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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1910]
Bozner Führer
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Page 73 of 122
Author: Wolff, Karl Felix / verfasst von Karl Felix Wolff
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 116 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bozen ; f.Führer
Location mark: II A-25.027 ; D II A-25.027
Intern ID: 493670
Der Kurort Gries (Ein ausführlicher, vom kaiserl. Rat Kurarzt Dr. Kuntze ver- faßter Prospekt über Gries ist durch die Kurdirektion, sowie durch die Ärzte des Kurortes zu beziehen). Allgemeines. An einer der sonnigsten Stellen Südtirols und zwar dicht neben Bozen, wo das Etschtal seine größte Breite hat, liegt am Fuße des Altenberges die ruhige und fruchtbare Flur der Marktgemeinde Gries. Der Kurrayon von Gries ist klei ner und weniger reich ausgestattet, als z. B, jener von Me ran

. hat aber in hygienischer und landschaftlicher Beziehung ausgesprochene Vorzüge. Diese sind so bedeutend, daß Gries unter den Kurorten immer seine Berechtigung wah ren und seinen Platz behaupten wird; wer an Gries gewöhnt ist, wird in keiner anderen Gegend vollen Ersatz dafür finden können. Das warme, stille Gries mit seinem unvergleich lichen Etschlandfriedcn hat vor Meran in erster Linie die ungleich größere Milde des Klimas voraus, — ist doch Gries der wärmste Ort in deutschen L a 11 d e n. Wer also das deutsche

Sprachgebiet nicht verlassen und die Wintermonate in einer möglichst milden Gegend ver bringen will, wird stets Gries zu seinem Aufenthalte wählen müssen. Geradezu unersetzlich ist Gries für solche Leidende, welchen Ruhe und reine Luft not tut: die grüne Rebenflur von Gries kennt keinen Rauch, keinen starken Verkehr, keinen rasselnden Eisenbahnzug ; wohl aber verbindet eine elektrische Straßenba h 11 den Kurort mit dem regen Hauptbahn-Knotenpunkte Bozen. Man muß es gesehen haben, wie der Sonnenschein

den ganzén Tag das stille Gries' durchflutet, man muß es gefühlt haben, wie der felsige Guntschnaberg reflektierend noch nach Sonnenuntergang die empfangene, gleichsam aufge sogene Wärme wieder in den Talkessel hinausstrahlt — um die außerordentlichen klimatischen Vorzüge von Gries richtig einzuschätzen.

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Books
Category:
History
Year:
1901
Geschichte des ehemaligen Klosters, der Wallfahrt und Pfarre Senale -Unsere liebe Frau im Walde- am Nonsberge
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Page 33 of 48
Author: Gasser, Vinzenz / von Vincenz Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 46 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 44
Subject heading: g.Unsere Liebe Frau im Walde - Sankt Felix ; z.Geschichte
Location mark: II 102.072
Intern ID: 161957
-V 32 — bleiben, d. h, dasselbe von der Kathedrale beziehen, denn der Prälat zahlt das Kathedraticum für alle incorporierten Pfründen, sonst könnte dasselbe doppelt gezahlt werden müssen *). Am 20. März 1683 bittet der Pfarrer von Se naie den Prälaten von Gries, dass er des Friedens wegen die hl. Oele vom Pfarrer von Castelfondo beziehen dürfe. Der Prälat erlaubt es. Sollte aber deshalb ein Rechtsstreit entstehen, so solle er den Prä laten sofort benachrichtigen 2 ). Weiteres findet

sich in dieser Angelegenheit nicht vor. Andere Streitigkeiten entspannen sich mit den Pfarrern von Castelfondo und Pondo wegen der in der Pfarre Senale liegenden St. Christof-Capelle 3 ). Der Propst von Gries hatte im Jahre 1693 den Caseidern bei der St. Christof-Capelle den. Grund zu einer Begräbnisstätte abgetreten, weil sich dieselben ungerne in Fondo begraben Hessen, Die Caseider wurden dann, solange sie keinen eigenen Priester hatten, von einem Geist lichen von Fondo in St. Christof beerdiget 4 ). 1695 erhielten

die Caseider von Gries die St. Christof-Capelle mit-den dazu gehörigen Gütern unter der Bedingung eines jährlichen Grund zinses an die Pfarrpfrüude Senale 5 ). Das Stift Gries musste ') Orig. Arch. Gries. Senale. B. II. 25. 2 ) Orig. Arch. Gries. Senale. B, II. 25. 3 ) Die St. Christof-Capelle soll nach der Sage die älteste Kirche der Gegend sein. Unter dem Schutze des hl. Christof standen die Ho- spicien, deshalb finden sich an denselben häufig Christofkirchlein. Auch hiesige Capelle dürfte dem Hospiz

