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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 16.05.1950
Physical description: 4
Presse alö Charakteristikum der wahren Demokratie. Leider dienen Rundfunk und Film noch immer nicht in vollem Maße der De- meVcaWe. Zweiter Sperrkontenprozeß, diesmal in Graz Eine unerhörte Schweinerei Die Macht der Presse erfordert Berailtwortungsbewußtsein Die Schreibweise der Preffe ist in ihrer Wir kung auf des Denken und Fühlen, aus das Wollen «nd Wünschen der Masten von großer Bedeu tung und oft entscheidend. Wir wollen daher Oie Zonenkontrollen kosten viel Geld (SK) Die Verzögerung

Personenzüge oft bis zu einer Stunde dauert, betragen allein die zusätzlichen Personal- kvsten rund 43.000 Schilling pro Monat. Montag begann in Graz ein zweiter Sperr- kontenprozeß gegen 44 Angeklagte, die durch Ver mittlung ungesetzlicher Rückbuchungen die Be stimmungen des Währungsschntzgesetzes in ver brecherischer Weise verletzten. Der ganze erste Verhanblungstag galt der Verlesung der über siebzig Seiten starken Anklageschrift. Unter den Angeklagten befinden sich Hofrat Dr. Karl Pokorny, Leiter

des Finanzamtes Graz, sowie seine Gattin, die ebenfalls im Fi nanzamt beschäftigt war, der Finanzrevident Dr. Josef R e u m e i st e r, Leiter der Abrech nungsstelle beim Finanzamt Graz, der Medizin- student Erwin G u s m a g, der Bankbamte Karl K ü h n e l, zwei Regierungsoberkommissäre, Dok tor H a r t w i g°Gregorc und Dr. Auer, der Polizeikommissär Otto Roß köpf und eine Anzahl Privatpersonen. Aus der Anklage ergibt sich, dah sich in Graz ein ganzes Konsortium gebildet hatte, das ge- schäftsmähig

auf betrügerische Art Rückbuchun gen vermittelte. Die Führung hatte Dr. Neu- meifter. Der Angeklagte Gusmag fälschte mit Hilfe einer gestohlenen Amtsstampiglie des Ma gistrates Graz Bescheinigungen über die Ein- kommenlosigkeit. Die weitere Voraussetzung der Arbeitsunfähigkeit wurde durch ebenfalls ge- fälschte Bescheinigungen von Lazaretten oder der Krieg sbe s chü d-gt e n schu le vorgetäuscht. Aehnlich wie im Wiener Fall wurden auch verspätete Gesuche durch Verwendung einer alten Einlauf, stampiglie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 08.10.1955
Physical description: 12
Wanderung, die uns durch ein kleines Stück der Weststeiermark führt. Unser Ge päck wird per Auto zur Bahn gebracht. In dreieinhalb Stunden haben wir unser Ziel er reicht. Köflaeh ist durch seinen Kohlenabbau bekannt. Es ist sozialistisch verwaltet und hat eine sehr rege Kinderfreundegruppe. Leider können wir hier nicht haltmachen. Die Bahn bringt uns über Voitsberg rasch unserem nächsten Ziel zu — Graz. Hier werden wir schon erwartet und zur Herberge (geführt, wo wir übernachten. Donnerstag, 21. Juli

, in aller Frühe holt uns ein Falke ab, um uns Graz zu zeigen. Zuerst geht es einmal ins Landessekretariat der Kin derfreunde. Hier werden wir herzlichst be grüßt, bekommen viele Stempel für unser Wanderbüchlein und schöne Hefte zum Lesen. Die nächste Station ist der Schloßberg mit dem Uhrturm — dem Wahrzeichen von Graz. 404 Stufen sind wir bergan gestiegen. Wun derschön ist der Ausblick auf die Stadt. Im Rathaus empfängt uns Gen. Aust, Bürger meisterstellvertreter, und einige sozialistische Stadträte

, darunter unser alter Wanderlehrer Sepp Pölzl. Am Nachmittag tummeln wir uns im Augartenbad. Am nächsten Tag besuchen wir Schloß Eg genberg. Wir konnten dabei einen Blick in die Vergangenheit tun und z. B. sehen, welche Tiere vor vielen Jahrhunderten unsere Heimat bevölkerten. Viele wunderbare Kunstschätze beherbergt daneben das Schloß. Am Nach mittag ziehen die „Teams“ aus, um Graz zu entdecken. Samstag fahren wir mit der Bahn nach Für stenfeld. Von dort wandern wir gegen die bur genländische Grenze

