auf den Grund und , Boden, entsprechend seinem Werte, entfällt, und welcher Teil der Bearbeitung des Grundstückes zuzuschreiben wäre. Zu 1.: Der Grundeigentümer, auch wetm er selbst keine Arbeit leistet und weder das Bieh noch die Arbeitsgeräte und Maschinen beisteltt. hat a u s de m T > t o l d e s E i g e n- t u m e s an den Grund und Boden den An spruch

auf jenen Teil des Ertrages, der den Zinsen des Wertes des Grund- , st ü ck e s entspricht. ! Dieser Anteil an den Ertrag des Grund- stiickes wird als „Pachtwert' des Grimd- l stückes bezeichnet und bildet den „Kata - stralrcinertrag', welcher durch d'e G r u n d st e u e r besteuert wird. Der übrige Teil des Gnmdstückertrages wird der Arbeitsleistung usw. (stehe Punkt 2) .zugefchriebsn und nicht der Grundsteuer, fondent der Bodenertrags st euer unterworfen. 1. Die Grundsteuer und Beftciungen

. Weinberge. Weiden. Alpen und Wälder), jede Kulturgattung in 5 bis 8 Dom- tätsklasien eingeteilt und für jode Kulturgat tung und Bonitätsklasse, für jeden Hek tar Grund der Pachtwert (Katastralrein- ertrag) in einer Tabelle festgesetzt. Jedes ein zelne Grundstück wurde sodann durch eine Kommission m der demselben am meisten entsprechenden Kulturgattung und Bonitäts- klafse eingereiht und nach dem Flächeninhalte der Grundparzelle der stakaslralreinertrag derselben nach der obgenannken Tabelle be- rechnet

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
der Vombenkrieg in England in den Vorder grund des allgemeinen Bewußtseins ge rückt. Aus langer Erfahrung habe der Durchfchnittslondoner «ine phlegmatisch« Einstellung zum Luftalarm. Trotzdem falle es niemandem ein, die Gefahr von Bergeltungsschlägen zu bagatellisieren, da keiner bezweifle, daß die Deutschen allmWich zur Ausführung solcher Schläge bereit seien. In jeder Unterhal tung frage man sich, wie die,Ausführung erfolgen werde. Aus allen diesen Ueberlogungen wird ersichtlich, daß die Unsicherheit

. Auch \bie USA werden, wie England, erfahren, daß man den Bolschewisten nicht ungestraft die Tore des Landes öffnet. Kolnmbien unter USA.-Drnck Deutschland den Krieg erklärt sich dem nordamerikanischen Druck gefügt und Deutschland den Krieg erklärt hat. Ein Grund für 'diese Kriegserklärung konnte in der Formulierung nicht angs- führt werden. kemlnglen Werke beschlagnahmt Madrid, 1. Deg. — „Efe' meldet aus Washington, daß auf Befehl Roofevelts die im Staate Newyork ansässige Fabrik Nemington Rand vom USA

das wssische Land im Mittleren Abschnitt der Ostfront aus dem Düsteren ins Helle, Klare, Reinliche. Aber in der Nacht sprang plötzlich der Föhn aus dem Süden auf, heulte durch den Wald und brachte Wärme und Re gen mit. Das stürmte und wetterte die ganze Nacht und den kurzen Ta'g. Die weiße 'Pracht rann in schmutzigen Strö men dahin und der Weg rSbrde grund los. ' Noch immer heult heute dieser warme Sturm, während die Fahrzeuge weiter rumpeln: zu den Kompanien in vorderer Linie, wo die Kameraden

. Als das Fuhr werk - aus dem schützenden Walde hin unter zum eingesehenen Grund zieht, über die Rachbrücke holpert und da» ab getragene Dorf umwegt, knistern di« Rä der »und rascheln durch die dünne,, ge frorene Haut des Weges. Auch da» Dorf hat seine Balken und Bretter» seine Strohmieten deü Soldaten gespendet. Cs ist unter die Erde versunken, in die Grä ben und Bunker der Grenadiere. Giftgrün zischen Leuchtspurgeschosse über das Fuhrwerk hin, das sich chen Dach entlang schlängelt, einer Mulde zu, an deren

. Aber die Er eignisse, in Süditalien schienen auch diese Erwartungen zunichte'-» machen. Viktor Emanuel wird „genügsam' Rom. 1. Dez. — Der Änder Bari teilt mit, daß Biktor' Emanuel beschlossen habe, auf den Titel eines Ka sers von Aethiopien und Königs von Albanien zu verzichten. Dieser Beschluß Viktor Ema- nuels soll auf Grund einer nachdrück lichen Forderung seitens der Badogllo- „Regierung' erfolgt fein., ' Verschwörung gegen den Präsiden ten von Honduras aufgedeckt IHabrlb, 1. Dez., -^..EFC' meldet

