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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 09.01.1897
Physical description: 14
; Ciago 700% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200% zur Hauszins- und Hausklassensteucr; Lon 800 :< zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; 200% zur Hauszins- und HauSklassensteuer; Cvlogna-Gavazzo 360% zur Grund-, Erwerb- und Einkemmensteuer, 50% zur Hauszins- und HauSklassensteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Perra 500 % zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50% zur Hauszins- und HauSklassensteuer; St. Felix 270% zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer. 150

% zur HauSzinS und Hausklassen steuer; Casez 430% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100% zur Hauszins- und HauSklassensteuer; Calliano 390% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 90 % zur Haus- zins-, 125% zur Hausklassensteuer, 80% zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer und eine Auflage von 1'fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Buch 125% zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100% zur Hauszins- und Haus- klassensteuer und 10% zur W^in- und Flcisch- verzehrungsstcuer; Schliitirs 150% zur Grund

», Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und HauS klassensteuer und 10% zur Wein- und Fleisch verzehrungssteuer; Spitz 220% zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und Haus- klassensteuer und 15% zur Wein und Fleisch verzehrungssteuer; Vorderhornbach 150% zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, Hauszins- und Hausklassensteuer; Wolkcnstein 150% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50% zur Haus zins- und HauSklassensteuer und 15% zur Wein- verzehrungSstcuer; Kältern 90% zur Grund- Erwerb-und Einkommensteuer

, 45 % zur Hauszins- und Hausklassensteuer und 12% zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer; St. Johann in Ahrn 100% zur Grund-, 60% zur Erwerb-, Ein kommen-, Hauszins- und Hausklassensteuer und eine Auflage von 3 fl. per Hektoliter Brant- wein; Abtei 153% zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 % zur Hauszins und HauS klassensteuer.— Angewiesen wurden aus dem ital.-tirol. Feuerwehrfonde ,2290 fl. an die Feuer wehren und Gemeinden Jtalienischtirols zur Be schaffung von Feuerwehrgeräthen und eine Sub vention

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1912
Physical description: 8
» Habsburgerstraße—Prome nade liegt der Antrag de« Laukomitee» vor, an die Siadt mit dem Ersuchen heranzutreten, sür den Lustgarten den nötigen Grund in der Länge von 20 Metern um den vereinbarten Preis abzutreten und den Verbindungsweg östlich vom Lustgarten zu verlegen. Eine Zuschrift Prok. Ohmann» spricht sich gegen die Reduzierung de» sür de» Lustgarten verlangten Grundausmaße» aus. Herr Michel vertritt den gleiche« Standpunkt. Bürgermeister Dr. Weinberger bemerkt, daß nach dem Ohmann'schen Projekte 4 Meter

mehr verlangt werden, al» bei den seinerzeitigen Verhand lungen festgesetzt wurden. Wenn die Kurvorstehung den Weg tu ihren Grund verlegt, ist die Stadt bereit, hiezu zwei Meter zu halbem Preise abzu- gebe». Redner erörtert da» Verhältnis zwischen Phövirgrsellschaft und Stadt. Herr Elim eure ich macht aufmerksam, daß der Weg statt der ursprünglich geplanten drei Meter eine Breite von vier Metern erhalten soll. Daraus erklärt sich die Differenz in der Grundabgabe. Bürgermeister Hölzl glaubt, dte

Stadt mühte ein besondere» Interesse an dem Wege östlich de, Lustgarten» haben, da sie dort Läden erstelle» kann. Dr. Binder erinnert an die seinerzritigeu Ab machungen, wonach dte Stadt au die Kurvorstehung soviel Grund abtritt, al» diese brauchen wird. Für den Lustgarten hat die Kuroorstebuug den Grund nur um die Hälfte de» festgesetzten Preise» zu zahlen. Von der Phönlrgesellschaft wissen wir nicht», e» hieß, dieselbe habe sich aufgelöst-, die Kurvorstehung hat mit dem Phönix nicht« zu tun. Drr

eingehalten werden, die Kurvorstehung kann so viel Grund nehmen, al« sie braucht. Für die 20 Meter de» Lustgarten» wurde ein Preis von 250.000 K vereinbart, dabei müsse e» bleiben. Den Weg nimmt die Stadt auf Ihren Grund. Der Vorsitzende bringt eine Mitteilung de« Laukomitee» zur Kenntnis, wonach zwischen Kur haus und Saal ein zwei Meter breiter Lichihof geplant sei. Die Länge de» Saale» ist mit 58'/, Meter projektiert und geht 15 Meier über den heu tigen Verbindungsweg hinaus. Für den von der Stadt

benötigten Grund sind rund 390.000 K zu zahlen, dazu kommen die Kosten für dte „Livonia' mit 340000 K, so daß der gesamte Grund für Saal und Lustgarten auf ca. 730000 K kommt. Die Anträge de» Baukomitees betreff« der Ein gabe an die Stadt werden angenommen. Herr El! men reich ersucht, die Stadt wolle nun die Urkunde betreff» de» Kredite» der Wiener Bank au die Kurvorstehung unterschreiben und weiter» den Baukousen» für de« Saalbau erteilen. Bürgermeister Dr. Weinberger sagt die» zu. Für den Unterricht

