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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 23.04.1897
Physical description: 8
st. zur Sclnildcnconvcrtieruug bewilligt und der Gemeinde Nats die nachträgliche Genehmigung für aufgenommene Darlehen von zusammen 2265 st. ertheilt. — Die Gemeinde Male erhielt vorbehaltlich dcr Zustimmung seitens der k. k. StatthaUerei für die Jahre 1897 bis 1899 die Bewilligung zur Einhebung einer Brod taxe von 2t) bis ?0 pCt. von nicht appaltvpflichtigen Broderzeugniffen. — Nachstehende Gemeinden erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Gemeindezu- schlägen für 1><97 und zwar: Raviua 300 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommcustcuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer: Gardolo 300 pCt. zur Gruud-, Erwerb-, Einkommen-, HanSzinS- und Hausclasseusteuc.-, 20 pCt. zur Wein-, 50 pEt. zur FleischvcrzchrimgSstcuer und eine Auflage von 1 st. 70 kr. per Hektoliter Bier; Lover 360 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Dorsiuo 50(> pCt. zur Gruud-, Eru erb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzins- und Hausclasscnstcuer; Margone 600 pEt. zur Grundsteuer; Vevö 200 pCl

, zur Grund-, Er werb- und Einionuuensteuc., 10>) pCt. zur Haus- zinS- nnd Hausclassensteuer; Lenzinia 360 pCt. zur Gruud- und Erwcrbsteuer, 20 pCt. zur Hausclassen steuer; Scw.veudt 160 pCt. zur Grund-, Erwerb-, nnd Einloniincuücuer, 50 pCt. zur Hauszins- und Haustassensienci und 10 pCt. zur Wein- und Fleisch- vcrzehruugsstcucr; Finkenberg 200 pCt. zur Grund-, Er werb- uud Einloiiniicnstcucr, 100 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasscuslcuer; Pfaffenhofen l40 pCt. zur Grund-, 100 pEt. ;ur Erwerb

- und Einkoiiniiensteucr, 30 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Nessel- wängle 200 'pQt zur Grund-, 100 pCt. zur Er werb- und Einloiiimenslcucr. 25 pCt. zur HauszinS- und 20 p(5t. zur Hausclassensteuer; Kastelruth 150 pEt. zur Grund-, Erivevb-, und Einkommensteuer, 50 pEt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer und 25 pCt. zur Wein- und FleiGverzehrungSsteuer. — Augewicscu wurde eine Subvention von 200 fl. der Sektion II dcs LandeSculturraitieü in Trient für Einsetzung von Edelfischen in dcn Gewässern

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 31.07.1883
Physical description: 6
des neuen Gebäudesteuer Gesetzes nur 80ö.l)l)l) Gulden zahle, sohin bei der Durchsührüng'des neuen Gebäudesteuer- Gesetzes ganz anders als Tirol behandelt worden sei. Aus Grund der mis vorliegenden vollkommen ver lässlichen Daten sind wir in der Lage, die vor erwähnten unrichtigen Angaben und Behauptungen Innsbruck, Dienstag, S R. ,In. .Italien ! Fabrik 69. Jahrgang: mit Folgendem zu widerlegen:. 1. Der im oberli)u>il,'- ten stenographischen Prolokolle vorkommenden An gabe, die Summe der für das Jahr

die volle Steuer hievon im Jahre 1393 nur mit .... 1.033.518 Gulden, sohin mit einem um 216.482 Gulden ge ringeren Betrage als im stenographischen Protokolle behauptet wird, zur Vorschreibung kommen. Dabei sei bemerkt, dass unter der obigen Steuersumme von 1.033,513 Gulden auch die Steuer von jenen Grund stücken einbezogen ist, welche bis zum Jahre 1830 gänzlich steuersrei waren und größtentheils in Wei den. Alpen und Wäldern bestehen, welche nach dem Gesetze vom 7. Juni 1831 vom Jahre 1333 ange fangen

derart in die Besteuerung fallen, dass im Jahre 1883 im L-ihre 1834 s. w. und erst im Jahre 1893 die ganze Steuer zu entrichten ist. 2. Die im stenographiscken Protokolle vorkom menden Steuerziffern vom Jahre 1373 u. zw.: an Grund- und Gebäudesteuer 777.472, an Erwerb steuer 73.725, an Einlommensteuer 118.152 fl., zu sammen 969.349 Gulven sind unrichtig, indem für das vorbezeichnete Jahr an Grund- und Gebäude- sieuer beziehungsweise an der damals mit der Grund steuer vereint eingehobenen Häusersteuer