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 05.10.1940
Physical description: 10
Seite 6 — Folge 40 „Lienzer Zeitung' Samstag, den 5. Oktober 1940 klirengartenmeister stanz terch, tien; Sie ersten öärtnermeisterprüfungen der tandesbauernschast Südmark Ende September fanden in Graz die ersten Gärtnermeisterprüfungen statt. 22 Kandidaten waren zur Prüfung angetreten und legten die Prüfung in den Hauptgar tenbaufächern: Blumen und Zierpflanzen bau, Friedhofsgärtnerei, Gemüsebau, Obst bau, Baumschule und in den Hilfsfächern: Botanik, Bodenkunde, Pflanzenschutz, Be triebslehre

, Düngerlehre und politisches Wissen ab. Das Ergebnis der Prüfungen kann als gut bezeichnet werden. Zwei Kan didaten, Herr Ewald Taudes, Leiter der Gartenbauberatungsstelle, und Herr Wil helm Premm, Graz, haben die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Als Prüfungs kommissäre fungierten: Obstbauinspektor Jng. Klein, Graz; Diplom-Gartenbauin spektor Albrecht, Graz; Landesfachwart Jng. Mutz, Knittelfeld; Dr. Creutzberg, Graz; die Gartenbauinspektoren Lerch, Lienz; Haußer, Graz; Liendl, Klagenfurt

; Stadtobergärtner Fritsche, Graz; die Baumschulbesitzer H. Prinz, Wolfsberg, Kärnten; Gindelhuber, Graz; Landesgesolgschastswart Gottfried Bayer, Graz. Abschluß der Gärtnermeisterprüfung war ein Kameradschaftsabend der Gärtner schaft Graz. Herr Landesfachwart Jng. Wutz konnte den Herrn Landesbauernführer Heinzl, die Stabsleiter Jng. Leitner und Santner, den Herrn Oberbürgermeister von Graz und viele andere Gäste begrüßen. 22 junge Gärtner haben den Ti tel geprüfter Gärtnermeister er halten. Neun

der verdienstvollsten und tüchtigsten Gärtnern der Landesbauernschaft wurde der Ehrengärtnermeisterti- tel zuerkannt. Den Gärtnereibesitzern: H. Elsneg, N. Sackl, Franz Stejskal in Graz; Peter Patterer, Feldkirchen in Kärnten; Franz Lerch, Lienz; Hans Kropfitsch, Klagenfurt; H. Prinz, Wolfsberg in Kärn ten; Stadtobergärtner Fritsche, Graz; Lan desgefolgschaftsrat Gottfried Bayer, Graz. Konzertstücke und Gesangvorträge verschö nerten die Feier. verschiedene Kurznachrichten Bergmahd. Es ist für die Kulturfilm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 19.12.1956
Physical description: 8
. Bei den Ein zelspielen stehen Rapid — Simmering und Wacker — Rapid mit je 11.000 Besuchern an erster Stelle. Den Minusrekord halten die Stadlauer mit 800 Zuschauern im Spiel gegen Sturm Graz. Bei Kapfenberg — Admira waren es nur um 200 mehr. Das am schwächsten besuchteste Doppelspiel fand als Nachtveranstaltung statt und brachte vor 3500 Gästen die Begeg nungen Vienna — Wiener Sportklub und Wacker — Austria Salzburg. Hohe Warte überflügelte Stadion Vergleicht man die Zuschauerzahien der 15 Sportplätze, auf denen

. Mittel Hohe Warte 106.000 13.000 Salzburg-Lehen 51000 7280 Rapidplatz 49.500 8250 Stadion 45.000 11.250 Sturm Graz 35.500 5070 Krems 34.000 4850 Wackerplatz 32000 8000 Simmering 30.500 5080 WAG 26.000 4330 Kapfenberg 26.000 4330 Sportklub 21.500 4300 Admiraplatz 20.500 4100 GAK.Platz 20 500 4100 Stadlau 15.300 2180 Liebenau (GAK) 7000 7000 Vienna verlor 80.000 Zuschauer Geradezu katastrophal ist der Zuschauer schwund bei den Spielen der „Großen Vier“. Vienna hatte 1956 um 80.000 Besucher weni ger

als im Vorjahre aufzuweisen. Austria um 52.000. Dabei waren aber gerade diese beiden Vereine bei je sech* Donoelveranstaltungen dabei. Rapid verlor 39 500 bei zwei und Wak- ker 19.500 bei drei Doppelspielen. Be'm GAK ging der Besuch um 21.500, also ebenfalls stark zurück. Einen Gewinn von über 10.000 Zuschauern verzeichneten Admira und Sturm Graz, während Stadlau über 5000 und Simmering 3500 mehr als im Vorjahre hatten. Austria 160.000 212.000 — 52.000 Rapid 153 000 193.500 — 39 500 Vienna 132.500 212.500