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.02.1895
Physical description: 4
; Sporminore Perz ent* zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 Perzent zur HauözinS- und HauSklassensteuer; Campo außer 100 Perzent zur HauSzins und HauSklassen- steuern, 420 Perzent* zu den übrigen direkte» Steuern (und in den Fraktionen Bigo und Dasindo bei gleicher Gebäudesteuer 410 Perzent* bezw. 430 Perzent* zu den übrigen direkten Steuern); Nogare außer 50 Perzent zur Gebäudestemr, 472 Perzent* zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Molina 203 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer

und 200 Perz. zur HausziuS und HauSklassensteuer und in der Fraktion Barcecino bei gleicher Gebäudesteuer 414 Perzent zu den übrigen direkten Steuern; Padergnone außer 20 Perzent zur Hauszins- und HauSklassensteuer, 200 Perzent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Perzent* zur Wein- und Fleischverzchrungssteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr.* per Hektoliter Bier; Miola di Pine außer 30 Perzent zur HauS- zinS- und HauSklassensteuer, 150 Perzent zu den übrigen direkten Steuern; Viarago 290

Perzent zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer und 210 Perzent zur Hanszins- und HauSklassensteuer; Ra- vina außer 100 Perzent zur Gebäudesteuer, 300 Perzent zu den übigen direkten Steuern. Vorbehaltlich der allerhöchsten Sanktion wurde der Gemeinde Priö die Bewilligung zur EinHebung einer Brodtaxe von 16 Perzent ertheilt. Angewiesen wurde ein Beitrag von 50 fl. für die Korbflechtereischule in Male, serner die 2. Rate mit 1460 fl. 8 kr. aus dem Palvico-RegnlirungSsonde und eine Subvention

deS Finanzministers Dr. v. Plener die Debatte über die Steuerreform fortgesetzt. Dabei wurde insbesondere auch die Besteuerung der Spar kassen diskutirt. Die Verhandlung hierüber wird in der nächsten Sitzung sortgesetzt. — Dem armer Giolitti geht man nun ron allen Seiten scharf an den Kragen. Wie wir gc meldet, ist er der Vorladung gefolgt und in Rom eingetroffen. Nun kommen von dort folgende neue Meldungen: Die Anklagekammer hat in dem Prozesse wegcn Un terschlagung der Dokumente der römischen Bank auf Grund

und Künstlern eingeleitete Bewegung g gen die Umsturzvorlage un berechtigt sei, denn wissenschaftliche Bestrebungen würden von der Vorlage nicht betroffen, sondern nur solche Bestrebungen, welche in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise hervortreten. Dagegen bestünden ernste Bedenken gegen die jüngsten Anträge des Zentrums, durch welche der Charakter der Vor lage von Grund aus geändert würde. Die „Nordd. Mg. Ztg.' spricht die Ueberzeugung aus. daß diese Anträge keine Majorität im Reichstage

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 07.09.1910
Physical description: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 10
Date: 10.01.1903
Physical description: 10
Seite 4 .Der Tiroler' SamStag, 10. Hänner Z?l3 3. Eine Leichenausbahr'ung, Mnsegnung oder Her stellung eines Friedhofes ist ausgeschlossen. 4. Das Projekt der Kapelle und des MeSner- hauseS muß die Genehmigung des Magistrates haben. 5. Wenn die Kirche nicht nach zwei Jahren im Bau oder im dritten Jahre fertig ist, soll der Grund an die Stadt gegen Zahlung eines Pö- nales zurückfallen. Der Referent sagte weiters, daß vor einigen Tagen die Kurvorstehung GrieS an den Magistrat ein Schreiben

gerichtet habe, w welchem sie neuer dings die Hoffnung auSspricht, der Gemeittderat von Bbzett werde nicht dett Verdacht und Vörnwrf der Fremdenfeindlichkeit und religiösen Unduldsamkeit auf sich laden wollen, indem er gegen die Ver äußerung eines Grundstückes beschließe. Nachdem der Referent geschlossen hatte, wurde in die Debatte eingegangen, die ziemlich lebhaft war. Gegen die grundsätzliche Veräußerung eines Stückes Grund sprach sich niemand aus. Die Debatte drehte sich um die Frage: welches Stück

Grund stückes aus der Talferanlage nicht ein Herausschneiden gleichsam aus dem Herzen der Anlage bedeute. Wenn aber dieses Grundstück nicht hergegeben werde, so sei er auch für die Abtretung eines anderen. G.-R. Hos er beantragt die Abtretung des Grundes beim Reifhüterhaus. G.-R. Weg er erwartet sich von der Erbauung der protestantischen Kirche viel für den Fremdenverkehr. Viele Prote stanten, die bisher wegen des Mangels einer protestan tischen Kirche nicht nach Bozen-GrieS gekommen seien