. 1882 die Vorschreibung s-. an der Haus^inssteucr 1.309,166, d. an der Hau5clasfensteuer 1.673,193, o. an der 5°/o Abgabe von steuerfreien Zinsen 70.724 Gulden, daher zusammen 3.053,083 Gulden; hin gegen wurden in Galizien für das Jahr 1332 auf Grund des Gebäudesteuer-Gesetzes vom 9 Februar 133^ vorgeschrieben: a. an der Hauszinisteuer 1.439,037, b. an der Hausclassensteuer 1.496.202, o. an der 5°/o Abgabe von steuerfreien Zinse 73.656 Gulden, somit zusammen 3.053,945 Guiden. Die Vorichreibung

an der Haüsclassensteuer ist im Jahre 1832 wohl hinter jener für das Jahr 1331 zurückgebl-eben, was darin seinen Grund hat dass von den nach H 1 des Gesetzes vom 9. Febr. 1332 zinssteuei Pflichtigen Gebäuden, insosern diese bisher der Hausclassensteuer unterlagen, diese Steuer für die Dauer der Hau-zinsfteuerpflicht nicht einge hoben wird. Im ganzen überragt die Vorschreibung an der Gebäudesteuer in Galizien für das J^hr 1332 jene für das Jahr 1331 und es erscheint sonach die Behauptung über eine durch das neue

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 21.03.1944
Physical description: 4
“ Berlin. 20. März — Reichsminister Handlungsweise ist unsererseits weder Dr. Goebbels geht unter der Ueberfchrift ein Grund nqch «ine Absicht gegeben. In ilidfrif? 'Jzat Jteär Mn' den 5n? Wipwtfl« A/ M,ch>,-I-S>. d§ Ä-m nach Lage der Dinge niemals verwirk- das Joch einer weltkapitalistischen (ichen. Kein Men'ch in Deutschland denkt Zwangsherrschask abgeschüttelt haben und um sein.Leben oder Nut um Absatzmärkte und Cinflußzonen fikr seine Plutokrati« kämpft/ Das alte England, so heißt es weiter, glaube

. Die Stun de der Entscheidung verlange dl« Einig keit aller und was gestern vielleicht noch für die einzelnen Manschen trennend wirkte, müsse heute als abgetan gelten. Grund kam ich erst auschen. Wolken her- aus/. Es . war sehr schlecht« Sicht »und . ich !?böond«. ^lei.ch^n.Tiefflug über., dänisch auf di« Kommissar avpemerte dabei an die An- 'rvesenden,. dafür zu sorgen,daß .sich den Deutsch«, Volksgruppe mit^ ganz^ besond«. ^e^bgebtet war. Nun kam der Moment mn (ich hdi* fAerifiVirfitei* nflotitl0r

, von 'Maschine schmiert mir weg. ich kann sie nicht halten. Furchtbar der Moment, aus alwn Selten schießt wie wild die Flak mit leichten und mittleren Geschützen. Ich sehe meine letzte Minute, ein Aufschlan- brand wäre die Folge.. gewesen. Mit letzter Kraft kann ich den Bogel noch kurz vielleicht einen halben Meter über Grund, in rpeine Gewalt bekommen. Ich kann etwas Hochziehen husche über einen Wald hinweg, dann wieder freies Gelände, Ueberall schießt man nach mir. mit Flak und M. Gewehren. In der linken

povticello' zu L^worden. spielen. Daß er nebenbei auch Komponist, Alle vier waren sie »am Grund' ge- und Sänger war, hat gewiß niemand ge- boren. alle vier als Glieder einer musi wundert. Luise Montag, di« Partnerin kantischen Tradition. Johann Schrammel des großen Guschelbauer. der. mit seinem stammte aus, Neulerchenfeld, Josef,, der Couplet vom »Alten Drahrer' in die Jüngere, aus Ostakring. Ähre Eltern wa- Unsterblichkeit eingegangen ist, sang ren Volksmusikanten, er Klarinettist, sie über vier volle

