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Category:
History
Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 67 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
dem Landesfürsten den ungeheuren Gewinn vor, welchen die Gläubiger der Kammer aus ihren Pfandschaften, besonders aus den verpfändeten Bergwerken zögen; sie weisen auf den Schaden hin, welchen Maximilian durch die nichts würdige und gewissenlose Handlungsweise der Großkapitalisten, besonders der Fugger, erlitt, welche ihm die Darlehen in schlechter Münze, ja oft nur in alten abgelegenen Tüchern und mit langen Verzögerungen vorgestreckt hätten; durch den Rat bei Hofe, das Regiment

und einige ständische Abgeordnete solle mit ihnen verhandelt und verlangt werden, sie mögen von den Wucherverträgen abstehen; im Weigerungsfälle solle gegen sie der Rechtsweg betreten werden. Die Stände suchen die Einlösung der Verpfändungen mit der Forderung zu erzwingen, Ferdinand möge den Nachteil, welcher sich ohne diese Maßregel für das Land und die Kammer ergeben müsse, selbst ersetzen. Es ist charakteristisch für die Ziele der Hofpartei, daß unter den Gegen leistungen, welche Ferdinand für die Huldigung

versprach, die Bestätigung der Privilegien nicht genannt wurde; mit Nachdruck wird diese von seiten der Landschaft gefordert. Ferdinand möge, bittet die Landschaft, im Lande resi dieren; sei dies nicht möglich, so solle eine „taphere stäte" Regierung den Landesfreiheiten gemäß bestellt werden; der Landesherr möge ferner sorgen, daß das Einkommen, das für verschiedene Dienstleistungen zugesichert worden sei, von der Kammer Tirols auch bestritten werde. Mit untertänigen, gezwungenen Worten sucht

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History
Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 86 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
vorausgegangen war^, die neugeprägte Münze einzuschmelzen 2 * 4 5 . Die Kammer Tirols mußte dem Aufträge des Fürsten Nachkommen; im Februar 1524 wurde derselbe in Schwaz heimlich vollzogen^. Hiermit war der wichtigste und am meisten Erfolg versprechende Versuch Zur Sanierung der elenden Münzverhältnisse des Landes endgültig gescheitert. Die Wichtigkeit des Gegen standes lieh die Verhandlungen über die Münzfrage zwar nicht erlahmen, aber die nun folgenden Maßnahmen tragen oft nur den Charakter

kläglicher Notbehelfe. Nach langen Erörterungen sucht Ferdinand in nicht sehr glücklicher, oft sogar verkehrstörender Weise durch Mandate die schwersten Schäden, welche durch die minderwertige in- und ausländische Münze entstanden waren, zu behebend Es wurde sogar wiederum eine Neuprägung geplant, wozu der Hofrat und die Kammer Tirols den Rat erteilten, es solle eine Währung von mittelmäßiger Güte eingeführt werden, da eine gute Münze nur ins Aus land wandere und überdies der Kammer Tirols zum Nachteile

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 58 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
desselben Jahres stellte Ferdinand dem Regiments seine Ankunft in Tirol auf den 10.—12. September in Aussicht und befahl, un verzüglich einen Landtag auf dm 15. desselben Monats auszuschreiben. Als Gegenstand der Beratungen möge die Eröffnung des Teilungsvertrages zwischen beiden Brüdern, die Neuordnung der Landesregierung sowie die Tilgung der auf der Kammer Tirols lastenden Schulden angegeben werden 1 2 . Am 17. August kam das Regiment diesem Aufträge nach und berief die Stände Tirols auf den angegebenen

Zeitpunkt nach Innsbruck ein 3 ; es entwarf auch zugleich eine Zusammenstellung jener Verhandlungsgegenstände 4 , welche zuerst mit dem Landesfürsten beraten werden sollten, bevor sie den ver sammelten Ständen vorgelegt würden. Da die meisten derselben auch auf dem Landtage des nächsten Jahres zur Sprache kamen, werden sie hier nur eine kurze Behandlung finden. Der Landschaft solle der Scheidungsvertrag kundgemacht, die äußerst er bärmliche Lage der Kammer Tirols dargelegt und zu ihrer Hebung

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 107 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
mit einem ständischen Ausschüsse für kompetent erklärt. Früher hatte sie, wie wir sahen, um Erweiterung der Vollmachten für den Hofrat ersucht; jetzt bittet sie, jene des Hofrates und der Kammer Tirols einheitlicher zu gestalten, damit das Zusammengehen beider erleichtert werde. Jenes eben erwähnte Schriftstück 1 enthält auch diese Vorschläge und be stärkt die dort aufgestellte Hypothese. Ferdinand hatte durch die Äußerung, man möge zu seiner Kenntnis bringen, was vom letzten Landtagsabschiede noch nicht vollzogen

sei, der Landschaft einen wahrscheinlich unbeabsichtigten Anlaß geboten, in kräftiger Weise auch andere Wünsche in die Debatte zu ziehen; in ausgiebiger Weise benutzt sie denselben. Die Bestätigung mancher Privilegien sei nur mit Zusätzen erfolgt; sie hätte in ungeänderter Fassung zu geschehen. Alle seit Maximilian errichteten Zölle und Mautstätten sollen aufgelassen werden. Gerichtsgefälle von größerem Betrage seien der Kammer zuzuführen, um ihre Lage zu heben; Briefe und Urkunden Maximilians