?) Fortfahrend sagte Weger, der untere Platz hat den Vorteil, daß er mehr zentral liege, zudem besser zu gänglich sei und nicht am wenigsten für den späteren Bau einer protestantischen Schule (!), welcher geplant sei, besser geeignet. Man möge diesen unteren Grund der evangelischen Kirchengemeinde billiger geben; ja, man möge an Innsbruck ein Beispiel nehmen, welches den dortigen Protestanten einen Platz ge schenkt habe. M.-R. Kerschbaumer spricht sich für den Platz bei der Knoppermühle

aus, damit durch die zu erbauende Kirche ein schöner Abschluß der Talferanlage geschaffen werde. Nach Schluß der Debatte ergriff Herr Bürger meist er als Referent nochmals das Wort und sagte, auch er sei der Ansicht, daß die Abtrennung des Grundes bei der Knoppermühle nicht ein Heraus reißen eines Stückes mitten aus dem Ganzen sei, da sich der Grund an bereits bestimmten Zwecken gewidmete Gebäude anschließe. Uebrigens konstatiere er mit Freuden, daß gegen die Veräußerung irgend eines Grundstückes zum Zweck der Erbauung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.06.1923
Physical description: 4
und Kindern hervorzog. „Paganlni' betitelt sich die neue Operette von FranH Lchar. Der Librettist ist un bekannt. Der diesjährige deutsche Lustfahreriag. Aus Dresden wird gemeldet: Aus Anlaß der gegew wärtigen Jahresschau Deutscher Arbeit Dresden „Spiel und Sport' findet der diesjährige 17. Deutsche Lustsahrertag des Deutschen Luftfahrt verbandes vom 1. bis 3. Juni statt. Die Mit glieder werden hierbei den von Professor Hu- gershosf erfundenen Apparat zur automatischen Zeichnung von Landkarten auf Grund

der Tagesordnung war : Genehmigung von Verträgen. Referent Dr. Markart. a) Tauschvertrag mit Ehegatten Hager. Diese sind Eigentümer eines Grundstückes östlich der Schwimmschule. Ursprünglich war die Straßenführung auf dem Passerdamme geplant. Infolge Aenderung dieses Planes benötigt die Stadtgemeinde für die fort gesetzte Ludwig Steubstrake, einen Grund streifen aus dem Besitze Hager, wogegen diese durch angrenzende, für die Stadt gemeinde unverwertbare GruMtreifen im Taufchwege entschädigt werden sollen

. Der hierüber vom Stadtmagistrate erstellte Tauschvertrag erhält die ^nstimmige Ge nehmigung. b) Ein weiterer Vertrag betrifft ein Stück Grund des „P a f s e rs chl ö ß l' außerhalb des 'passeirer Tores, eine Teilsläche von 40 Quadratmetern oder 11 Quadratklaftern, die seinerzeit von dessen früheren Besitzerin, Frau Dr. N o v o tny, zur erwünschten Her stellung einer Straßenerweiterung, bzw. Verkchrserleichterung beim Passeirer Tor gegen einen Pauschalbetrag von 5000 Kr. de? Stadtgemeinde zur Verfügung

des Pulvertunncs. Grundstreifen i-m Werte der von Klöckner seinerzeit an die Stadt- gemeinde abzutretenden Grundstückes in» Tauschwege abzugeben, wogegen eine Be zahlung der seinerzeit vereinbartet, 5000 Kr. - 3000 L., entfällt und Klöckner sich grund- bücherlich verpflichtet, die abgetretenen Grundstücke aus eigene Kostet: gärtnerisch zu erhalten. Der nächstbehmidelte Grundbuchnertrag hat nur formellen Charakter. Er besteht in der Abschreibung zweier für den Bau der Straße Guslhos — Fallgatter i'rberlassenen

Teilflächen van 22 und 183 Quadratmetern aus der Grundparzelle 567/lI und Zu schreib ung zur Wegparzelle. Ebenso einhellig wird ein Servituts- vertrag betreffend Wasserbezug der Laberser Hofbesitzer grund- bücherlich einzuverleiben beschlossen. Neber den Verkauf derWasser- Höfe „Grafeishof', „Kennen- lind Oelbren- nerhof', sowie Longfallhof referiert Vize- biirgermeister Dr. Luchner. Er betont die sÄnerzeitige Notwendigkeit des Ankaufes der Höfe durch die Stadt zur Gewinnung und Sicherung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 24 of 40
Date: 29.05.1909
Physical description: 40
, daß sie untergeordnete Stände seien. Darum soll mau Vorsicht üben bei der Organisation der landwirtschaftlichen Dienstboten, damit dieselben sich nicht gegen die Bauern richten. Aus den Ar beiterorganisationen seien auch die Sozialdemo kraten hervorgegangen. (Ohol-Nnfe.) Also Vor sicht! (Beisall.) Herr Georg Plakcr ans Aurach berührte die Bodenentschuldung nnd verlangte eine gesetz liche Grundlage sür die Schätzungen bei Kredit geschäften mit Grund und Boden. Auch wäre zn beachten