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.06.1942
Physical description: 4
Stadt auf Grund ihrer handels- mäßigev Einstellung auch auf diesem Ge biet gut vorbereiteter Elemente bedarf. Apothekenäienst Den Turnusdienst oersieht die Madon» nenapotheke in der Via Portici 17. MumiZtàlliiiMldlZii? kleines Kapitel über den Staub Von Rolf Burk Heimlich wie ein Dieb dringt er in un seren Körper, oft als tückisches Gift. Aber ohne ihn gäbe es keinen glühenden Son nenuntergang und der Himmel wäre nicht blau. Denn der Staub ist ja nicht nur geschaffen, um Millionen Haus frauen

durch das Staubfilter rot. Das indirekte Licht, das durch Rückstrahlung der an den Wasser-, Eis- und Staubteil chen der Luft abgeprallten Sonnenstrah len zu uns gelangt, das sogenannte j)im- melslicht, ist durch das überwiegen oer versprengten kurzwelligen Strahlen eben blau. des SeimSeMdttunzsWitütes zur Auswertung der Soldalenarbeit Aus Grund eines Ubereinkommens zwischen dem Kommando des in Bolza no garnisonierenden Infanterie -Regi mentes — entsprechend den Normen des Armeekorps-Kommandos

von Villabassa, Dob- biaco, Sesto in Pusteria und Brunico. Nadausflug nach Bressanone: Gemein- de-Dopolavoro von Rio Pusteria, For tezza, Chiusa, Ponte Gardena und Vi piteno. Es werden Prämien auf Grund der Teilnehmer-Anzahl eines jeden Dopola voro und der Punktewertung der zurück gelegten Kilometer ausgesetzt werden. Zag SountWSoMt der Garnison- Welle WW un 2g.8a Mr Am kommenden Sonntag, den 7. Juni, wird das allgemein so beliebte Konzert unserer tüchtigen GarnisonskapeUe auf der Piazza Vittorio Emanuele

zu ihrer Entschuldigung, das Schwein geschlachtet zu haben, weil es von etn«r Krankheit befallen war. Sie wurde wegen Schwarzfchlachtung und Kontravention h'-nsichtlich der Kon- sumsteuer zur Anzeige gebracht, wie auch wegen Konsumbinterziehuna und gegen sie wurde ein Schnellverfahren eingelei tet. Die Richter unseres Tribunals verur teilten die Stecher nun auf Grund der Prozeßergebnisse zu sechs Monaten Ker- ker. Lire S50 Geldstrafe und Lire 200 Geldbuße. Ein unehrliches Dienstmädchen Wegen des Diebstahles

von Fleisch u. Seife zum Schaden der Besitzerin der Pension Stella Alpina im Rione Tiberio wurde gestern das Zimmermädchen Anna Pasolli nach Andrea aus Lana verhan delt. Auf Grund der Prozeßergebnisse wurde sie zu zwei Monaten Kerker und Lire 300 Geldstrafe bedingt verurteilt. 5. Jnnl: Der heilige Bonlfazw» Der Tausname des heiligen Bonifazius ist Winfried: den Namen Bonifazius (Wohltäter) legte ihm der Papst Gregor der Zweite bei, um ihn wegen seiner großen Verdienste zu ehren. Winfried wurde

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 18.10.1901
Physical description: 8
in London, Schmuckgegenstände im Werthe von 120 Pfund Ster ling (2900 Kronen) gestohlen. Der Verdacht, diese Dieb- stäble verübt zu haben, fiel auf einen jungen Oesterreicher, wel cher am 11/ März d/ I. von Frau Buaqs als Kellner aufge nommen und am nächsten Tage, bevor man den Diebstahl der Schmuckgegenstände entdeckt hatte, flüchtiggeworden war. Durch die eingeleiteten Nachforschungen des Wiener Sicher heitsbureaus wurde nun festgestellt, daß der muthmaßliche Thäter mit dem Kellner Richard Grund

in Wien geboren, 20 Jahre alt, identisch ist. Es wurde durch die fortgesetzten Er hebungen bekannt, daß sich Grund in Berlin aufhält. ? Das Landesgericht in Wien hat mittlerweile gegen Grund einen Steckbrief /erlassen und die Polieidirektion' ersuchte in Folge dessen das Polizeipräsidium in -Berlin; Grund in Haft M nehmen. Er wurde am i0. d. dort verhaftet/ Mit Grund, welcher der Thäterschaft überwiesen wmÄen-ist-wm^eir'lwch zwei Individuen verhaft^, weil diese das gestohlene Gut ge kauft