— 80.000 Wacker 117.000 136.500 — 19.500 Krems 87.000 Sturm Graz 86 800 76.600 + 10.200 Sportklub 86.500 91.500 — 5.000 WAG 85.000 Admira 78.000 67.500 + 10.500 Simmering 76.500 73.000 + 3.500 Salzburg 76.000 77.000 — 1.000 GAK 60.500 82.000 — 21.500 Kapfenberg 53.000 62.000 — 9.000 Stadlau 46.800 41.600 + 5.200 Nie vergessen I Die Wucht, mit der ein Auto bei 50 Stun denkilometern Geschwindigkeit gegen eine Mauer fährt, kommt etwa einem Sturz aus 10 Meter Höhe gleich. Mit 100 Stundenkilo metern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.06.1953
Physical description: 6
Begeg nungen eine rein österreichische Note auf. Da alber bei mehreren heimischen Paarungen der Abstieg oder ein Meistertitel auf dem Spiel stehen, könnte es immerhin einige Ueber- raschumgen und auch wieder hohe Totoquoten absetzen. Auch die Systemspieler werden dies mal ihre Chance wittern. 1. FAC ( 6 ) — Sturm Graz (9) Die Floridsdorfer haben in den beiden letz ten Spielen enttäuscht, während Sturm Graz wieder im Kommen ist. Die Favoritenrolle der Gastgeber ist also sehr klein

ergat tert hat, die Hausherren favorisieren lassen. Tips: 1, 2. 5. GAK ( 8 ) — Admira (5) Hier dürfte wohl die Tagesform eine aus schlaggebende Rolle spielen. Beide Klubs sind nämlich bereits aller Sorgen los und dürften gerade nicht mehr mit großem Einsatz bei der Sache Ein. Für den GAK, der in letzter Zeit ziemlich nachgelassen hat, spricht nur der Platzvorteil. Da aber auch die Botaniker alles andere als in Form sind, wäre eine Bank auf die sich bisher in Graz stets recht gut schla genden Admir

man zwar den Gastgebern das größer« Vertrauen, unterschätzt aber keineswegs die Gäste. Tips: 1, X. Die Ersatzbegegnungen 13. Eisenerz ( 10 ) — ESK Graz (3). Wenn auch der ESK derzeit von seiner Höchstform weit entfernt ist, traut man ihm einen vollen Erfolg zu. Tip; 2. 14. Westbahn (7) — Enns (3). Enns sorgte in letzter Zeit für die größten Ueberraschungen und geht auch bei Westbahn zu Gast nicht ohne reelle Chancen in den Kampf. Tips: 2, l. 15. FC Salzburg (7) — Austria Salzburg. Eine klare Angelegenheit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 20.03.1953
Physical description: 4
im Landestheater seinen Anfang. Es folgen zu sammenfassende Vorträge von Prof. Schwar zenbach, Zürich, über quantitative Komplex chemie, Prof. Brockmann, Güttingen, über Antibiotica aus Strahlenpilzen und Professor Kratky, Graz, über Röntgenmethoden in der Kolloidchemie. Das weitere Programm bringt über 50 Kurzvorträge (Universität, Montag nachmittag bis Mittwoch mittag). Es liegen bereits über 400 Anmeldungen vor. Aus künfte erteilt das Kongreßbüro im Chemi schen Institut der Universität, Peter-Mayr- Straße

Wolf gestorben. In Graz ist nach längerer schwerer Krankheit der ehemalige sozialistische Nationalrat Richard Wolf gestorben. Wolf war auch Leiter des Grazer Stadtschulamtes und Mitglied der Landesparteivertretung der SPOe Steiermark. 800 DM für deutsche Reisende Die westdeutsche Bundesregierung hat so eben die Jahreskopfquote für Reisen deut scher Touristen nach Oesterreich auch für den Sommer mit 800 DM festgesetzt. Ur sprünglich war vorgesehen, daß diese Kopf quote nur für den Wintersport