Schmidt-Gentner auf Grund der Schrammel-Originalkompositionen reizvoll mit dem'Geschehen verwebt. So ist der „Schram- meln'-F!lm «In liebenswürdig beschwingter Film-von Wien gls der singenden Stadt ge- worden. Schauspielerisch überzeugt er beson- her» durch seine humorvolle Menfkblichkeit: o. rn. s. * Herausgeoer und UrueK: Bozner Verlag- und Druckerei O m o. B Bozen; Geschärte- rUhrer. Direktor Kurt Bchönwita: Haupt- achrlftlelter Dr. Günther Langes: Politik; Hermann Pink: Lokales: Pranst Gössl; tür

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1889
Physical description: 8
rufen würden. Sie gingen, nur die Hanusia blieb und trat vor. „Kaiserlicher Herr Richter,' sägte sie, „darf ich Hierbleiben, ich bin die Schwester des Angeklagten.' „Nein,' erwiderte der Präsident. „Du sollst ja als Zeugin vernommen werden.„ „Wenn es nur diesen Grund hat,' sagte sie, „dann darfst Du mir schon erlauben, zu bleiben, denn ich habe mich entschlossen, mich der Zeugenschast zu ent halten.' „So!' sagte der Präsident, „nun, das stellt Dir das Gesetz ftei. Ich will Dir nicht wehren, der Ver

8 ^ wird auf das äußerst interessante Bau-Denkmal ^ s Nie alte lanllesfütWcke Ourg s G (Berglaubeu Nr. 78) G G aufmerksam gemacht. W G Entröe 30 kr. W W Geschichte und Beschreibung derselben k 50 kr. A M in S. Vötzelberger's Buchhandlung. A inüthig und zerknirscht! Warum hälft Du nun damit zurück, warum und wie Du den Misko erschlagen? Dein Leumund ist trefflich, alle rühmen Dich. Wenn ein Mensch wie Du zum Verbrecher wird, so muß er den ernstesten Grund dazu haben. Ist es nicht so, Hritzko?' Der Angeklagte

hatte sich erhoben, aber noch immer war sein Antlitz unbewegt und die Stimme klang dumpf und leise: „Es ist wirklich so, gnädigster Herr Richter!' „Und welcher Grund war dies?' „DaS kann ich nicht sagen/ „Um Deinetwillen oder um Anderer willen?' „Nicht blos um meinetwillen, sondern auch um An derer willen, so wahr mir Gott gnädig sei.' „Und die Umstände, unter welchen Du die That verübt hast?' ,Kann ich gleichfalls nicht sagen.' „Warum die nicht?' „Weil ich dann zugleich auch alles Andere ver rathen

würde.' Der Staatsanwalt erhob sich. „Ich denke, Bursche, Du hast einen anderen Grund, der Dich darüber schweigen läßt. Du bist ein Mörder, hoffst aber viel leicht denn doch nur wegen Todtschlags verurtheilt zu werden, wenn Du Dich nicht in ein Geständniß ver strickst—wie?' „Nein, Herr/ erwiderte der Angeklagte, „wenn ich dieses dächte, würde ich eben den Sachverhalt er zählen, wie er mir zu diesem Zwecke überhaupt from men könnte!' Der Staatsanwalt hielt eS für gut, auf diesen Punkt nicht weiter zurück zu komme