Propst Georg von Gries nach Verhörung vieler Zeugen hinsichtlich des Streites wegen des Messnerdienstes bei der St. Christof kirche zwischen dem Kirchpropste u. der Nachbarschaft Caaeid und dem

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Books
Category:
History
Year:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Page 364 of 408
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 400 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/6(1909)
Intern ID: 484884
ein geändertes Aussehen ver liehen. Dessenungeachtet kann aus mehreren Verleih- und Revers briefen im Stil'tsarchiv Gries durch die Anstößer an das alte Kloster, der Ort, wenn auch nicht ganz genau die Stelle, wo das Kloster stand, ermittelt werden. Das Kloster lag nicht, wie manche be haupten, in der heutigen Klosterau (Guggu-Au), sondern weiter her oben, in der heutigen Klosterwiese, Neubruch genannt, im Viertel Quirein 1 ). Zum Verständnis der Sache muß vorausbemerkt werden, daß die Talfer damals

ihren Lauf durch Gries mehr an den Berg hin und durch den jetzigen Marktflecken gegen Moritzing hatte 2 ). ') Yg'l. Schatz und Atz, Der deutsche Anteil etc. I. 230. 2 ) 1500 am s. Ambrositag, Bozen. Hanns Egger in Glaning bekennt von Sigmund Söll, Bürger zu Brauneck erhalten zu haben, „die pawrecht ainer behausung mitsampfc der torgl vnd vn- gever zwelf manngraber weinpaw zusampt den gries ynd '\vifJ, alles gelegen ennethalb der Talfer vnter sand Maurizien'. (Lade 9. 112). 1551 Aug. 25., Gries. Leonard

Widmann verkauft die Baurecht „aines stuck erdrichs von vngever fünf tagmat groß, genannt im Stigliz, enthalb der Talfer vnter Gries'. (Lade 5, 65). Als im Jahre 1901/2 nördlich vom Kloster und der ehemaligen Burg der Grund zum Koiiviktgebünde gegraben wurde, fand man bis 10Vs Meter Tiefe nur

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Page 64 of 415
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
Intern ID: 184687
den, und von denen ! jeder vierzehn Tage dauert. Durch den Auf schwung des Wein- und Obsthandels hat die zum Theil verloren ge gangene alte Handelsthätigkeit dieser Stadt einigen Ersatz erhalten. Das große Dorf Gries l322s) E.), eines der schönsten im Lande, ist wegen seiner warmen Lage als Winteren rort beliebt ge worden. Das große Benedictinerstift mit einer prachtvollen durch Knollers Meisterpinsel geschmückten Kirche, die schöne alte Pfarr kirche, sowie die modernen Billenbauten und die vielen reizenden

Spaziergänge mit dem 'wundervollen Ausblick auf die herrliche Dolomitgrnppe des Rosengarten machen Gries zu einem An ziehungspunkt für die benachbarten Städter. Die Gegend von Bozen-Gries weist mehrere römische Baureste aus, darunter den «gescheibten Thurm' am rechten Ufer der Talfer. Bozen hat mit feiner nächsten Umgebung ungefähr W.Wtt E. Durch den Mittelberg ist das Etschthal von Bozen bis zum Dorfe Aller in zwei ziemlich gegensätzliche Hälf ten getheilt. Die tiefer gelegene östliche mit dem Flussbette