haben. Nach Durchführung des Aüslieferungsvs> fahrens wird Richard Grund nach Wien eskortirt und dem- Landesgerichte eingeliefert werden. Mäuseplage in Rußland. Nach den Berichten der russi- . schen Journale ist in mehreren Theilen Rußlands, insbesondere im Kaukasus und in Sibirien im Gouvernement Tomsk die Mäuseplage mit solcher Vehemenz aufgetreten, daß das Acker bauministerium in Petersburg besondere Kommissäre in die heimgesuchten Gegenden entsenden 'mußte, um'dieser ung^ wöhnlichen Invasion entgegenzuwirken

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Südtiroler Heimat
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Page 6 of 10
Date: 15.07.1936
Physical description: 10
drei Tagen verlassen. Der Grund fft wohl da rin zu suchen, daß die wenigen eingewanderten Italiener ein Gesuch um einen italienischen Kaplan an die Präfek tur gelangen ließen und die deutsche Geistlichkeit gegen diese (sogar von Säuglingen unterfertigte) Bitte beim Or dinariat Vorstellung erhob. Die Feuerwehr von Dorf Tirol muß die Gerätehalle räu men. Wie bekannt, find sämtliche freiwilligen Feuerwehren schon seit längerer Zeit aufgelöst. Die freiw. Feuerwehr von Dorf Tirol besaß

umfangreiche Neu- und Znbauten, die znm Teil noch heute erhalten sind, so das „Geizkoflerhans', heute Hotel „Therme di Brennero''! Nach dem Anssterben der Geizkofler trat im Jahre 1731 ans Grund testamentarischer Bestimmungen die Stadt Ster- zing die Verwaltung des Bades an. verkaufte aber den Be sitz im Jahre 1899 an die „Brennerbad-Aktiengesellschaft' um 189.000 fl. Diese Aktiengesellschaft lies dann das „Grand Hotel' erbauen, das im Winter 1922 ein Raub der Flam men wurde. Nun entstand die heutige

er als ehemaliger Besitzer des Anwesens sicher das Recht hatte. Aber die Frau war damit nicht einverstanden und rannte schnurstracks zur Obrig keit. Nun erschienen die Carabinieri, die dann den Bauer samt seinen beiden Helfern einfach verhafteten und ge fesselt nach Klausen brachten. Dort behielt man alle drei in Haft. Nach einigen Tagen suchte der neue Hofbesitzer bei einem Rechtsanwälte Hilfe für die noch immer verhaf teten drei Männer. Der Anwalt erkundigte sich vorerst nach dem Grund der Verhaftung

; da wurde der Beamte sehr verlegen und wußte nur anzugeben, oaß „irgend ein Grund sicher vorlag', eme Enthaftung lehnte er aber entschieden ab. Der Anwalt mußte bis zur Staatsanwaltschaft in Bo zen Vordringen und erst aus die Intervention des Bozner Staatsanwaltes wurd-en die drei Männer enthaftet, sie wa ren mittlerweile bereits fünf Tage im Kerker gesessen. Hätte aber der Anwalt sich um sie nicht gekümmert, so wären aus den fünf Tagen vielleicht fünf Wochen geworden. Füc enteignet-? Grunde mÄß

noch Steuer gezahlt wer. den. Die Liquidierungen der enteigneten Gründe beim Stra ßenbau ist bis heute noch nicht erfolgt. Die betreffenden Bauern müssen für den enteigneten Grund noch die Steu er zahlen. Der Staat verspricht für den Quadratmeter 25 Lire, beim Bau dex alten Straße 1928—1929, wurden vier Lire pro Quadratmeter ausgezahlt. Doppeltes Matz. In letzter Zeit wurde bekannt, daß das Elektrizitätswerk in Brixen dem Sägewerk des Ing. Fer rari, den Strom pro KW mit nur 15 Centesimi berechnet