Tasjeuige, was die Bauern von Haus nnd treibt, das ist die übermäßige Boden- v e r s chnld u n a. Entweder geling: es. d,r- selben Herr zu werden, uud daun werden irir eine bodenständige bäuerliche Bevölkerung l,a- beu, oder aber nicht uud daun geht der Äiuern- stand ganz zngrnnde. Tarnm müssen wir Grund und Boden aus den Fangarinen des Kapitalismus befreien, Lm großer Teil der Bauern ist nnr zum scheine Be sitzer seiuer Güter. (Zustimmung.» Vas d.r Baner schuldet, ist als Kapital viel mehr wen

den manche Bedenken des Referenten wn iM verschwinden. Ter frühere Präsident des Laiideskuliui- rates, Freiherr v. Riccabo n a, Hai sich durch die bekannte Kreditorganisation der Raiffeiien- kaffen die größten Verdienste erworben. Er!»i eiue Institution geschassen, die berufen ist, ge radezu Hervorragendes zu wirken. Was mV ec-, wenn man Perfoualkredit hat, weun sich keine persoualkreditfähigen Bauern mehr finde»? Ter Grund liegt in der übermäßigen HlMthe- karverschnldung. Vor allein die Auffassung rvn Grund

auS muß verschwinden, daß Grund uii) Boden Kapital fei. Was die Frage der Zollpolitik betriff!, d^! wahrscheinlich der Bauer wieder die Zeche zahlc» müsse, so ist klar, daß bei den Handelsverträgen mit den Balkanstaaten unmittelbar die ftrie uud uicht der Bauernstand vor der ^rage steht: Entweder Vertrag oder kein Vernas Tarnm: Was eine Staatsnotwendigkeil ist, >u oft sür den einzelnen Stand eine Gefahr, der Vertrag au und sür sich, sondern der Lei- denszustand des betrossenen Standes macht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 23.01.1906
Physical description: 8
des Versteigerungsverfahrens. Dasselbe wurde bewillig! bezüglich der Liegenschaslen des Johann Prvfanler in St. Leonhaid; Ansprüche bis 12. Februar an das Bezirksgericht Brixen. Todeserklärung, Wider den verschollenen Anton Told von Asling wurde das Todeserklärung-^ Versahren eingeleitet- Ehescheidungsklage. Wider Franz Gstiruer. Schichienschreiber ansMarling, dessen Ausenrhait unbekannt ist, wnrde beim Krcisgerichte Bozen von seiner Gattin wegen Ehescheidung eine Klage angebracht. Ans Grund derselben werden die Vcrsöhnnngsversuche

von Psns; Kaltern wnrde die Kuratel aufgehoben. Äesinunngsgenossen, veröreitet üSerall den „Tiroler'' proinxt. Zut ruicl billig 2425—15? (Nachdruck verbeten.) Gin Kampf um die Keimat. 14) Erzählung von Pankraz Schul. „Sie vergessen wohl, Herr Pfarrer.' sagte Träumer, „daß der Grund, auf dem Ihr Pfarr haus steht, der Grund „Ihres' Gartens und auch der Grund, wo Sie Ihren Kreuzweg errichtet haben, gräflich Steinau'sches Eigentum, der Gemeinde in Pacht gegeben ist, und daß es der gräflich Steinauschen

ist mit seiner Gemahlin auf Reisen, zur Zeit an der Riviera. Eine Reise nach der Hauptstadt, wo er gewöhnlich den Winter zubringt, wäre deshalb vollständig unnütz . . . Im übrigen, Herr Pfarrer, wird ja die Guts Verwaltung sehen, was sich machen läßt. Der Pachtvertrag mit der Gemeinde dauert bis Fcühjahr des nächsten Jahres. Bis dahin könnte mit dem Baue der Fabrik ohnedies nicht begonnen werden.' Er stand auf. .Der Grund meines heutigen Kommens war der, Sie aus alles vorzubereiten und in Güte mit Ihnen-die-Sache

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Brixener Chronik
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Page 24 of 38
Date: 29.05.1909
Physical description: 38
der landwirtschaftlichen Dienstboten, damit dieselben sich nicht gegen die Bauern richten. Aus den Ar beiterorganisationen seien auch die Sozialdemo kraten hervorgegangen. (Oho!-Rufe.) Also Vor sicht! (Beifall.) Herr Georg Platzer aus Aurach berührte die Bodenentschuldung und verlangte eine gesetz liche Grundlage für die Schätzungen bei Kredit geschäften mit Grund und Boden. Auch wäre zu beachten, daß die Kurrentschuldenwirtschaft be seitigt werde. In das Grundbuch hat man die Kurren tschnlden auch nicht eingetragen

bäuerliche Bevölkerung ha. ben, oder aber nicht und dann geht der Bauern, stand ganz zugrunde. Darum müssen wir Grund und Boden aus den Fangarmen des Kapitalismus befreien. Ein großer Teil der Bauern ist nur zum Scheine Be. sitzer seiner Güter. (Zustimmung.) Was der Bauer schuldet, ist als Kapital viel mehr wert, als gewöhnlich sein ganzes Gut. Wenn er auch nur Zinsen zahlt, so muß er doch seinen eigenen Lohn daraufzahlen und dem Kapitalismus opfern. Dem mutz gesteuert werden, das ist ein Ziel

