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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 06.10.1937
Physical description: 6
richtete sich anfänglich gegen Maria Tausch, der Gattin des heutigen Angeklagten. Da Wilhelm Tausch ein Alibi für die Brandnacht Nachweisen konnte, wurden weitere Erhebungen gepflogen und schließlich der Bauern- knecht Gottfried Jordan wegen des Verdachtes der Brandlegung eingezogen. Jordan legte nach anfänglichem Leugnen das G e - st ä n d n i s ab, den Brand im Hause des Wilhelm Tausch über Verleitung von Seite der Maria Tausch gelegt zu haben. Schon in dem im Jahre 1933 durchgeführten Strafverfahren

schien auch Wilhelm Tausch verdächtig, den Gottfried Jordan zur Brand legung beredet zu haben. Allein das Verfahren gegen ihn wurde mangels hinreichenden Nachweises, daß er den Gottfried Jordan zur Brandlegung veranlaßt hatte, eingestellt. Gottfried Jordan und Maria Tausch wurden mit Urteil des Schwurgerichtes Innsbruck vom 14. März 1933 wegen Verbrechens der Brandlegung, bzw. der An stiftung hiezu schuldig erkannt und Gottfried Jordan 'zu zwei Jahren, Maria Tausch zu eineinhalb Jahren schweren

Kerkers verurteilt. Gott fried Jordan hat die Strafe verbüßt und kehrte im Jahre 1935 in seine Heimat nach Oberperfuß zurück. Da nach der Rückkehr des Jordan immer wieder in der Bevölkerung der Verdacht ausgesprochen wurde, daß nicht nur Maria Tausch, sondern auch Wilhelm Tausch sich an der Verleitung des Gottfried Jordan zur Brandlegung beteiligt und Wilhelm Tausch dem Jordan sogar eine G e l d e n t l ö h n u n g für die Tat versprochen hat, wurde Jordan im Juli 1937 von der'Gendarmerie Zirl

. Er stellt nach wie vor in Abrede, den Gottfried Jordan zur Brand legung verleitet und ihm Geld versprochen zu haben. Die als Zeugin in der Voruntersuchung einoernommene Bäuerin Aloisia S p i e g l gibt an, daß die Gattin des Wilhelm Tausch zu Weihnachten 1936 in ihr Haus gekommen sei und dort erklärt habe, daß sie von ihrem Mann ständig verprügelt werde. Die Maria Tausch habe sich damals geäußert,' ihr Mann muß froh sein, wenn sie das Maul halte, denn das Material (den Zündstoff zur Brandlegung

gekommen, das Haus an zuzünden? Angeklagter: Die Idee hat meine Frau im Herbst 1932 aufgebracht. Meine Frau hat immer auf mich eingeredet, daß das Haus angezün det werden müsse. Gottfried Jordan mache dies ohne weiteres. Meine Frau hat das Anzünden auch des öfteren mit Jordan besprochen. Ich habe dem Jordan nichts versprochen. Vorsitzender: Wann hatte angezündet werden sollen? Angeklagter: In der Zeit, während ich mit den drei Kindern in der Schweiz war. Ich fahre jedes Jahr zu meiner Schwester

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 24
Date: 28.04.1927
Physical description: 24
haben, welche an ihrem Gesänge zu erkennen geben, daß sie nicht heimischer Art sind, aber diese haben sich mit ihrer Melodie so verirrt, daß sie nicht zum Ziele kamen. Zell a. Ztller. (Vom Verschönerungs verein.) Die Neuwahl der Vorstandschaft bei der Generalversamm- lung ergab folgendes Resultat: Obmann: Karl Platzer, Bäckermeister; Stellvertreter: Johann Gasser, Schneider meister; Schriftführer: Max O b h o l z e r, Kaufmann; Stell- Vertreter: Gottfried Angebrand; weitere Ausschußmit- glieder sind: Friede

. P e n z, Hotelbesitzer; Gottft. P f i st e r, Uhrmacher und Maschinenhändler; Frl. Anna Eber- harter, Gasthof Tirolerheim; Hermann Platzer, Kauf mann; Josef L a ck st ä t t e r, Bürgermeister und Kaufmann; Josef H ö l l w a r t, Holzhändler und Dr. R e i t m a y r, Notar. Gottfried Nieser wurde wiederum von der ganzen Versammlung gebeten, die Festleitung, namentlich da» Nanggeln bei den zwei geplanten Waldfesten und am alther gebrachten Gauderfeste am ersten Maisonntage in seine viel bewährte Hand zu nehmen, ebenso

wurde das einzige Ehren- Mitglied des Vereines, der ftühere Obmannstellvertreter Jos. höllwart, Holzhändler und Dillabesitzer in gell a. Z. ersucht, jjfe bisher für den Verein mustergebend tätig zu sein und die Aufstellung von Buden, Bänken usw. zu besorgen. Ueber Anregung des Herrn Gottfried Pfister wurde grundsätzlich ^schlossen, den tatsächlich schon viel begangenen Fußweg am Men Ufer des Zillers vom unteren Dorfplatz bis zur Eisen- Zahnbrücke durch Vereinbarungen mit den Grundeigen- umern