- kommission in Loretto. Bei den Leichen fand man Identitätsaus weise, lautend auf Josef Ozboth, geboren 4 . Februar 1914 in Bärnbach, Lokomotivheizer, wohnhoft in Rosental, und auf dessen Gattin Hedwig Ozboth geh. Stastnik, geboren 26. Mai 1929 in Wien, wohnhaft ebenfalls in Rosental in Steiermark. Außer den Identitätsausweisen fand man die Heiratsurkunde des Ehepaares und Bahnkarten von Graz nach Innsbruck vom 12. März. Das Paar ist am 12. März ln Innsbruck angekommen und wohnte in einem Gasthof

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 29.12.1943
Physical description: 4
künstlerische.Leistung zu för dern und ins Volk zu tragen, dem Künstler aber die ihm gebührende öffentliche Anerkennung zuteil wer den zu lassen, verkündete der Oberbürgermeister der Stadt der Volkserhebung Graz, Dr. Kaspar, im Jahre 1942. die „Stiftung des Kulturpreises der Stadt der Volkserhebung" Auf einstimmigen Be schluß des Stiftungskuratoriums wurde der Kultur preis 1943 Generalmusikdirektor Dr. Karl Böhm. Dr. Hans von D e t t e l s b a ch und Prof. Ferdinand Pamberger verliehen. Der Preis wurde nicht als erster

zweiter und dritter Preis vergeben, sondern zusammengezogen und zu gleichen Teilen zuerkannt. Die Namen der drei Preisträger haben nicht nur in ihrer engeren steirischen Heimat, sondern auch weiter in deutschen Landen Rang und Klang: Generalmusik direktor Dr. Karl Böhm, der Leiter der Wiener Staatsoper, begann seine Laufbahn in seiner Vater stadt Graz 1917 als junger Chorrepetitor. Dr Hans von Dettelsbach trat mit Werken an die Oeffentltch- keit, von denen hier die Bücher „Die inneren Mächte" and

„Genialisierung der Macht" genannt seien; als Artfremdes und Verwirrendes die deutsche Seele zu vergiften drohten, bekannte er sich stets tapfer zu den höchsten Werten des deutschen Geistes und der deut schen Kunst. In dem Maler Prof. Ferdinand Pam berger ehrt die Stadt Graz den „Rosegger der Farbe" Trauerakt für Werner Jansen Im großen Wapvensaal des Landhauses in K l a- g e n f u r t fand aus Anordnung des Gauleiters Dok tor Rainer der Trauerakt für den in Velden am Wörther See verstorbenen Dichter

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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 01.06.1940
Physical description: 12
Seite 10 „Lienz er Zeitung' Folge 22 Lienz im Aeichen feines ersten großen MuWages BdM-Untergausingschar Graz-Land erntete begeisterten Beifall Die Mädel der Musikschule für Jugend und Volk Lienz zeigten beachtliches Könne« Der vergangene Sonntag stand ganz im Zeichen beschwingter Musik und fröhlichen Gesanges. Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude' ließ uns einen Musiktag er leben, der weit über dem Nahmen ähnlicher Veranstaltungen gelegen war. Den Haupt teil der Veranstaltung trugen

die Schüle rinnen der B d M - U n t e r g a u s i n g s ch a r Graz-Land und die Lehrer des Stcirischen M u sik s ch u l w e r ke s, die aus Graz gekommen waren, um den Gedanken volksverwurzelter Musik wieder bei uns wach zu rufen. Erfreulicherweise zeigte die Bevölkerung von Lienz an dm Darbietungen allergrößtes Interesse, so daß eine Erfolgsgrundlage der gesamten Veran staltung gegeben war. Schon als am Sonntagsmorgen die Schü lerinnen der BdM-Untergausingschar Graz- Land mit den Lehrern des Steinschen

