Zerstörer und Jäger, unsere Stuka und Aufklärer. Es ist ein stolzes Bild der Kraft, wie dieser Heer- wumt sich auf dem Boden und in der Lust vorwärts schiebt. Em keil wird vorgetrieben Noch immer sind alle Wegübergänge, alle Brücken gesprengt, und die Panzer'müssen weite Umgehun gen machen, tief in Schluchten yineinsteigen, die ein Befahren eigentlich unmöglich machen. Aber was schadet es, daß bei dem Wiederaufsteigen aus dem weichen Grund eines Bachtales zwei-, dreimal die Panzer zurückrutschen
, Ratlos verhielten, um den Vormarsch bangend, Da kamt ihr, eures Werkes lächelnd, sicher, Und schlepptet Bäume, triebt die schlanken Pfähle Tief in den Moorgrund, bautet Straß’ um Straße, Die unsere Kettenräder schwankend trugen, Von Sand zu Sand die Bohlenbrücken schlugen. Die nackten braunen Leiber, ungewohnt Des Waffenrocks, so schien es, suchten prüfend Den besten Grund für Pfade, Pfeiler; staunend Erstand vor uns der Weg im Wegelosen, Ein fester Damm im Erlbruch, grünen Moosen. Vom Frühtau
meinen, wenn sie irgend wo nicht hingehören, dann in Fernrohre. Nun, alles hat seinen guten Grund! Wenn wir eine Strecke ausmessen wollen, dann müssen wir einen Maßstab anlegen, einen Zollstock oder dergleichen, und wir müssen Anfang und Ende der Strecke markieren. Die Spinnfäden im Fernrohr, fein säuberlich auf einen Rahmen gespannt und mit ein wenig Wachs befestigt, sind eben solche Meßfäden. Ich habe eben mit Hilfe des Mikrofkopes die Dicke der im Keller erbeuteten Spinnfäden gemessen; einige sind nur den 350ten
er, daß die Männer wach und nicht gewillt sind, sich kampflos überrumpeln zu lassen? Zwei Jahre gehen darüber hin. Der Pole rührt sich nicht. Er droht nur großsprecherisch mit dem Maul. Im Schatten dieser Drohung, die keiner leicht nimmt, ackert und sät der Bauer, arbeitet der Städter und handelt der Kaufmann. Mancher vermag die Spannung und Unsicherheit nicht länger zu ertragen, verkauft Haus und Grund und zieht ins Reich. Es sind mcht die Besten, die es tun, und die Zu^ rückbleibenden sprechen verächtlich