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 27.10.1888
Physical description: 8
in den wichtigsten Stellen folgen: Der Etat des Reichsrathes weist in Folge deS Um- standeS, daß die Delegationen im Jahre 1389 in Wien tagen werden, ein Mindererfordniß von 21,326 fl. auf. Der Aufwand für die Beitragsleistung zu den gemeinsamen Ange legenheiten erscheint aus Grund der letzten Delegationsbeschlüsse um 2MI,093 fl. höher als im Vorjahre. Thatsächlich stellt sich, wenn man von der in diesem Capitel eingestellten Post: „Ueberschüsse des Zollgefälles' absieht, welche im diesseitigen Budget

um 1,014,190 fl., bei den AuZlagen des Staats - Eisenbahn betriebes um 2,082^00 fl. Bei dem erstgenannten Ber- waltuugSzweig erklärt sich daS Mehrerforderniß durch die stetig fortschreitende Ausdehnung des Post- nnd Telegraphen- ... ^ Verkehrs, welche auch eine Steigerung der veranschlagten Ein nahmen um den Betrag von 914,000 fl. zur Folge hat. Wenn daS abgedachte Mehrerforderniß die vorgesehene Mehreinnahme um den Betrag von 100,190 fl. übersteigt, so liegt der Grund hauptsächlich darin, daß größere

mit der in Aussicht ge nommenen Entwicklung des Verkehres auf den Staatseisenbahn- Linien. Auf Grund der bezüglichen Annahmen werden auch die Betriebseinnahmen der in Rede stehenden Bahnlinien um 4,917M0 fi. höher beziffert, so daß bei diesem Verwaltungs zweige ein um 2,835^00 fl. günstigeres Ergebniß resultirt als im Vorjahre. Den erwähnten Mehrerfordernissen stehen ! Reductionen beim Staatseisenbahnbaue und beim Titel „Betheiligung an der CapitalSbeschasfung zum Zwecke des Baues von Privatbahnen' im Betrage

-ungarischen Lloyd nur mit dem auf Grund des früheren, am 30. Juni 1888 abgelaufenen Vertrages für ein Halbjahr entfallenden Betrage eingestellt worden war DaS Mehrerforderniß per 7M1M1 fl., welches der Etat der Staatsschuld aufweist, beruht zum weit aus überwiegenden Theile aus der Übertragung des Erfor dernisses für die Verzinsung und Tilgung der Titres der Kronprinz Rudolf-Bahn auf den in Rede stehenden Etat. In folge dieser Übertragung erhöht sich unter Berücksichtigung einiger kleinerer Aenderungen

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 20
Date: 20.03.1914
Physical description: 20
das Scheitern der deutsch-tschechischen Verständi- g ungsk o nferenz. Die Bewilligung des erhöhten Rekru tenkontingents für ein Jahr wird auf Grund des Z 14 in den allernächsten Tagen erfolgen, desgleichen die Flüssigmachung der Beträge für die erste Rate der bosnischen Bahnbauten. Was die Anleiheermäch tigung anbelangt, so wird die Regierung erst in der nächsten Zeit darüber schlüssig wer den, in welcher Form der Geldbedarf gedeckt werden soll. Wie aus parlamentarischen Kreisen bestätigt

besteht auf der sofor tigen Eskomptierung dieser Anleihe, weil sonst der inländische Geldmarkt von einer geplanten internationalen Anleihe in Anspruch genommen werden könnte. Unmittelbar nach den Ofter- feiertagen begeben sich die Mitglieder der Kanz leien des Abgeordneten-und Herrenhauses nach Ofenpest zu den Delegationsverhand lungen. In diesem Jahre wird noch eine zweite Delegationssession und zwar in Wien stattfinden. Mit Rücksicht auf die Wahlen, welche in Ungarn im Frühjahre auf Grund der neuen

' die kaiserlichen Notverordnungen bezüglich des Wehrgesetzes, des Rekrutenkontingentes und des Budgets mit der Anleihe-Ermächtigung , enthalten. Eine halbe Milliarden-Anleihe auf Grund des H 14. Die Staatsschuldenkontrollkommission hielt eine Beratung ab, in der die Modalitäten einer Anleihebegebung aus Grund des Z 14 erörtert wurde. Der Leiter des Finanzministeriums Baron Engel erklärte, daß er eine definitive Mit teilung über die Anleihepläne der Regierung so lange nicht machen könne, als es nicht fest