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 24.04.1930
Physical description: 12
weit mutz er von meiner Grundmauer entsernt bleiben? Antwort: Zeder Graben mutz mindestens ^o weit von der Grenze entfernt sein, als er tief ist. Frage; Ich habe ei» Haus mit angevautem Stall, aber um das Haus herum kein Stück eigenen Grund, sondern nur Pachtselder. Meine eigenen Felder sind gut 2 Kilometer vom Hause emfernt. Aus einem gepachteten Felde neben dem Hanse habe ich den Mistlage. Ich wurve nun aufgefordert, eine Mistgrube laut den gesetzlichen Vorschriften zu bauen. Der Besitzer

der Felder gibt aber dam nicht die Bewilligung und gibt mir auch keinen Grund z» kaufen. Anderseits kann ich unmöglich alle Tage den Mist 2 Kilometer weit fahren. Kann ich den Besitzer, dem alle Felder weit herum gehören, nicht gesetzlich zwingen, dah er mir so viel Grund zu kaufen gibt, datz ich darauf neben meinem Haufe die Grube anleaen kann? Antwort: Den Verpachter können Sie nicht ^^gen,^hnen Grund käuflich zu überlassen. an die Gemeinde eine Eingabe, worin Sie die Sachlage auseinandersetzen

von St. Paul, jetzt f von Mailand, Liber Kardinal und Erzbil Sacramcntorum. Geschichtliche und liturgische Studien über das römische Meßbuch, übersetzt von P. Richard Bauersseld O.S.B., Ettal. 9 Bände, bis jetzt übersetzt Band 1 bis 4. Verlag Friedrich Pustet, Regensbura, 1929. 1. Band, 217 Seiten, Lire 31.—. Er behandelt die Grund lagen und Grundformen der Liturgie, spricht allgemein über liturgische Quellen und litur gisches Leben in der Urkirche, dann über ver schiedene kirchliche Weihen und Segnungen

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Volksbote
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Page 5 of 6
Date: 01.05.1941
Physical description: 6
, wenn sie bei den zuständigen Arbeits vermittlungsamt die ihnen notwendige Arbeits- kraft nicht finden, diese beim Verbandszentrum für Zivilmobilisteruna anfordern, indem sie an dre faschistische Ländwirteünion ein an das MoVi- lksterungszentrum adressiertes Gesuch einreichen, worin die Zahl und die Eigenschaften der not- wendigen Arbeiter angegeben werden. Ein Ber bandszentrum für Zivilmobilifierung wird in allen Provinzhauptorten eingerichtet- werden. Auf Grund- der Ansuchen .werden die Vev- bandszentren einen. Plan

. Daher soll dieses einfache Mittel , ankewendet werden, zu dem es nur Aufmerksamkeit und einigen guten Willen braucht. a Abgabe der Lebensmittelkarten in Spi täler». Auf Grund der bestebenden Bestimmun gen müssen Patienten, welche in Spitälern untergebracht «erden, bbi. ihrer Aufnahme der Direktion ihre Lebensmittelkarte übergeben. Für jene, die sich bereits im Svitale befinden, haben die Familienangehörigen die Karte beim Leiter des Abteils, wo der Kranke Mittet* gebracht ist, abzugeben

. Nichtbeachtung, dieser Verfügungen braute.nicht nur Unannehmlich keiten, für die Verwaltung des Krankenhauses, das ja die Lebensmittel auf Grund der Karten bezieht, sondern könnte auch für die Interessen ten unangenehme Folgen haben. a Lebensmittelkarten für Ausländer. Gemäß den Weisungen, »velche den Verbrauch von ratio nierten Waren in Gastbetrieben regeln, können Ausländern nur dann Speisen aus Tetgwaren, Reis und Maismehl verabreicht werden, wenn i« im Besitz« einer Lebensmittelkarte

werden an die Ehefrauen aus- gezahlt, auch, wenn keine Bevollmächtigung , von- seiten des Mannes vorhanden ist, doch ist in jedem Falle eine Erklärung der Militärbehörde oder des Vodesta notwendig,, durch welche be stätigt wird, daß der: Versicherte auch tatsächlich zu den Waffen einberüfen ist. a Der Autoliniendienst au Feiertagen aufge hoben. Auf Grund der vom Berkehrsministerium erteilten Weisungen an die Cisenbahninspektiöns- zirkel werden ab nioraen, 27. April, alle Auto- liniendiensto. an den Festtagen

' doch auf den Grund-des Meeres «änderten. Es sei endlich der Augenblick ge kommen, daß die Regierung zu Täten schreite, statt sich von der öffentlichen. Meinung schleppen zu lassen. — Im Gegensatz zu. diesen kriegeri sche» Reden hielt der bekannte amerikanische, Fliegeroberst Lindbcrgh auf einer Versammlung von AntirnterventionisteN (gegen den Kriegs-: eiutritt 'Amerikas) .',e»ne Rede, tu welcher er Amerika vor dem Kriegseintritt warnte, da Amerika für einen solchen gar, nicht vorbereitet sei England schließlich