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Books
Category:
Economy
Year:
[ca. 1911]
Herbst und Frühling in Südtirol : Bozen-Gries, Meran, Riva-Torbole, Arco
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Page 37 of 81
Author: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Place: Innsbruck
Publisher: Landesverkehrsrat in Tirol
Physical description: 79 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Frühling und Herbst im Süden
Subject heading: g.Trentino-Südtirol;s.Kurort;z.Geschichte
Location mark: I 59.097
Intern ID: 502473
sonders der Ritten infolge seiner reichen Sonnenbestrah lung einen angenehmen Frühjahrs- oder Herbstaufenthalt. OBERBOZEN am Ritten, 1220 Meter, HOTEL OBERBOZEN. Vornehmstes Alpenhotel am Platze mit großem Café-Restaurant auf aussichtsreicher Veranda und Terrasse. Zentral heizung im ganzen Hause. Pension. Geöffnet vom 1. April (Restau rant ab Mitte März) bis Ende Oktober, Hans Holzner, Am Fuße des Guntschnaberges dehnt sich der Kurort Gries in dem annähernd ein Dreieck bildenden, garten gleich

gepflegten Obst- und Weinland zwischen der Talfer und dem Guntschnaberg unter dem Schutze des letzteren mit seinen hübschen Anlagen, gartenumgebenen Villen und Hotelbauten etwa eine Stunde weit von Westen nach Osten aus. Es liegt 275 Meter über dem Meer. Seine landschaft liche Lage ist eine vielgerühmte und großartige. Gries- Bozen mit dem Rosengarten im Hintergrund zählen zu den schönsten landschaftlichen Bildern im ganzen Alpengebiete. Den Mittelpunkt des Gemeindebezirkes nehmen das 1406 aus dem alten

Meinhardschlosse entstandene Benediktiner stift und die Pfarrkirche aus dem 15, Jahrhundert ein. Die reiche Gemeinde zählt in etwa 400 über den grünen Tal boden und die Berglehne zerstreuten Häusern und Höfen an 5000 Einwohner, welche meist von der Kultur des Edel obstes, vom Weinbau und auch von dem mit dem Kur wesen verbundenen Gewerbe leben. Industrielle Unter nehmungen hat Gries nicht, was einen weiteren gesund heitlichen Vorteil für die Gegend bedeutet; doch ist der Handel nach auswärts mit den erwähnten

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Books
Category:
History
Year:
1909
Zwei Tiroler Jungschützen: Paul Haider von Sellrain und Paul Hilber von Igls.- (Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 12)
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Page 7 of 68
Author: Wörndle, Heinrich ¬von¬ [Bearb.] / nach einschlägigen Quellen bearb. von Heinrich v. Wörndle
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchhandlung
Physical description: 65 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Haider, Paul ; <br />p.Hilber, Paul
Location mark: II 101.824/10-13
Intern ID: 150953
M n dem ruhmvollen Befreiungskampfe Tirols vor hundert Jahren haben in hervorragendem Maße auch die tapferen Oberländer Änteil genommen. Auch davon ist im Laufe der Zeit das Andenken so manches braven Mannes verölaßt, darum ist es eine Pflicht der Pietät, so weit möglich, die Erinnerung festzuhalten für alle Zukunft Zum wenigstens an solche Männer, von deren Taten uns die Überlieferung berichtet. Zu Gries im Sellraintal an der rauschenden Melach wurde Paul Haider als „ein ehelicher Sohn

des Lorenz Haider, Müller daselbst, und der Helena Haiderin am 24. Jàner 1785 geboren; Go the war Mathias Haider, Bauersmann in Gries.'') Sein Vater betrieb indeß eigent lich das Gewerbe eines Faßmalers. Zehn Jahre später über siedelte dieser nach Grinzens, wo er ein Bauerngut, Vogleter, auch Vogellechen genannt, durch Kauf an sich gebracht hatte. In die Jugenderinnerungen des frischen Knaben verwoben sich die Ereignisse jener Zeit, da nach fast hundertjähriger Ruhe wieder einmal der Feind in das Land