-Untergausingschar Graz- Land, die Lehrer des Steinschen MuMschul- werkes, die geladenen Gäste und die aiii- wesende Jugend, wobei er der Hoffnung Ausdruck gab, daß der volkstümliche Musikge danke immer weitere Kreise erfassen möge. Unter Leitung von Dr. Ludwig Kelbetz (Graz) begann alsdann die Musizier- und Singstunde der Schülerinnen der BdM-Untergausingschar Graz-Land. Es war ein tiefes Erlebnis, diesen feingestininrten Mädelchor singen zu hören. Altes deutsches Liedgut wurde wieder lebendig

volks. Vieles, was einst vernachlässigt wurde, gilt es heute auf musikalischem Ge biet wieder nen zu formen. Bereits in fünf Städten unseres Gaues, in Klage n furt, St. Veit a. d. Glan, Wolfsberg. Villach und Lienz. konnten Musik schulen errichtet werden, die den Zweck einer einheitlichen Führung und Ausrichtung aller Musizierenden znm Ziele haben. Landschaftlicher Musikaufbau Nun sprach der Leiter des Steinschen Musikschulwerkes, Dr. Kelbetz (Graz), zu dem Hauptthema des Tages „Land schaftlicher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.05.1954
Physical description: 8
wird sich der Sieger des Inns brucker Wettbewerbes noch mit den Siegern der Universitäten Wien und Graz zu messen haben. In Innsbruck wurden g«traui: Helmut Klausner, Kraftfahrer, mit Maria Thurner, Verkäuferin; Heinrich Blihal, Kaufmann, mit Elisabeth Warmuth, Handarbeitslehrerin; Erich Keber, akademischer Bildhauer, mit Maria Mitterling, Angestellte; Siegfried Budik, Postangestellter, mit Waltraud Schmiederer, Schneiderin; Gebhart Putz, Gärtnergehilfe, mit Aloisia Holzer, Haus halt; Josef Schuster, Bäckermeister

, verstärkt durch den ehe maligen Sturm-Graz-Spieler Gapp. zusam- memgestellte weststeirische Auswahlteam spielt Donnerstag (Feiertag) im Innsbrucker Tivolistadion gegen den neuen Tiroler Mei ster Innsbrucker Sportklub. Obwohl der ISK auf Haselwanter, Spielmann und Mayr infolge des Länderspieles gegen Nieder- östereich in Hainburg verzichten muß, ist er doch in der Lage eine starke Mannschaft auf die Beine zu bringen, so daß mit einem spannenden Spiel — gleichzeitig heuriges Eröffnungsspiel

des Innsbrucker Stadions — zu verzeichnen ist- Staatsliga B: Stadlau — Mattersburg 2:1; Grazer SC — Hohenau 3:0; Seegraben gegen Austria Graz 3:5; Vorwärts Steyr — Kapfen berg 2:3; Terntfz — Mödling 5J>: Urfahr ge gen Wimpassing 6:2; Wiener-Neustadt gegen Ortmann 2:1. In einem Ausscheidungslauf zur Teil nahme »n der Speedway-Weltmeisterschaft qualifizierten sich in Abensberg drei deutsche, drei österreichische und je ein schwedischer und holländischer Fahrer; sie werden im Juni an einem weiteren Auschei

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.02.1940
Physical description: 8
besuchte von Graz und Wien kommend Reichshand werksmeister SA-Oberführer Ferdinand Schramm die Handwerkskammer Kla genfurt. Nachdem er die Einrichtungen der Handwerkskammer besichtigt hatte, wurde er vom Vorsitzenden der Handwerkskammer Pg. Jng. Seneko witsch vor den im Sitzungssaal der Kammer versammelten Kreishandwerksmeistern des Gaues herz lichst begrüßt. Als Vertreter des Kreises Lienz nahm Kreishandwerksmeister Pg. Emil Rottengatter an der Begrüßung teil. Der Reichshandwerksmeister sprach

i. O. nunmehr unter der Verwaltung des Oberlandesgerichtes Graz Ueber Veranlassung des Oberlandesge- richtspräsidenten in Graz, Dr. Fritz Meldt, fand am Vormittag des 16. d. M. im Schrafflsaal des Gasthofes „Sonne' ein feierlicher Appell statt, der dem Zwecke diente, die formelle Eingliederung der bis zur Jahreswende dem Oberlandgericht in Innsbruck unterstellt gewesenen Amtsge richte von Lienz und Matrei i. O. in die Verwaltung des Oberlande sgerichtsbezirkes Graz vorzunehmen