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 27.09.1943
Physical description: 4
die Meldung an diejenigen» bis sie als worn. Bon 9 Uhr vormittag bis spat in den einzigen Feind Chinas Zu bekämp- die Nacht ham mia oa Salven nach der andan umakriagt. Zwoa Kameraden fein kemmen, ins en vorgäben, weiter. Für oas. gegen» eitige Mißtrauen bilden natürlich ideo- oaiiche Unterschied« ein« wichtige Grund- abzlösn und iatz sollten mir „fahrplan-' läge. Die Rivalität bei der Entwicklung mäßig' vier Stunden frei ham. Daß da' der chinesischen Nordwestprovi'nzen. wo draus nix werd, habn mir glei

,^ de dahintersteckt. Wenn ma a da hoam nit viel von ins hört, so sich des vielleicht/ weil' mir nit um Städt mit groaße Namen grafst ham, sondan um Berg und Stoana, de davor nia an Ra^ men ghabt ham. In groaßn Kriags gschechn werd's aba a nit weniger wichtig gwesn sein. Operationen Tschunakings gegen Vennan wenigstens einen sehr praktischen Grund, außerhalb der ideologische Hintergründe. Die anschließende Provinz Hanan, ist der die Jnvasionstruppen Tschungkings in Garnison liegen/ hatte in diesem Jahr

gerade in Bezug auf die Kriegslage Im Pazifik außerordentlich stark gemacht. Man.warf nur so mit Ziffern um sich, man pochte auf seine eigene Stärke und die Un- erfchöpslichkeir des Nachschubs, wie man andererseits die japanifä>en SclMierig* leiten nicht schwarz genug malen konnte. Aber Pattersons Bemerkung hatte wohl einen anderen Grund. Sie sollte wahrscheinlich die Presse und den nord amerikanischen Bürger darauf vorb'erei- ten, daß man sich nicht immer so große Berluste leisten

können, um verhältnis mäßig so geringe Erfolge, wie es auf Neu-Guinea und den Salomonen der Fall war. z» erringen. Auf Irden Fall ist festzuzstellen, daß die größeren Unter, nehmungen. die man im Zusammenhang mit der Quebec-Konferenz anköndigte, bisher ausgebliebcn find, und deß man sich anscheinend auch.mit den Tel«rfolgen gegen vorgeschobene japanischi: Dor- pojtcnstellungr» begnügt. Man hat keinen Grund, auch nur im geringsten die Fest stellung des kaiserlichen Hauptquartiers zu bezweifeln

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.08.1884
Physical description: 8
euage zum ,, Bozen, Samstag, den 2. August 1884. Gesetzentwurf betreffend die Beitragsleistung der Interessenten zu dem aus Grund des Reichsgesetzes vom 13. März 188S gebildeten Regnlirnngssonde. Z. 1. Zu dem auf Grund des §6 des Reichsge- sches vom 13. .März 1883 A-G.-Bl. Nr. 31) ge bildeten Regulirungssonde, welcher laut §. 3 desselben Gesetzes zur Durchführung der Schutzvorkehrungen an den Flüssen Drau, Rienz, Eifack, Brenta, Sarca und an der Etfchstrecke von Sacco bis an die Landesgrenze

, seien es nun einzelne Beitragspflichtige öder ganze Gemeinden, Ge nossenschaften und Anstalten, zu. Die Kommission hat hlebei auf Gmnd der durch die politische Behörde unter Mitwirkung der betreffenden Bauleitung, sowohl hin sichtlich der Projekte und der Kostenvoranschläge, als Beitragsleistung gepflogener Erhebungen — wobei den bei der Ausfühmng der Arbeiten muthmaßlich näher lnteressirten Partheien Gelegenheit geboten wird, recht zeitig ihre Vorstellung anzubringen — nach den Grund sätzen

des ß. 51 des Tiroler Landesgesetzes vom 28. August 1870 (L.-G.-Bl. Nr. 64) vorzugehen, und die freiwilligen Anbote von in Geld zu bewerthenden Natural- Leistungen der näheren Interessenten thunlichst zu be rücksichtigen. - Z. 5. Die gemäß §. 3 Punkt a festgestellten Um lagen werden gleichzeitig mit den landesfürstlichen Steuern eingehoben. Die in Ausführung des §. 3 Punkt d, e, 6 festgesetzten Konkurrenz-Beiträge sind von den politischen Behörden einzubringen. Diese Umlagen und Beiträge sind, insoweit sie Grund

, daß aus einem Zimmer im Kraft'fchen Fabriksgebäude verdächtiger Rauch heraus dringe. In demselben Zimmer schlief der ehemalige Wagnermeister Vitus Embacher. Man ging hinauf, um der Sache auf den Grund zu kommen, rief, aber erhielt keine Antwort, sprengte die Thüre ein und da fand man den alten Mann in einem dichten Rauch qualm eingehüllt, todt im Bette liegen. Wahr scheinlich hatte er seine Tabakspfeife in den Spucknapf ausgeklopft, wodurch das Feuer entstand. Hätte die Luft Zutritt gehabt, wäre sicher

