wird, bestehen oder bestanden haben. Wenn diese Rechte aus Grund von Urkunden, welche vor Erössnung des Grun- buches bestanden haben, aber im Versachbuche nicht eingetragen wurden, begründet sind, so kann man im Zuge der Grundbuchsanlegung die Eintragung besorgen, so daß man sich bei dieser Gelegenheit immerhin die Carta bollata für das Grundbuchs- .gesuch und die Dekrete erspart, weil alle Anmeldnn- gen aus stempelsreiem Papier erfolgen können. Anzumelden finì» ferner alle Servituten worun ter in erster
Linie natürlich Wegerechte, Durch- sahrtsrechte, Wasserableitungsrechte, Trisstrechte, Holz und Steuerungsrechte und wie di? ländlichen j Servituten alle lauten. Daß auch die städtischen Servituten wie Dachtrausenrechte, Mauereiuhal- tungsrechte usw. anzumelden sind, ist selbstver ständlich. Sehr wichtig ist weiterhin die Anmeldung von Wohnungsrechten und Ausgedingsrechten, welche aus Grund von Erbabhandlungen, Schenkungs verträgen oder Uebergabsverträgen festgesetzt wur den uud nicht zur Eintragung
gelangten. Alle diese Rechte verlieren, wie wir später sehen ihren Rang, wenn sie nicht innerhalb der festge setzte» Zeit zur Anmeldung gelangen. . 2.) W e r muß anmelden? Laut Artikel 7 Absatz 1 müsse» alle jeue Personen, welche aus Grund eines vor Erössnung der Grund- buchsanleguug erworbenen Rechtes eine Aenderuug resp. eine Eintragung bezüglich Eigentum uud Be sitz verlaugcu, dies zur Anmeldung bringen und zwar ohne Rücksicht daraus, ob diese Aenderuug mittels Abtrennung, Einfügung oder Uebertra
Ediktalversahrens im Einverständnis beider Par teien noch angemeldet würden, so muß dies auf Grund einer eigenen Aussandungsurkunde, welche selbstverständlich registerpslichtig ist, geschehen und die Eintragung ersolgt nicht mehr im früheren Range, sondern mit dem Tag der Neueintragung, also hinter allen bis zu diesem Termine angemel- sammlung des Verfachbuches unter der betressen- den Nummer versacht wurde. Für die Grundbuchsgemeinden San Candido und Sesto fei ausdrücklich hervorgehoben
seine Meßinstrument,; aus ten Grund des Bodeusees hinab. Kohlhörstcy beobachtete die -ti'ahlnng in tiefen Bergwerks» ! schäcbten. Picard, Wellie und Prokowiess smd über >Il! Kilvineier in die Stratosphäre emporgestiegen, um Neue? über die rätselhafte Erscheinung zu er>i fahren. Die ersten Spuren der kosmische,, Strahlung gehen bis aus das Jahr IW2 zurück, als Elster und Gelte! bei ihren Untersuchungen der elektrischen Eigenschaften der Atmosphäre sandcn. daß die Lnst ständig durch eine »»bekannte Kraft elektrisch