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 23.08.1924
Physical description: 10
werden.' ..Die Genehmigung ist auch iBr den Zuschlag dieser Sachen aus Grund eines Berk-mse» im exekutiven Wege nötig. In Ermangelung einer solclzen Gernchmigning haben die obengenannten Akten keine rechtliche Wirksamkeit.' I Der Präfekt trisft die nötigen Maßnahmen in Ilei'erelnstimmmrg mit dem Gutachten der Mi litärbehörde innerhalb dreier Monate nach der NorkaAe des Gesuches. Die Aim'eisung der an» siesrrä?ten GenvlimiMMki braucht nicht begründet zu werden. Geigen sie ist Rekurs an die Neue rung im Amtswoge zulässig

der Berechtigung auf Pension wich obgenannten Artikeln weiden die bereits n '^be zahlten direkten wie rückständigen PeNsions- >eträge, die auf GnnNd der alten, österreichi schen Bestimmungen und mit Berechmmg der ehemaligen Gehälter sür vor >dem 1. März 1924 'Tmtbobenv liauüdiert wurden, mrf Grund der sioiien Bestimmilmgen mit Miltigkeit ab 1. März 1924 umgeformt. In allen Millen, in denen der Betrag, der nach den Bestimmungen der Ferrovie dollo Stato '««sgezMt wir^d, kleiner ist als der früher nach den vsterr

. Normen! berechnete, wIrdder Letztere xnr Auszahlung gebracht. Ab 1. Mörz 1924 werden die Teuerungszu lagen für alle Pensionsarten, seien sie jetzt auf Grund des ehem. österr. Systems oder >wuf Är-und der Bestimmungen der Ferrovie dello Stato berechnet, nach dsn Nonnen der F. S. ausbezahlt. Für die Angestellten» die im Zeitraum vom 1. März 1020 bis zum S3 Februar 1S27 in den Ruhsstand treten, gilt solMnde Psnsionsbemes- suing: a) Mr die Zeit vor dem 1. MSrz 1V20 gel ten als Dosis die Gehälter Haut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 28.07.1904
Physical description: 8
das 85. WyborgMe Regiment, dessen Chef Kaiser Wilhelm ist, nach Ostafiey ab. . . Kitt enMcher Dampfer i» dm Hrund gebohrt. Eine Reuter-Meldung besagt, das Wladiwostok geschwader habe am 24. dS. bei Jdzu den von New- Hork nach Yokohama bestimmten englischen Dampfer „Knight' in den Grund gebohrt. Der Kommandeur uud die Mannschastsind: auf. dem Dampfer „Tfinau' am 25: ds.^ in Yokohama angekommen. Die euro päischen Passagiere wurden>von den Russen zurück gehalten ' - ^ - - : Die Russe» wiederum geschlagen

aus- gepfiffen. Die Auflösung des uugarischen Reichstages Vevorsteheud? / Wie „Magyar Hirlap' meldet, hat Abgeord neter Nesfi die in Ofen-Pest weilenden Mitglieder der Kössnth-Partei zu ewer vertraulichen Konferenz eingeladen. Gegenstand der Beratungen bildeten die Gerüchte, daß Ministerpräsident Graf TiSza das Abgeordnetenhaus mit Oktober auf z u l ö s e n b e- absich.tige, da er nicht sicher sei, ob emeAnzahl von Mitgliedern der liberalen Partei den Abschluß deS Ausgleiches mit Oesterreich auf Grund

Abgeordneter OZlay aus, Graf Ttsza habe das bindende Versprechen abgegeben, Neuwahlen erst auf Grund des reformierten Wahl gesetzes auszuschreiben, und so lange die Wahlgesetz- reförm nicht erledigt fei, bestünde also auch keine Gesahr der Neüwahlen. Nachdem auch Abgeord neter Ratkay diesen Anschauungen beigepflichtet hatte, wurde der Antrag Nesfi abgelehnt. Aever die Kandelsvertragsverhaudlunge« werden in den Wiener und Budapester Blättern, ebenso auch in den Zeitungen Italiens und Deutsch lands