. Zu diesem Eingliederungsappell waren der Präsident des Oberlandgerichtes Graz, Dr. Fritz Meldt, und der Landesgerichts präs. von Klagenfurt, Dr. Marinitsch, mit ihrem Mitarbeiterstab erschienen. Außerdem war hiezu der Vertreter des Oberlandgerichtes Innsbruck. Senatsprä- si'dent Dr. Web Hof er, in Vertretung des Regierungspräsidenten Pawlowski Landrat Dr. Dittmar, ferners Kreisleiter Pg. ittner mit dem Kreisstab, Ortsgruppen leiter Pg. Kollmann, der Standortkom mandeur. die Amtsrichter des Kreises Lienz, sowie

des Reichsmin'isters für Justiz ab 1. Januar 1940 nicht mehr wie bisher die Verwaltung des Oberlandgerichtes Innsbruck für den Kreis Lienz zuständig ist. sondern das Ober landgericht in Graz. Sein besonderer Dank galt aus Anlaß dieser Trennung der Gefolgschaft beider Gerichte, die jederzeit Sc iMLtM in mustergültiger Treue ihre Pflicht erfüll ten. Er gab abschließend der Hoffnung Ausdruck, daß die Eigenheiten des Tirolers auch weiterhin Beachtung finden mögen. Hierauf sprach Oberlandesgerichtspräsi dent Dr. Meldt

dem Oberlandesgerichts präsidenten von Graz, auch weiterhin, so wie bisher, zum Wohle des Volkes zu ar beiten. Der feierlich verlaufene Appell wur de mit dem Gruß an den Führer und mit den Liedern der Nation beendet. Nach Schluß besichtigten die auswärtigen Gäste das Egger-Lienz-Museum, worauf im Hotel „Post' ein gemeinsames Mittagessen eingenommen wurde. Anschließend daran fuhren die beiden Präsidenten mit ihrem AKMuDOm Wikd SM DMgchh gemackt, unser

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.07.1944
Physical description: 4
und ver- brachte ein Jahr auf Elba. Nach der Rückkehr wurde er wegen seiner hervorragenden Fähigkeiten in den damaligen österreichischen Generalstab über- nommen. Er war zuletzt Ehef des General- stabes der Z. Division in Graz. In die- ser Stellung führte der wegen seiner bedin- gungslos deutschen Gesinnung allgemein bekannte und beliebte Offizier in den Iah- ren des Kampfes um die Ostmark den illegalen NS.-Soldatenring von Kärnten, Osttirol und Steiermark. Hierfür wurde ihm beim ersten Führerbesuch

- mefreie Tage und nahm eine Verpflich- tung nach Graz an. Auf der Fahrt dort- hin machte er in Lienz Station. Hier brachte ihn sein angeborener Humor, mit dem er schon manchen Kollegen auf nek- kifche Art hereinzulegen verstand, auf den Gedanken, an Fritz Kampers ein witzi- ges Telegramm zu senden. Der Zufall wollte es aber, daß in der Zwischenzeit am Aufnahmeort ein Telegramm für Schlettow eintraf, in welchem mitgeteilt wurde, daß die Aufführung in Graz nicht stattfinde. Fritz Kampers hielt

es nun für eine kameradschaftliche Pflicht, seinen Kol- legen in Lienz zu verständigen, um ihm die überflüssig gewordene Fahrt nach Graz zu ersparen. Schlettow glaubte aber, in diesem Telefongespräch eine Antwort auf sein Telegramm zu sehen und ließ sich mit allen guten und beschwörenden Worten kei- nes anderen belehren. Froh darüber, daß ihn der gute Kampers nicht drankriegen konnte, fuhr er nach Graz, wo er aber er- kennen mußte, daß er diesmal selber in die Grube fiel, die er seinem Kollegen in scherzhafter Weise gegraben

erst knapp über 18 Jahre alt. Nach dem Gutachten des Sachverständigen konnte sie geistig nicht die volle Tragweite ihrer Handlung er- messen. Unter Berücksichtigung dieser Um»- stände und ihres Geständnisses sah das Sondergericht Graz von der Verhängung der Todesstrafe ab und verurteilte die An- geklagte als Volksschädling zu 10 Jahren Zuchthaus. Wchssieger im Wettbewerb „liegen den KWenklcm' 260 Zungen und Mädel waren nach pallau eingeladen Daö „Hilf-mit!'-Werk hat im Schul- jähr 1943