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.11.1937
Physical description: 6
auf dem Rummelplatz HMyler ttimt sich zm Miß m MMW' - ehemalige „Konig von Alba-Jahre 1919 sogar der Parlamentspolitik zu. Als nien , Otto Witte, hat auf Grund einer Wette mit Begründer und Führer einer deutschen Splilter- emem spleenigen amerikanischen Millionär eins . . - Weltreise angetreten, die ihn ohne Paß und Vi- 'um rund um den Erdball sühren soll. Maut wurde ein weitläufiges Wohn- Mgustäischen Zeit, das man bis aufs likcht einem pompeijanischen Hause nach- lüer stolze, wehrhafte Geist des alten liicht

.' blin zelte er zu ihr auf. Lachend entwand sie sich ihm: „Na, na. mein Lieber. Bettflaschen sein beim Preis nöt derbei.' Die Burschen wieherten. Friedl war unter der Einwirkung des Weines so ziemlich wieder sv. wie man ihn immer kannte. Er hatte für den Augen blick den Grund seines Hierseins beinahe verges sen. Seine Zechfreunderl hielten nun die Zeit für gekommen, ihn sanfr anzulassen und in Schwung zu bringen, um den Grund seiner unzeitgemäßen Wanderschaft zum Besten zu geben. Drumlallte

, und sich an einen anderen setzte. Wenn man dann ge nauer hinsah, bemerkte inan. daß der Betreffende dort ein ganz unwichtiges Gespräch führte, das Milien ausreichenden Grund zur Anbiederung ge geben hätte. Da der Niedhofer ganz ahnungslos war. ve- merkte er ziemlich lange nichts von dieser Abnei gung. mit il-m zu verkshren. Einigemal, als es ihm wirklich auffiel, hielt er es noch arglos für Zuf. ll. Aber nach und nach kam es ihm doch sonderbar rc,r. Es war gerade, als o!' sich um ihn herum bei seinem Erscheinen eine Schicht

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 20.07.1940
Physical description: 4
und Holland. Während von deutscher Seite ein Durch bruch der Maginotlinie geplant und vor bereitet war, ergab sich nun die Notwen digkeit, den feindlichen Stoß von anderer Seite aufzufangen. Am 10. Mai gab der Führer den Befehl zum Gegen angriff. Die Welt kennt das einzig artige, überwältigende Ergebnis der deutschen Aktion, deren strategische Grund züge der Führer nun schilderte, wobei er die Leistungen der einzelnen Heeresgrup pen würdigte. Als Marschall Petain die Kapitulation Frankreichs an bot, legte

allem Zwei fel; das deutsche Volk hat seine moralische Stärke vor allem durch seine Söhne be wiesen, die auf den Schlachtfeldern kämp fen und in wenigen Wochen einen Feind besiegt haben, der eine der stärksten Mi litärmächte nach Deutschland bildete. Kindische Hofsnungen Umsonst setzen die Engländer ihre Hoff nung auf eine Entzweiung zwischen Deutschland und Rußland. Die rus sisch-deutschen Beziehungen sind ein- für allemal festgelegt. Der Grund für diese Vereinbarungen lag darin, dab England

und Frankreich Deutschland unausgesetzt der Absicht gebietlicher Eroberungen au ßerhalb seiner Interessensphäre — in der Ukraine, in Finnland, Rümänien und so gar in der Türkei — beschuldigten. Dar aus ergab sich die Notwendigkeit einer ob jektiven Vereinbarung mit Rußland über die gegenseitigen Interessen. Aus Grund dieser klaren Abgrenzung erfolgte die neue Regelung der russisch-deutschen Be ziehungen. Jede Hoffnung auf das Ein treten einer neuen Spannung zwischen den beiden Staaten ist kindisch. Die briti

, fühle ich mich vor meinen Gewissen verpflichtet. nochmals an die Vernunft zu ap pellieren, auch für England. Ich glaube dies tun zu können, da ich nicht als Besiegter etwas erbitte, sondern als Sieger spreche. Ich sehe keinen Grund, der uns zur Fortsetzung des Kampfes zwingen würde. Chur chill kann diese meine Erklärung neuer Vings fallen lassen und behaupten, sie sei nur ein Zeichen meiner Furcht und mei nes Zweifels am Endsiege. Ich habe je denfalls mein Gewissen vor der Zukunft entlastet