kam und tirolische Wehrkraft zur Gegenwehr herausgefordert wurde: auf der Spingeserhöhe fand der Franzose seinen Gegner und in den Äeihen der damaligen Landstürmer, welche gerade aus Inns brucks Gegend sich gesammelt hatten, sinden sich unter vielen Anderen so manche Namensgenossen Haiders aus Axams und Sellram-Gries.^) Taufbuch der Lokalie Sellrain svom Provisor Ant. Schranz 1829). Getauft wurde Haider vom Karaten zu St. Sigmund Paul Dlller. 2) ,Tiroler Stimmen' 1892 Nr. 229 ff. — Derzeit lebt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 22 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
der Zeit nach nicht statthaft wäre, dieses Werk ihm selbst zuzuschreiben (iein Todes jahr ist unbekannt), so stimmt dasselbe sicher aus seiner Schule. Bereits vor dem Jahre 1481 hatte M- Pacher sür die Psarrkirche in Bozen einen Altar zu machen, welchen wahrscheinlich das Nationalmuseum zu München erwarb, denn sein Altar aus unserer Gegend hat genau die Maße, nach welchen der noch in der alten Pfarrkirche von Gries vor handene Altar verfertiget werden sollte. So nämlich lautet ein Vertrag vom Jahre

1431, welcher heute im hiesigen Stadtarchive ausbewahrt wird. Es ist somit leicht möglich, daß selbst für die Franzisranerkirche bei demselben Künstler eine Bestellung gemacht wurde. Auch der in München erhaltene Altar zeigt die Geburt Christi und im Hintergrund naht der Zug der hl. 3 Könige, wie hier. Im Vergleich zu dem in Gries ist das zu besprechende Werk nicht geringer zu schätzen, inde»: an diesem durch Lieblichkeit ersetzt wird, was jenes am kirchlichem Ernste voraus hat. Die Schuhwerke

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 508 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
am Übergänge ins Fatschertal und am Pinn i serj o ch (mit Granat und Turmalm); sodann mit Granat, seltener Turmalin im Glimmer schiefer ; im Sendes-, Saiges- und Axamertal in schönen schlanken Prismen mit meist fehlender Basis |00l); im Fatschertal in der seltenen Kombin. {lio}. •JlOlj-; am Über gänge über das Horiitalerjoch (im Gneiß); ferner sehr verbreitet im Gebiete von Selraill, so in der L is ens e r Juifenau; Mure bei Gries; Praxmar; im Kraspes- und Gleirschertal n. Jöchl (östl. von Nioderthei

gl, Birchkogl, Gries- und Rosskogl, Flaurlin gor- alp, Metzenjoch und Flaurlingerschartl. Begleitet sind diese York. z. T. mit Cyanit, Granat, Turmalin und großen Feldspat- krystallen. Am Über gange vom Pitz- ins Otztal fand ihn Cathrein am „Lo'ibis'; weiterhin am Brechkogl und bei den Ortschaften Wenns und Tumpòn, fast überall in feldspatreichon Glimmerschiefern mit Granat und -Turmalin, ferner bei Platten (unweit Sölden) und im Rofen- tal (mit Granat); im Kaunsertal, spez. bei Tos ens (am Tschubbach

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 68 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
findig zu machen. Von Kaltern wurden 1O Pfund Schermo! (?) à. 3 Kr.), zuiil Glocken- Modell herbeigebracht. Dieses herzustellen erforderte auch viele Eier, so daß eine Frau 4 Tage lang auf Sammlung ausgeschickt wurde. Die Glocke wurde 1596 gegossen und am 16. Juni jenes Jahres durch den Hrn. Propst von Gries geweiht. Die 2 Glockengießer hießen Hanns Zeiberier u. Steffan Morell a.Lothringen,welche den bedungenen Lohn von 70 fl.u. später noch 12 fl. erhielten. Es laßt sich, meiner Mei nung

6i in Trient, wohin sie auf einem Etschflosse gebracht wurde, umgegossen. Am 16. Mai 1677 nahm der Herr Prälat von Gries die Weihe derselben vor. Die große Glocke erreichte jedoch kein hohes Alter, indem sie schon im Jahre 1701 zersprang. Rasch wurden die Vorbereitungen zum Neugusse ge troffen. Allein die Glocke wurde nicht fortgeschickt, sondern Meister Georg Graßmayr von Brixen kam mit seinen Gesellen und „Raucharbeitern' nach St. Pauls, wo ihnen Unter kunft verschafft wurde. Am 27. Oktober 17l)1 endlich

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