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 24.08.1895
Physical description: 8
Familienbande angeknüpft; die Leiden und Schicksale einer Ortschaft waren immer auch die Leiden und Schicksale des sich dort befindlichen Benediktiner-Klosters; die Geschichte der einzelnen Klöster und der sie umgebenden Orte waren stets in einander gewoben und verschlungen. Diese schöne Er scheinung hat ihren tieferen Grund in dem Gelübde der Stabilität, das die Benediktiner eigens ablegen und durch welches sie sich verpflichten, für's ganze Leben dem Kloster treu anzugehören, in das sie ein treten

kriegerischen Vorfälle ein gezeichnet werden. — Am 18. d. M. fand in Berlin die Grundsteinlegung d/s Nationaldenkmals für Kaiser Wilhelm I. statt. Kaiser Wilhelm II. verlas die Grund steinurkunde, in welcher ans die begeisterte Erhebung des deutschen Volkes unter seinem königlichen Groß vater Wilhelm dem Großen hingewiesen wird, der den deutschen Stämmen die heiß ersehnte Einheit wieder gegeben hat und dem neuerstandenen Reiche die ge bührende Machtstellung in der Staatenwelt sicherte. Der bayrische

in einem an das katholische Casino in Donauwörth gerichteten Telegramm wie folgt: „Je mehr wir uns dem 25. August nähern, um so gewaltiger tritt für die Leitung dahier die Groß artigkeit heran, die mit dem Katholikentag sich ver binden wird. Man darf auf Grund einer Reihe von Zuschriften, welche dahier an uns gelangt sind und ge langen, getrost die Ueberzeugung tragen, daß der Ka tholikentag München die Augen der Welt in den kommenden Tagen auf Bayern ziehen wird. Hoffen wir, daß unser altes Bayerland zum Wohle

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Der Burggräfler
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Page 2 of 18
Date: 18.11.1911
Physical description: 18
wie im Teuerungsausschusse und stellte den Antrag, daß die Aueschutzmitglieder zur Demonstration die Ausschuß- Mandate niederlegen sollen. Der Ausschuß war aber nicht beschlußfähig. Wien, 17. Rov. Gestern setzte das Abgeordneten- hau« die Teuerungsdebatte fort. Der Leiter der Ack-r- bauministerium« Zaleski weist aus Grund von Be rechnungen der Ackerbaumiutsterr nach, daß die Gewichtszunahme bei Rinder und Schweinen mit der Levölkerungszunahme ziemlich gleichen Schritt ge- halten habe. Der Fleischkonsum betrug pro Kopf

1900 1295 kg, 1910 123 kg, da« Manko beträgt also nur 5°/o, worin gewiß kern Grund zum Pesiimtsrnu« liege. Der Minister weist ferner nach, daß der Vieh- auftrieb aus den Wiener Märkieu österreichischer Provenienz ganz uennenrwerte Zunahme ei fahren habe, wogegen der Ungarn« etwa» nachgelassen habe. Da» Gesamlquautum de» zur Verfügung sichenden Fleische« sei in diesem und in früheren Jahren eigentlich ungefähr dasselbe gewesen. Die Ursachen der Fleischteuerung liegen ganz anderswo, nicht da rin