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 14.09.1938
Physical description: 8
an getreten. Msgr. Gottfried Siembergre zum Gedenken Brunico, 9. September. Zur Nachricht über das Ableben des Monsi gnore Gottfried Stemberger, Dekans und Stadtpfarres in Lienz, welche die „Dolomiten' ihren Lesern am 7. d. M. mitteilten, möchten wir noch dem Derewigten als Kind unserer engeren Heimat und auch als Mann und Charakter von nicht gewöhnlichem Matz einen kleinen Nachtrag bringen. Gottfried Stemberger war als achtes Kind der Eheleute Josef Stemberger und der Anna Kirchberger am 26. März 1861

, lebensoffene Auftreten Bas Gottfried Stemberger in jeder Lage zeigte, auch vielfach an dem großen, viel umfassenden Verkehr in seinem Heimathaus seinen Grund. Die Mutter war nicht nur eine Wirtin, deren Küche «inen ausgezeichneten Ruf genoß, sondern auch eine wahrhaft fromme und tüchtige Hausfrau, an der ihre Kinder bis an ihr Lebensende mit seltener Verehrung hingen. Das zeigte sich wohl am besten am Annatag, dem Namenstage der Mutter, an dem ihre Kinder immer wieder aus nah und fern zusammenströmten

und sich bei ihr vereinigten. Eine schöne Festtafel krönte dann nach altem Bürgerbrauche den Tag. Gottfried kam wie auch sein älterer Bruder Eduard, ehemaliger Dekan in Eampo Tures, in die Studien nach Breffanone und im weiteren Verlauf an die Stella Matuttna nach Feldkirch, was damals noch eine große Selten heit bedeutete, bei Gottfried insofern von nach bleibender Wirkung wurde, als er sich eine seltene Gewandtheit in allen Gesellschafts formen aneignen konnte. Sein Auftreten hatte zeit seines Lebens

liche Sachverständige für Egger «insetzten, zwang die unbedingte Ablehnung, welche das Bild bei der Bevölkerung fand, den Seelsorger wohl zur Sperrung der Fried hofkirche, aber er verstand es dennoch, dem Streit jeden Stachel zu nehmen und bewahrte die hohe Achtung für den Künstler Egger noch weiterhin, wie er sich auch weiters feines Um ganges erfreute. Alles in allem» Gottfried Stemberger war ein außerordentlich tüchtiger Seelsorger, ein Mann im besten Sinne und in seinem Stand ein ragendes

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 07.05.1934
Physical description: 8
noch ziemlich unentwickelt sind und bis einige wenige keine besonderen Versprechungen sind. Der kunge Eiovanazzi im 80-Meter-Lauf, die Brüder Pilser im 300-Meter-Lauf und 600» Meter-Lauf waren die hervorstechendsten Erschei nungen. 2m Diskus und Kugelstoßen bildete Hibler Gottfried aus Bresianone eine angenehme Ueberraschuna. der gutes Können zeigt. Schwach steht es im Weitsprüng, auch im Hochsprung und Speer, wo kein konkurrenzfähiges Resultat er zielt wurde. 2m Stabhochsprung stand Schön erer

. 2. Schönegger Hermann. Juventus. 1 Min. 36 Sek. 3. Putz Wilhelm. Silandro. 1 Min. 40 Sek. 2000 - Meter-Lauf: 1. Anrater Oswald. Merano, 6 Min. 24.6 Sek. 2. Baur Gottfried. S. Eandido. 6 Min. 27.2 S. , 3. Ronconi Hektar, Merano, 6 Min. 28 Sek. 80- Meter-Hürden: 1. Erltale Eduard, Juventus. 15.6 Sek. 2. Masierini Albert, Merano. 15.8 Sek. 3. Fill Karl. Merano. 16 Sek. Diskus: 1. Hilber Gottfried. Bresianone, 30.20 Meter. 2. Punscher Alois. Juventus, 25.11 Meter. 3. Marcoini Humbert, Merano. 23.14 Meter. Speer