die größten Verdienste erworben. Er hat eine Institution geschaffen, die berufen ist, ge radezu Hervorragendes zu wirken. Was nützt es, wenn man Personalkredit hat, wenn sich keine personalkreditfähigen Bauern mehr finden? Der Grund liegt in der übermäßigen Hypothe karverschuldung. Vor allem die Auffassung von Grund aus muß verschwinden, daß Grund und Boden Kapital sei. Was die Frage der Zollpolitik betrifft, daß wahrscheinlich der Bauer wieder die Zeche zahlen müsse, so ist klar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 10
Date: 18.06.1924
Physical description: 10
bei der Errichtung der Fabrik vorzusehen, geradeso als wenn die Fabrik in nächster Nähe der Stadt selbst er baut würde, und zuletzt Beitrag der Mehr kosten, welche durch die Weiterverlegung der Fabrik entstehen, unter der Bedingung je doch, daß die Gemeinde auf Grund eines von der Regierung erlassenen Luftschutzgesetzes die Sicherheit hat, daß in Zukunft keine wie immer geartete Fabrik oder ähnliche Bau ten in der Nähe der Stadt errichtet werden dürsen. Nach Durchsicht dieses Memorandums er klärt Com. Morroni

unterrichtete. Die Besprechung, welche später am Sitz der Montecatiniwerke stattfand, hat folgend« ergeben: .Die Vertreter der Gemeinde und des Kor und Verkehrsvereines vereinbaren sich «s Grund der Erklärung des Jng. Zuegg, wel cher versichert, daß die Fabrik aus technische« Gründen in Tfcherms nicht errichtet werde» könnte, einstimmig dahin, daß dieselbe m Sinnich errichtet werde. Donegani verrin gert die VerlegungsspeZen sehr wesentlich und stimmt zu, daß die Jahreszahlung. welch« vorher auf unbestimmte

des Kurortes Wh- nisch nicht genügend vorbereitet waren. >u» den von der Montecatini vorgeschützte» Gründen klare Vorschläge auf Grund »« stichhältigen Begründungen entgegen Z» stellen; außerdem die Tatsache, daß das Me morandum. welches die Wünsche der Ge meinde vorbrachte, offenbar aus Grund vor hergegangener' Kompromisse nichts ander« als ein blasser Abklatsch der gerechten For derungen der Stadl Meran war. Wir sind ebenso überzeugt von der Nütz lichkeit der Fremdenverkehrs-Jndusrrie He!' ! Herrüchen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 01.07.1921
Physical description: 4
und Josef Enns- nwser endigte nach' zweitägiger Dauer am 28. Juni abends mit dem Schuldspruch beider Angeklagten, Rafft prnrHe des Verbrechens des Totschlages einstimmig, Ennemofer der Mitschuld an diesem Verbrechen mit '8 Stimmen schuldig crkant- Auf Grund dieses Verdiktes verhängte der Gerichts hof, bei Anwendung des außerordentlichst Milderungs- vechtes, über Raffl eine schwere Kerk xstrafe in d^r Dauer von 3 Jahren, Aber EnnejMoser erne solche von 2 Jahren. ^ ; / Am 30. Juni verhandelt

;, und der Verschleißer muß vom 'Aufgeld zum Milchpreis im Stalle, Lieferung, Verkaufsladen, Steuern usw. usw. bestreiten und selber davon leben. All das, was erst der Verschleißer in der Stadt eigens btzahlen muß. fällt für den Bauer weg. Mso ist Tein Grund', all das sich bezahlen zu lassen. Doch hat der Sommerfrischler wenig stens die gute Mich. Ganz und -gar zu weit geht das, Mas hier in Prad geschieht. 'Seit 14 Tagen finden in fe iner Gegend Manöver statt: infolgedessen besteht dorr naiürlio) große Nachfrage

, aber es entspricht der Wahrhett, wenn konstatiert wird, daß die öffentliche Meinung in Martell, wo Gluderer fett dreißig und mehr Fahren bekannt ist, anderer Auffassung ist als die Anstallsärzte in Pergine, die Gluderer als im Augenblicke der Tat für unzurechnungsfähig erklärt haben. -Ter Grund, warum er unzurechnungsfähig gewesen sein soll, soll erstens seine »geringe Widerstandskraft gegen Alkohol' sein. Von diesem Grunde hat man in Martell bisher noch nie etwas beobachten können, vielmehr konnte man sehen

, daß Gluderer gelegentlich nicht geringe Quantitäten ruhig verträgt. Der welle e Grund, daß Gluderer «psychopathisch veranlagt' sei, hat insoferne etwas mehr Berechtigung» da er ziemlich jähzornig ist. Aber daß es dem jähzornigem Menschen nun erlaubt sein soll, seinen Nebenmenschen, der ihn nicht provoziert und auf alle mögliche Weise einem Zusammenstoß aus- weichen wollte, wie Fleischmann es tatsächlich getan hat, kalt niederzuschlagen, mit den Füßen darauf herumzu trampeln, sodaß kaum ein Heller Fleck