oder Generalunternehmer muß ausgeschlossen bleiben, die Aufträge sind dem Handwerk direkt zuzuwenden. Bel Vergebung der Lieferungen von Handelsartikeln ist der gewerbliche Mittelstand tunlichst zu berück sichtigen. B. Da« System, die Arbeiten zur Be werbung öffentlich auszuschreiben, darf nur daun angewendet werden, wenn tatsächlich der Beweis vorliegt, daß die zunächst in Betracht kommenden Handwerksmeister den Preis für die Arbeiten unge rechtfertigt hoch stellen, oder Grund zur Annahme oorliegt, daß die Leistungen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 26.11.1896
Physical description: 4
' Isgblatt.) 'kttAlililt 0i»A»na1-?'e1eAi'amiue. A b » nn eme nt» prei se ^ Für Bozen Für auswärts: Monallich fl. I.Il) Monatlich fl. 1.4(> Vierteljährlichst. 12 Vierteljährlich fl. 3.32 Halbjährlich fl. ö.— Halbjährlich fl. 7.35 Ganzjährlich fl. 12.— Ganzjährlich fl. 1ö.2l Bestellungen werden ehestens erbeten an die Verwaltung der „Kozner Zeitung'. Privat-Telegramme. Kaiser Wilhelm in Kiel. Kiel, 2d. Nov. Bei der Rekrutenvereidigung sagte Kaiser Wilhelm: „Malrosen, der Eid ist die Grund läge

in der XI. RangSklasse ernannt. Aus dem Tiroler Kandesausschuß. Auszug aus dem Sitzungsprotokolle vom 20. November 1896. GutSver kausS -Bewilligungen erhielten die Gemeinden Bill, Cavalese, Ala, Dro und Oberdrum. Der Gemeinde Zmst wurde die Bewilli gung zur Ausnahme eines Darlehen« im Betrage von 31.000 fl, und der Gemeinde Preore eines solchen von 2500 fl. ertheilt. — Die Gemeinden Aurach und Aldeno erhielten die Bewilli gung zur EinHebung von Gemeindezuschlägen und zwar erstere von 150 pCt. zur Grund-, Erwerb

« und Einkommensteuer uud von 25 pCt. zur HauSzinS- and HauSklassensteuer und letztere, vorbehaltlich der Zustimmung feiten« der k. k. Statthalterei von 40V pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, von 100 »Ct. zur HauSzinS- und HauSklassensteuer, sowie zur Wein- und FleischverzehrungSsteuer und eine Auflage von Ist. 70 kr. per Hektoliter Bier. — Es gelangt:» zur Anweisung folgende Be träge: an Brand - Versicherung» - Entschädigungen sllr Gebäude 4968 fl. 5 kr., sür Mobilien 2961 fl. 90 kr., je 150

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 12.08.1905
Physical description: 10
Vertrauen der gutmütigen, aber mit Grund Mißtrauischen Bevölkerung wieder zu gewinnen vermag. Kein Volk ist schändlicher verraten und betrogen worden, als das Volk von Tirol; kein Volk hat so mit mehr Ursache zu mißtrauen, als dasselbe. Die Konservativen sorgten nun selbst dafür, daß eine Partei ent stand, in deren Reihen es keine Verräter, keine Streber, keine käuslichen Kreaturen, sondern nur Männer gibt, die, erfüllt von Liebe für Land und Volk, zu jedem noch so großen Opfer bereit find. Männer

sollten. Das Kanonen boot bombardierte und zy? stör t e hieraufdas Dorf durch 12 0 Schüsse. Die Insurgenten, deren Feuer zwei rusfisch^.,Seeleute verwundete, hißten schließlich die weiße Flagge. Mehrere österreichische Offiziere wurden bei einem Uebusgsritte nächst Mitrowitza vonTürkenangeschoss e n. Eine Grenzüber schreitung fand von keiner Seite statt, iz 7 Zur Firster Stattyatter- and Landtagsfrage läßt sich das „T. T.' Kus Wien berichten: Der hauptsächlichste Grund dafür, daß der Tiroler Landtag

Ich unter keinen Umständen Meine Hand hergebe und weil Ich dies voraussehe — und das könnt' ihr eurm Kollegen mitteilen — we r de Ich die u ng aris ch e K o m m and ospra che 'absolu t nicht b tl- lig e n und dabei bleibt es.' — Für di^ Richtig keit M AuSsprucheS muß das genannte Matt selbst bürgm. ^ ^ 5 Z»ie Wahlreforz» in Ungar«. , Am Montag teilte ^dM ^Magyar Szo', wie er sagt, „aus Grund ewerkkopipetmlenorts eingeholten Information', mit, derMais er habe seine Zu stimmung gegeben, daß die Regierung

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