: 1. Somadossi Hilarius, Vresianone 30.15 2. Hilber Otto, Vresianone 38.85 3. Boniotti Anton, Meran» 38.03 Kugel: 1. Hilber Gottfried, Vresianone 10.11 2. Punscher Alois, Juventus 0.26 3. Unterhölzer Gottfried. Silandre 8.04 tzochsprung: 1. Fill Karl. Merano 1.80 2. Scrinzi Fritz. Juventus 1.45 3. Easteiner Ernst. Juventus 1.30 Weitsprung: - 1. Valdesiari Aldo. Vresianone 5.16 2. Leonardetti Alof, Merano 5.03 , 3. Zieglauer Johann, Juventus 4.96 Stabhochsprung: 1. Schöneggcr Hermann, Juventus 2.70 Stafette

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.07.1940
Physical description: 4
der Regierung wird mit einem Jahr Gefängnis und der E!n^ichv«ig der Gà geahndet Weiter- macht ein De- ^ beiden wieder zur Heimfahrt in ihr kret des Uuterricht>,m>nisters die .russische, s»!->n>pn >„<ir ea s^,nn in de» Änekäoten über Gottsrieä Keller Die fleißigen Ruderer Gottfried Keller ruderte einmal mit ei nein Freunde über den See nach Küsnacht, wo der Wirt einen guten Wein hatte. Als ^ . ... ,, -, , > >Boot stiegen, war es schon spät in der Sprache sur alle Schulen Lettlands zum ruderten

, Lett land und Litauen gehören, blockiert werden. ne Stunde Gottfried Keller, eine Stunde der Freund. Schon giaute der Margen, aber das heimische Gestade war immer noch fern. Da wurde es Heller, und der Wirt kam zum Landungssteg hinunter und sah dort erstaunt die beiden fleißigen Ruderer. Er sah aber gleich, was los war, und rief ihnen zu: ..Warum tut Ihr denn's Kähnli nit abhänge, Ihr Herre?' Der Zylinderfeind Gottfried Keller hielt wenig von der Eleganz des Auftretens, und diese Abnei gung äußerte

! Damit bin i surt — uff Nimmer wieder sehn.' Das Zlüssige Als Gottfried Keller in seinen älteren Iahren zuerst von einem schmerzhaften Rheumatismus geplagt wurde, ließ er den Arzt kommen und fragte: „Sagen Sie, Doktor, kommt das vielleicht vom Essen?' Der Arzt, der die Vorliebe Mei ster Gottfrieds für einen guten Trunk kannte, erwiderte schonend, aber anzüg lich: „Nein, vom Flüssigen.' „Da siehst du es, Regel', sagte darauf der Stadtschrei ber von Zürich vorwurfsvoll zu seiner Schwester, die ihm den Haushalt

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 31.12.1931
Physical description: 8
des Wohlbefindens viel bei. Und selbst Leidenden darf bei ruhigem, kaltem Wetter etwas Bewegung im Freien empfohlen werden, besonders zur Mittagszeit, wo ja doch auch im Winter häufig die wärmenden Son nenstrahlen das Ausgehen in der Kälte ange nehm machen. schon einmal sein Retter gewesen war; «r hatte im Herbst 1847 den kraftlos Versinkenden aus dem Genfer See gezogen und ihn mit vieler Mühe wieder zum Leben erweckt. Böcklin schwieg. Gottfried Keller sah ihn fra gend an, als erwarte er eine Fortsetzung. End

lich sagte der Maler, so oft er sich dieses Erleb nisfes erinnere, daß er zweimal einem Men schen das Leben habe retten können, sondern so etwas wie ein Grauen: dieser Mensch konnte ihm eines Tages noch ein drittes Mal in den Weg treten und noch einmal ein drittes Leben von ihm fordern. Ihm sei immer, als stecke hin ter dieser Geschichte so etwas wie ein tiefes und unheimliches Geheimnis. Gottfried Keller zog schweigend dichte Rauch wolken aus seiner Zigarre. Dann sagte er: „Das ist eine richtige

Zuschriften erbeten unter „762' an Unione Pubbl Bolzano. B 762-8 Nähmaschinen, deutsche Weltmarken (Rundlchiss), versenkbar, mit Verlängernngsplatte, Lire SM—, 10 Jahre Garantie. Zimmerl, Ortensteingasse L, Telephon «22. M 47S2-S Schrelbmaschlncn^Reparaturwerkstätte. gut erhaltene Maschinen stets lagernd. Zimmerl, Ortenstein gasse S, Telephon 622. M 47S3-S 070 40 ?ent. oro tVa?/ M Len/. Zas drstte LàK Cine Geschichte ohne Pointe von Lilly Baronin von Gualtieri. Arnold Böcklin hatte einmal Gottfried Keller

haben könnte, die er aber mit dem besten Willen nicht enträt seln kann.' Gottfried Keller sah nachdenklich dem Nauch seiner Zigarre nach, dann sagte er nach einer >nngen Pause: „Also dann los!' Uird nun er zählte Böcklin von jener Zeit, da er in Paris die beiden Revolutionen von 1848 miterlebt hatte. Aber er streifte nur flüchtig die wunder lichen Erlebnisse der Februar- Revolution, von denen er sonst gern neuen Bekannten bei einem Glase Wein erzählte. Er sprang gleich hinüber zu den furchtbaren Eindrücken der Juni-Revo lution