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 05.05.1938
Physical description: 8
werden sollten. Der schmale, flache Talgrund mußte eingedeckt sein nrit Rauch, wenn die Sonne emporkam. Denn nicht die kühle Luft selbst schadete, son dern erst der unvermittelt einfallende warme Strahl der Sonne, der die erstarrten Blüten bräunte. Leber dem Obstgarten sollten drei Feuer brennen, hinauf zum Kornfeld zwei, drüben jenseits des Grabens am Wiesenhang drei: So mußte von drei Seiten der Rauch in das Tal fließen. Vorn im Osten, wo sich die Niederung hob und der Grund trockener wurde, begann

es. wie die Bäume langsam darin versanken. Die Sonne war nicht mehr weit, da kam von Osten her Bewegung in die weiße Nebel wolke. Martin Wenger sah es starrenden Auges, wie über die Gründe des Nachbarn die kalte Morgenluft hereinsank und ohne Hinderung den Rauch langsam hob. Feuer hinüber! Die Luft mutz abgeriegelt werden! war sein erster Gedanke. Aber Feuer auf fremdem Grund, Feuer auf den: Grund des Peter Statter? Doch da riß der Bauer fchon den Korb an die Schulter und lief keuchend über den auf geweichten

wechselnde^ Bewölkung mit Neigung zu gewitterartigen-Niederschlägen. Sesunöheits-pflege Immer wieder der Rheumatismus (Schluß.) Der chronische Gelenksrheuma- t i s m u s geht teils aus dem akuten Gelenks rheumatismus hervor, teils bildet er eine Spätfolge anderer chronischer Krankheiten. So z. B. gibt es solche auf tuberkulöser Grund lage. Auch Störungen der inneren Drüsen, der sogenannten Blutdrüsen des weiblichen Körpers, besonders um die Wechselzeit, sowie Erkrankungen der Blutgefäße können beson ders

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 30.05.1930
Physical description: 12
des Arbeiters, bezw. dieser das Recht, bis zum Ablauf des landwirt schaftlichen Jahres in der vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Wohnung zu verbleiben und die oben aufgezählten Zubehöre zu be nützen. Sollte der Arbeitgeber die Wohnung jedoch benötigen, so muß er die Familie auf feine eigenen Kosten in eine andere Wohnung über siedeln. Die Abfertigung des Angestellten er folgt auf Grund der tatsächlichen Arbeitszeit. Durch die Krankheit wird die Berechnung der Dienstzeit nicht unterbrochen. Art

abäeliefert. Die unter a.) und b) angeführten Strafen werden über den Arbeiter in folgenden Fällen verhängt: 1. wenn er den Arbeitsplatz ohne gerecht fertigten Grund verläßt; 2. wenn er die Bestimmungen des vorliegen den Vertrages nicht einhält oder fich irgendwie gegen die Ordnung oder Sittlichkeit vergeht; 3. wenn er aus eigenem Gutdünken Anord nungen trifft, die mit jenen des Arbeitsgebers in Widerspruch stehen. Die Bestrafung unter Punkt c) wird verhängt: 1. in Fällen

von Gehorsamsverweigerung gegenüber dem Arbeitgeber; 2. bei schwerer Beleidigung der Arberts- S rten oder des Personales, das im Bettiebe sstigt ist; 3. bei Diebstählen oder Schädigungen des Betriebes; 4. bei Verurteilung wegen Vergehen gegen das Eigentum ob«: gegen Personen; 5 bei Unterlassung oder schuldbarer Nach lässigkeit in der Verrichtung der Arbeit, wenn dieselbe wirtschaftliche Schäden zur Folge hat. Die Arbeiter, die vor Ablauf der landwirt schaftlichen Jähes entlasten werden, erhalten die Auszahlung auf Grund

in ihre zuständigen Syndikate eingeschrieben sein. Die Kommission hat folgende Aufgaben: 1. Die Arbeitsverträge auszulegen, eventuelle Abänderungen vorzuschlagen und zu genehmigen, wenn sich dieselben auf Grund der lokalen Ver hältnisse als notwendig erweisen, besonders für einzelne Betriebe, vorausgesetzt natürlich, daß dieselben nicht die Tragweite des Verttages vermindern oder dessen Geist verletzen. 2. Eine Liste sämtlicher Betriebe in der Ge meinde aufzustellen und stets auf dem Laufenden zu halten