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 14
Date: 31.03.1893
Physical description: 14
Hoffnung besteht, daß uns bei einer Grundbuchsabstimmung ein ähnlicher Succurs aus dem Süden kommt, wie der Rechten im Vorjahre bei der Schulabstimmung, so fält doch die einmüthige Ueberzeugung des wälfchen Landestheiles alZ entscheidendes Schwergewicht in unsere Wagschak; wenn bei der nächsten Grund- buchsdcbattc droben im stylvollen Ständesaale die Körper der italienischen Landboten fehlen, ihr Geist wird uiis umschweben und m i t und s ü r uns streiten, uud kaun auch ihre Zunge nicht für nns stimmen

alles vorgesagt nnd vorgemacht. Noch vor wenigen Tagen tischte der „Burggräsler' sciuen Lesern das Märchen auf, daß mit dem Grund buche der Notarszwang komme und daß die Landtagsmajorität nnr, um das Volk vor dem kost spieligen Notarszwange zu retten, gegen das Grund buch stimme. Aber der wirkliche Burggräsler ist viel klüger, als sein papierner Namensvetter glanbt; wie ein Mann haben am 1. März 1893 alle Enquete-Mit glieder des Burggrafenamtes und des ganzen Vintsch- gau für das Grundbuch gestimmt uud

lichen Abfall miterlebt I Uud ähnlich wie in Meran geht es in den an deren Stationen der ambulanten Commission. In Bozen, dem Hauptquartier des Verfachbuchgeuerals, waren zwei Drittel der Experten für das Grund buch, ebenso in Lienz; in Brixen und Brnneck drei Viertheile, und ähnliche Verhältnisse werden sich allerorten ergeben. So zerbröckelt der Versachbuchmajorität der Boden unter den Füßen und wie bei einem Erdbeben fühlt sie Alles schwanken, dem sie als fester, unverrück barer Basis bisher

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 24.07.1895
Physical description: 8
und finden j. -.1° auch in den Forstbezirken Cavalese, Male, Mczzo- lombardo, Strigno nnd Tione statt. Die Gewinnung von Baumsästen unterliegt als forstliche Ziebennutzung den Bestimmungen deö ForstgcsctzeS und in Tirol und in Vorarlberg insbesondere den Anordnungen des Z 22 der aus Grund der Allerhöchsten Entschließung vom lg. October 183V erlassenen provisorischen Wald ordnung. In jenen Fällen, in denen durch den Um fang oder die Intensität des Betriebes der Harz- und Terpentin-Gewinnung die fernere

Holzzucht auf Wald- grundstückcn gefährdet erschien, mussten von den poli tischen Behörden auf Grund der gesetzlichen Vorschriften im Iustanzenzuge einschränkende Verfügungen getroffen werden. Allgemein-, die in Rcd^- sl^iind.n Nutzungen untersagende Verbote in dieser Richtung sind in neuerer Zeit nicht ergangen, vielmehr muss constatiert weroen, dass die politischen Behörden aus Grund der Antrag dev BczirkSsorsttechnikcr bei den bezüglichen Verfügungen im allgemeinen im Sinne der gesetzlichen

Erlasse vom 6. Juli 1895, Z. 20.054, daraus ausmerlsam zu machen, dass die allgemeine Erlassung von Verboten oder Beschränkuugeu hinsichtlich der Harz- uud Terpentingewinnung weder im Fo.stgcsctzc, noch in der provisorischen Waldordnung begrül'dct ist. In diesem Erlasse wurde weiter be merkt, rasö — wenn die Harz- oder die Terpentin» Gewinnung einen sorstschädlichen Charakter anzunehmen droht, fallweise vorzugehen und auf Grund der etwa noch nothwendigen Erhebungen über die Zuläfsigkeit

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 15.06.1907
Physical description: 12
.— Im Etschwerke- f Ir eile Meran—Mais teilt der Vorsitzende mit, daß von Maiser Seite wegen eines anzustrebenden Vergleiches interveniert wurde, er habe jedoch er klärt, daß die Stadt erst auf Grund der Schieds- spruches geneigt sei, in eventuelle Vergleichsverhand- lungen einzutreten. — Der Vorsitzende berichtet über den Besuch von Professoren und Studenten der technischen Hochschule tn Prag. Die hiebei erlau fenden geringen Auslagen werden genehmigt. — Etfchwerke-Direktor Ingenieur Hassold erstattet

ein gehenden Bericht über die Trambahnen, beziehungs weise über den zu erstellenden Bahnhof samt Re misen usw. An der anschließenden Debatte beteiligen sich Lun, Schreyögg (der sich dagegen ausspricht, eine Fläche südlich des Friedhofes abzugeben), Maurer, Egger und Vizebürgermcister Huber. Die von den Etschwerken beanspuchten Grundflächen im Ausmaße von 3000 Klaftern werden um 30 K die Klafter abzugeben beschlossen. Ueber die Abgabe von Grund für das Verwaltungsgebäude der Etschwerke soll später