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Volksbote
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Page 19 of 24
Date: 18.02.1926
Physical description: 24
, Bau- j mann, »nd der Anna Bigl. 7. Oskar. Sohn des Franz Erschbaumer. Chauf- ! seur, und der Theres Rovak. : 9. Sergius, Sohn des Aurellus Sandri, Kauf- j mann, und der Emma Fiaiin. ! 15. Gottfried. Sohn des Anton Riegier. Stachel- i bauer in St. Peter, und der Klara Gasser. ■' 18. Viktor, Sohn des Josef Gruber, Goschästs- 1 Diener, und der Paula Dallatorre. 16. Walter, Sohn des Karl Brandt, Friseur, und der Maria Holler. 18. Biola, Tochter des Josef Callovini, Brigadier i der staatlichen

Thaler. : 25. Marius, Sohn des Ouintilius Cappelletti, ! Bahnbediensteter, und der Theresia Stomp. 26. Gottfried, Sohn des Gottfried Betti, Bank angestellter, und der Anna Sitz. 26. Paula, Tochter , des Angela Sperottd, und der Johanna Winkler, j 29. Klara, Tochter des Angela Carraro, Mechani- > ker, und der Valeria Perotti. - 29. Rorina, Tochter des Johann Stancher, Maler- ! meister, und der Karolina Largajolli. j 29. Karl, Sohn des Linus Berger, Tischlermeister, und der Karolina Cannan. 30. Karl

, Sohn des Karl Peterlunger, Hotetange- ! flellter, und der Anna Thurner. ! 30. Marianna, Tochter des Gottfried Gasser, I Bnhnangestellter, und der Maria Atz. i Das Beste und Schönste was an Bibrlaus- gaben und Schriftüberfetzungcn bis zur Stunde geleistet wurde, ist unstreitig das Neue Testament von P. R ö s ch mit 596 Seiten und einer Kartcnbeilage. Dünn druckpapier. Gebündelt in Halbleinen Lire 17.50. Buchhandlung Vogelweider, Bolzano, Lauben 11. Burggrajenamt und Binjchgau. Wohlmngsnüt im Kurorte

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.12.1926
Physical description: 8
der 'klagenden Par-^, tei, Gottfried Maier, Bruder des ermordeten Maier Seraphin, begonnen. Er berichtet, daß er erst am Fronleichnamsfeste vom Abgange seines Bruders erfuhr. Alls dem Kirch platze sagte man ihm, daß er bereits seit Donnerstag 'fehlte. Er suchte ihn im Hause. Der Hut seines Bru- oers wurde am Bachufer gefunden und Gottfried Maier bereilte sich, die Entdeckung den kgl. Kara binleri anzuzeigen. Er weiß nichts von irgend wel chen Gehässigkeiten gegen seinen Bruder, > noch von dem Zwischenfall

mit dem Firstbauern, noch von Be ziehungen mit der Steger, und er machte daher seine Beobachtung bei der Brücke, wo eine Möglichkeit des Absturzes wahrzunehmen mar. Auf die Frage des Verteidigers Dr. Nizzi sagt Maier aus, daß Graf und der Ermordete Freunde waren, was natürlich nicht ausschließt, daß die bei den aus unbekannten Gründen in Streit geraten sein könnten. Der nächste Zeuge, Maresciallo der kgl. Kara binleri Guzzoni, berichtet von der Anzeige des Maler Gottfried über Ans Verschwinden seines Bruders

?' Steger: „Vor den Burschen des Dorfes. Maier Gottfried forderte mich mm Mlf, die Wahrheit zu sagen.' Staatsanwalt: „Warum sagten sie früher, daß Hintner, als er den Maier vom Wasser fortgerissen sah: bemerkte: „Der kommt nicht mehr herausl'?' Die Zeu'in weiß dazu keine Erklärung, behauptet vielmehr, sich an diese Worts nicht erinnern zu tön- Der Staatsanwalt verlangt, daß die Aussagen der Steger zu Protokoll genommen werden, für den Fall eines Strafverfahrens gegen sie, was der Präsi dent auch annimmt

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