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 18.06.1953
Physical description: 10
. Zahlreiche Beispiele und eine klare Aus drucksweise erhöhen seinen praktischen Wert. Das vor liegende Buch darf jedem Waldbesitzer, vor allem dem jenigen, der regelmäßige Holzeinschläge durchführt und der mit den allgemeinen Steuervorschriften einigerma ßen vertraut ist, bestens empfohlen werden. Das Buch ist in allen Buchhandlungen oder direkt beim Eigenverleger Dr. M. Kampier, Graz, Wetzelsdorfer Straße, erhältlich. Die Bodenkultur. Österreichisches Zentralorgan der Land

. Dr. Ing. L. M. Kopetz und Dr. Ing. O. Steineck. Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Hochschule für Bodenkultur in Wien. Leopold Stocher.Verlag, Graz und Göttingen. 111 Sei ten, 37 Abbildungen, kart. Preis 8 25.—. — Österreich führt jährlich etwa 500.000 Tonnen .Stärkefuttermittel ein. Dazu kommt noch ein? „unsichtbare“ Einfuhr von mindestens 350.000 Tonnen Futtermitteln in Form von Schweinefettim- porten. Unsere Landwirtschaft müßte sich bemühen, mög lichst viel dieser Mengen aus eigenem

toniert, Preis S 21.—. (Leopold-Stocker-Verlag. Graz.) Huf-, Horn- und Klauenpflege sollte zu den Selbst verständlichkeiten einer geregelten Tierzucht gehören, hangt doch von einem gesunden „Gestell“ das Wohl befinden und damit die Leistung unseres Viehs ab. Er staunlicherweise _ gibt es aber verhältnismäßig wenig Tierhalter, die sich selbst an die Sache wagen, ueid da die gelernten Tierpfleger immer weniger werden, liegt die Klauenpflege — bei der Hufpflege hilft doch wenig stens der Schmied immer

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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 02.07.1941
Physical description: 8
Seite 8 — Folge 46 „Lienzer Zeitung' Mittwoch, 2. Äuli 1941 Bgabe von lZuark und käse Das Landesernährungsamt Südmark gibt für die Reichsgaue Steiermark und Kärnten bekannt: Während der 25. Zuteilungsperiode vom 30. Juni bis 27. Juli 1941 wird auf den Abschnitt b der Reichsfettkarte 125 Z Quark an die Verbraucher abgegeben. Ausgenommen hiervon sind der Stadt- und Landkreis Graz und der Landkreis Weiz, wo anstatt 125 Z Quark 62^ Z Käse auf den Abschnitt b der Reichsfettkarte abgegeben

werden. Eine Wahlmöglichkeit zwischen Quack und Käse besteht weder für Verbraucher noch für Verteiler. Eine kartenfreie Abgabe von Quark ist unter allen Umständen untersagt. Sammlungen, einzelne Selten, heilen, besonders alte Korrespondenzen und Briese vom Jahre 18SV bis 1890 kaust zu Liebhaber preisen Herbert Leitner, Matrei am Großvenediger (Telefon Nr. 1) soz Graz, den 26. Juni 1941 Landesernährmlgsamt Südmark. 5«S Bezug voa Eiern Das Landesernährungsamt Südmark gibt für die Reichsgaue Steiermark und Kärnten bekannt

: Auf den Abschnitt a 25 der Neichseier karte werden ab Donnerstag, dem 3. Äuli 1941, für ^eden Versorgungsberechtigten 2 Gier abgegeben. Die Ausgabe der Eier erfolgt in ben einzelnen Kreisen nach Maßgabe der bestehenden Zubrmgungömöglichkeiten. Graz, am 27. Auni 1941. Landesernährungsamt Südmark. 548 . vs55t. ocisr . sxtfa verst. ' unc! Lio von 6sr iomksi! 6is5S5 »oit de- wäkrtsn vdsfTvvgt zein. soften jugsncjkrisciisn leint sf?islsn 5!s cturck » Venu». trkoI ». in fockge,cköktsn. Der weit und breit bekannte

und unerwünscht. Mit der Ernte der Kartoffeln, auch der Frühkartoffeln, ist bis zur vollen Entwicklung und Reife der Kartoffeln unbedingt zuzuwarten. Graz, den 28. Juni 1941 Landesernährungsamt Südmark S4S 8wctt-^potk.u.l)roZ.llerm.LrIaLk ^näress?ickler sag sucht bei netten Bauern als Erntehilfe unterzukommen. Anna Langer, Graz, Rechbauerstraße 7l st2 Kuh mit schönem Kalb ist zu ver Kausen. Adresse in der Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung' »2 Die Deutsche Arbeitsfront W NS.-6em. „Kraft durch freude Amt

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