entschieden werden. — Ueber Ersuchen der die Trambahnen erstellenden Firma Siemens- Schuckertwerke erfolgt der Beschluß auf Ueberlassung geeigneter Ablogerungsplätze. — Für die Liegen schaft im Konkurse Mattmann wird ein Anbot von 90.000 K im freihändigen Verkauf zu stellen, beschlossen. — Eine Zuschrift des k. t Hauptschieß- standes, die erklärt, daß dessen gegenwärtige Vor- stehung der Abtretung von Grund zur Straßen- verbreiterung um 10 K die Klafter nicht zustimme wird zur Kenntnis genommen

aus § 19 Pr.-G. Da« Preß-Eesetz hat mit der Zuschrift aber nichts zu tun. Trotzdem geben wir derselben nächstesmal Raum, getreu dem Grund satz : Audiatur et altera pars.! Zum Schutze der Landschaft. Dienstag 11. ds. abends drückte der Wind den Rauch de« Kalkofens und der Ferrofilicium- Fabrik auf der Töll bisin die Nähe der Stadt Meran, selbst über Grätsch hin, herunter. Bei einer anderen Luft strömung vor einigen Tagen konnte man selbst noch über Kastelbell in den Höhen den Rauchschleier dieser Fabriken beobachten

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 01.11.1905
Physical description: 8
wird. Wir wünschen im Interesse des Landes sehr einen arbeitsfähigen Landtag, jedoch nicht auf Kosten der Grund sätze. Hingcopfertc Grundsätze z. B. in Bezug auf die Einheit des Landes, können zwar dem Oppor- tunitätspolitiker einen augenblicklichen Vorteil bringen, sie werden sich aber in der Zukunft gewaltig rächen und es will uns scheinen, daß man das Augen merk nichr auf Vorübergehendes speziell nicht auf momentane Vorteile der Partei sondern auf Bleibendes richten soll. Nattonale Bestrebungen

Therese Longmore, das Ehrcnkreuz „pro Ecclesia et Ponti- fiee“ verliehen. Die große Wohltätigkeit der Miß Longmore, insbesondere für armen Kirchen, ist in weitesten Kreisen bekannt und wird daher diese Nach richt freudigst aufgenommen werden. — Das Grund buch der Katastralgemeinde Gries bei Bozen wird am 1. Dezember d. I. eröffnet werden. — Am 24. ds. feierte Herr Josef Bradlwartcr, Privat, im engsten Familienkreise mit seiner Frau Rosalia, geb. Säger, goldene Hochzeit. Das Ehepaar

Sitzung den Grund- Ankauf von den Gebrüdern Prarmarer zum ge botenen Kaufpreis beschlossen. Der Grund mißt zirka 600 Wiener-Klafter, liegt in der Nähe des Bahnhofes und ist zu obigem Zwecke am geeignetsten. — Heute wurde in Et. Anton das neue Feuerwehr- Magazin durch den dortigen Erpositus, hochw. Herrn Kröß, in Verhinderung des hochw. Herrn Dekan ein geweiht. Es beteiligten sich die Musikkapelle in Feuerwehruniform, eine Abordnung der Gemeinde- vorstehung und die Feuerwehr. Das Gebäude war beflaggt

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 05.06.1917
Physical description: 8
DlerMg, S. FM KK ' «Meran« Zeitung' Nr. ^27 zurück, warum ebenso Bozen? Daß Sarntal keine Butter liefern kann, muß doch iedermann unbegreiflich erscheinen. Dem Verjagen wo.len wir eben in den nächsten Wochen auf den Grund kommen. Es wird alles, auch in dem Punkte Butte» uno Fett-Versorgung so orga nisiert weroeq, wie es in Innsbruck ist. v.j Galli: Hoffentlich kommen die Herren mit ihren Hilfsirästen dann auch nach Meran, um sich hier endlich selbst zu überzeugen, daß eine Organisation

die Statt-, halterei, uns die Möglichkeit geboten, einzu greifen, haben wir sofort durch eine ganz genaue Aufnahme durch Gemeindevorsteher und. eigene Organe und durch Gegenkontrolle seitens, der Gendarmerie gemeindeweise den Viehstand und die Milcherzeugung erheben lassen^ auf Grund dieser Statistik dann An-, forderungen aufgebaut.. Was war das Er-, gebnis dieser ^Hebungen? Wir mußten er fahren, daß wir damaltz schon im Bezirke mit 5000 Liter täglich passiv Waren. gehört und war zuletzt Regisseur 'beim

wahrscheinlich, daß es auf Grund der in der letzten Zeit gepflogenen Verhand lungen zu einer derartigen Maßnahme kommt. — Ebenso ist die Frage der Verwendung der Gerste für industrielle Zwecke (Bierbraue reien usw.) durch die neue kaiserliche Ber Ordnung offen gelassen; auch diesbezüglich wird man sich km gegebenen Zeitpunkte auf Grund der vorliegenden Veräh.tnisse entscher den. (Die Gewerbliche Fortbild ungs- schule) wurde am 31. Mai geschlossen. Die Verteilung der Zeugnisse und Schülerarbeiten erfolgte