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Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 15.12.1932
Physical description: 16
der Trebernverwertungszentral« von Modena die Frage der Rentabilität. Im ersten Arbeitsjahr wurden in Modena rund 31.000 Zentner Trebern verwertet,. den Mit glieder« Lire 1».— pro Zentner und ’ dann noch die Zinsen und die Amortisationsrate von 4 Millionen Lire ausbezahlt. Im zweite« Jahre wurden 48.000 Zentner verarbeitet, den Mit gliedern L. 7.5 pro Zentner ausbezahlt, Zinsen und Amortisation bezahlt und außerdem noch ein weiterer Betrag von über 100.000 Lire anwr- tisiert. Heuer werden bereits 83.000 Zentner verarbeitet. Auf Grund

, welche sich mit dem Verschleiß von Pflanzen oder Samen befaßen, werden hie- mit aufmerksam gemacht, daß sie auf Grund des Gesetzes vom 18. Juni 1931, Nr. 987, welches die Verfügungen über den Schutz der Kulturpflanzen und landwirtschaftlichen Pro dukte vor Schädlingen und Krankheiten ent hält, verpflichtet find, ihre Betriebe' bei der', kgl. Präfektur kn Bolzano zu melden. Die diesbezüglichen Gesuche um die Be willigung des Verkaufes für das Jahr 1933 sind bis Ende dieses Monats auf 3 Lire Stempelpapier an den Herrn

« für Private, Grund besitzer «sw. für Eigenbedarfsschlachtungen auf hoben ist. Nachfolgend der neue Tarif. Feste Gebühr pro Stück 1. Ochs««:. a) Lebendgewicht über 400 kg L. 46.— B) Lebendgewicht unter 400 k| * 80.— 2 . «LH«: „88.— 3. Stiem: : ' ' „ 38.— 1. Kälber und Kalbinnen: a) Lebendgewicht über 280 dg „ 88.— b) Lebendgewicht über 120 und unter 280 kg „ 24.80 e) Lebendgewicht über 80 und unter 120 k« „um 8. Kälber mit Lebendgewicht bi» 80 dg „ S.— 6. Schwein«: a) Lebendgewicht über 180 kg 24.50

, als nur der Wunsch, eine Geschichte zu hören. Der Hiasl errötete ein wenig über diese Auszeichnung der Burgl und drückte ein wenig verlegen seinen kleinen Hut mit der Spielhahnfeder noch etwas schiefer auf das rechte Ohr. Es entging chm «ich nicht der heimliche Neid der beiden anderen Burschen, das lleß die Burgl in seinen Augen noch an Wert steigen. Bauer und Bäuerin warfen sich unzufrie dene Blicke zu. Die Burgl . sah es wohl und wußte den Grund. Doch sie ließ sich in ihren persönlichen Eindrücken und Wünschen

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 04.07.1888
Physical description: 8
Kieser, werden am 12. Juli 1888 um 9 Uhr Vormittag beim Mairwirth in Afing solgende Realitäten-Parthien, als: Der Ausrufspreis der 1. Parthie, 28 Tagmahd Bergwiesen auf Schwarzegg aus dem obern Großlander- Hof, Grund-Parzelle Nr. 1599 Weide von 7 Joch 1532 Klafter, besteht in . . 300 st. Der Ausrufspreis der 2. Parthie, 18 Tagmahd Berg wiese aus dem untern Großlanderhof, Grund-Parzelle Nr. 1660 Weide von 7 Joch 571 Klftr. in 300 fl. Der Ausrufspreis der 3. Parthie, Gadenwald aus dem Alpigonenhofe

, Cat.-Nr. 78, ausgebrochen mit bei habenden Rechten und Gerechtigkeiten, Grund-Pärzelle Nr. 1586, Wald von 35 Joch 1369 Klftr. in 800 fl. öffentlich feilgeboten werden. Die Bedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf. Die Rcchte der Hypothekar-Gläubiger werden hiedurch nicht berüh^. K. k. st.-d. Bezirksgericht Bozen, am 23. Juni 1888. Der k. k. Landesgerichtsrath: Giövanelli. Zl- 6400. 26 VII. 283 — 1888. HS' V Ueber Ansuchen des Josef Lintner, Mairhofer in Glaning, als Bevollmächtigter

seiner Gattin Maria, geb. Höller, wird die Grund-Parzelle Nr. 2060, Salten- wiese von 6 Joch 177 Klaster aus dem Mairanweseu in Glaning am 12. Juli 1888 um 10 Uhr Vorm. beim Unterwirth in Jenesien um den Ausrusspreis von . . . 1400 fl. zu den Hiergerichts zur Einsicht vorliegenden Bedingungen der freiwilligen Versteigerung unterzogen. Die Rechte der Hypothekar»Gläubiger bleiben hiedurch unberührt. K. l. Mt.-t>el. BezirlS-Gericht Bozen, am 21. Juni 1888. Der k. k. Landesgerichtsrath: Giövanelli. Nr. 1893

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