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 20.09.1895
Physical description: 8
, Weingarten „ — „ 231 „ „ 107, Acker „ — „ 1000 „ 103, . „ — „ 4K8 „ los, Wiese „ — „ 1298 „ 110, Acker , — „ 23k „ 111, „ „ — „ 816 „ 112, Wiese „ 3L3 „ „ 113, Wald „ 3 „ 1519 „ 114, Acker „ »48 „ US, Wiese 723 „ „ 11«, Acker „ — „ SSI „ 117, Wiese „ — „ S2 „ B.-P.-Nr. 23, Bauarea , — „ 7^ „ 3. Der s. Theil des sog. Eggergütls laut Grund besitzbogen Nr. 21 der Gemeinde Waidbruck, be stehend aus: G.-P.-Nr. 7 0, Weide von — Joch 10 Klst. 71, Wiese „ — 1S1 „ 72, Weingarten „ — „ 422

in Sand, gegen die Verlaßmasse nach Franz Auer, Rieser in Mühlen, durch den Verlaßeurator Franz Auer, Weinarzbachcr in St. Johann, Pto. 332 fl 31 kr., werden am 11. eventuell am 18. November 1835 jedesmal um 9 Uhr Vorm. an Ort und Stelle in der schuldnerischen Behausung die zur Berlaßmasse gehörigen Realitäten in folgenden 2 Partien, als: I. Parthie: Das Niesergut in Mühlen Cat.-Nr. 1134 Ut. L, <Z, v, I. und X, Cat.-Nr. 1146 lit. und N und Cat.-Nr. S77 lit. lZ, welche Realitäten im Grund besitzbogen

der Gemeinde Mühlen Post Nr. 32 aus geführt erscheinen unter G.-P.-Nr. 43, 44, 141, 143, 146, 561/1, 561/2, 645, 712, 713 U. B.-P.- Nr. 57 und S8 um den gerichtlich erhobenen Schätz ungswerth als Ausrufspreis per 5220 fl. sammt ?unäus instructus-Gegenstände per 331 fl. 85 kr. und der eventuell noch auszuscheidenden II. Partie: Die aus dem Bauernseldanwesen abgestückten Grund stücke laut Grundbesitzbogen der Gemeinde Mühlen Nr. 32 G-P. Nr. 58?/!, 583/2, 589/3, S8S/4 und 590 um den gerichtlich erhobenen

. lit. Haus Nr. 44 mit Stallung, Remm und Thenn, lit. L, das Ebenlandl, richtiger das sog. Leitl, Acker grund von 1 Joch 29S Klft., dabei eine einmahdige Anwand von 70 Klst., lit. 0, das Ebenlandl von Vs Jauch S6 Klst., lit. L, das StreitmooS, ein einmahdigeS Mahd von 4 Tagmahd und 104 Klft., lit. ?, ein Holzluß mit Fichten, Tannen und Buchen von 130 Klft., welche Realitäten im Grundbesitzbogen Nr. 43 der Steuergemeinde Going beschrieben sind unter: G.-P.-Nr. 308, 309, 310, 311, 312 und 313

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 06.10.1896
Physical description: 8
in der Friedrichstraße. Diese Berechnung kann man auf Grund der fol genden bekannt gegebenen. Zahlen anstellen : Ein 12 Quadratruten großes Grundstück wurde mit 505.000 Mark unlängst von einem Berliner Ge schäftsmann angekauft. Das würde einen Wert von 45000 Mark für eine Quadratrute aus machen, und da ungefähr 175 Quadratruten auf einen Morgen gehen, so ergibt der Bodenwert eines Morgen 8 Millionen Mark. Der Durch schnittswert des deutschen Grund und Boden beträgt 500 Mark pr. Morgen. Wem ist diese ungeheure

Vermehrung des Grund- und Boden werts zu verdanken, und wem kommt der Gewinn zugute? — Ein Gegenstück hievon: die Ent wertung deK ländlichen Grundeigenthums in England. Kürzlich wurde ein Landgut in Leake mit Haus und anderen hiezu gehörigen Gebäuden und 73 Acres Ackerbau- und Weideland versteigert. Das höchste Angebot war 1800 Pfund Ster ling—21.600 fl. Vor 24 Jahren kostete die selbe Farm 6300 Pfund Sterling. In Welling- ham, ebenfalls in England, wurde ein 320 Acres großes Anwesen für 2500 Pfund

und Schneegestöber wie zur schlimmsten Winterszeit) so dass die Passeirer, welche beab 6. October 1896. Nsrts I. sichtigten, über den Jaufeu zu Fuß das Inns brucks Schützenfest zu besuchen, nur bis Walten kamen und wieder umkehren musstm. Dies der Grund der etwas geringeren Betheiligung des Passeirerthales am Feste. (Kindesweglegung.) Am 24. September wurde im Mauthause in St. Martin vor der Thür der Wohnung ein in Fetzen gehüllter ! neugeborner Knabe gefunden. Mutter des Kindes ist eine gewisse Jacobina DeloUe

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