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 73 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
auf die Landesfreiheiten und auf die Beschlüsse des Generallandtages wird stillschweigend übergangen. Die Bitten der Stünde, bedeutendere Gerichtsgefälle der Kammer Tirols überweisen Zu wollen, fertigt der Landesfürst kurz mit der Bemerkung ab, daß er sich in diesem Punkte jede Einmischung der Stände verbitte. In vieldeutigen Worten wird die Bestätigung der Landesordnung zugesagt, die Drucklegung derselben jedoch entschieden verweigert. Das Begehren der Stände um Berücksichtigung der Einheimischen bei Besetzung

von Ämtern und Provisionen beantwortet Ferdinand dahin, er wolle dieser Bitte nach Gelegenheit und gemäß der Tauglichkeit der Bewerber ge denken; Verschreibungen Maximilians sollen ihm zuerst zur Einsichtnahme unterbreitet werden. Die Bitten der Stünde um Besoldung der Bediensteten durch die Kammer, um Einhaltung der Kompaktaten im Stifte Trient, um Befestigung der Grenzen gegen Venedig und die Schweiz werden voll kommen oder doch teilweise bewilligt, jedoch das Begehren der Stände, die von der alten

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 109 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
er auch der Erledigung der hierauf bezüglichen Beschwerden aus dem Wege. Urkundliche Versprechungen Maxi milians habe er bisher, soweit es billig , und er hierzu verpflichtet war, stets vollzogen, so wolle er es auch in Zukunft halten; Klagen möge der Rechts weg entscheiden. Die Bitte um Zuweisung größerer Gerichtsgefälle an die Kammer hatte schon der letzte Landtag dem Fürsten vorgelegt; bei der damals gegebenen Antwort, welche sich unter Hinweis auf das in diesem Punkte selbständige Verfügungsrecht der Krone

jede ständische Einmischung schärfstens verbeten hatte, bleibt Ferdinand auch jetzt; falls die Kammer Tirols besser bestellt sei, könne auch die von der Landschaft erbetene Befestigung der Grenzen durchgeführt werden. Mit regem Interesse verfolgen wir die Debatte über die Neuordnung des Münzwesens und des Prozeßverfahrens. Ferdinand mußte eingesehen haben, daß eine Einigung der so wider- streitenden Interessen kaum möglich sei, daß vielmehr fortgesetzte Verhand lungen nur noch die bestehende Kluft erweitern

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 71 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
der landesfürstlichen Kammer erwachsenen Nachteile sollten berechnet und durch sie ersetzt werden. Auch von der Schuld sei bereits ein Teil beglichen; der hohe Zins mache jedoch jede weitere Ab zahlung unmöglich. Bringe man alles in Rechnung, so sei sicherlich nicht nur die Hälfte, sondern fast das ganze Darlehen zurückerstattet; Ferdinand möge daher durch den Hofrat, das Regiment und durch Abgeordnete der Landschaft die Fugger auffordern lasten, wegen Übertretung verschiedener Ver träge nicht nur von der Hälfte

. Ein beträchtlicher Teil der Schulden rühre von der Wahl Karls zum Kaiser her; da diese besonders dem Lande Tirol zur Ehre und Wohlfahrt gereiche, seien auch die Kosten derselben der Kammer Tirols übcrbunden worden. Da der Kauf von Württemberg besonders Tirol zu gute komme, solle dieses Land auch die Auslagen tragen; ähnlicher Argumente folgen noch mehrere. Eine Begründung verdient besondere Erwähnung, welche Ferdinand im Laufe dieser Verhandlungen wiederholt gebraucht, Karl habe als Herr und Landes fürst

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 85 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
Schwierigkeiten im Wege. In erster Linie fragte es sich, ob die zahl reichen Gläubiger der Kammer wegen der nun vollwertigen Münze einen Abzug an ihren einst in schlechtem Gelde vorgestreckten Darlehen sich gefallen ließen; zur Münzprägung war ferner von den Fuggern Silber entlehnt worden, und Ferdinand verlangte nun, sie sollten die neue Münze in Zahlung, nehmen, aber die Kosten der Prägung in Abzug bringen lassen * 2 3 . Letzterem Entschlüsse Ferdinands gegenüber, wonach den Gläubigern der größte Teil

derselben mit der neuen vollwertigen Münze müsse der Kammer ein nur noch größerer Nachteil erwachsen; sollten die Gläubiger den Abzug der Prägungskosten sich nicht gefallen laffen, so sei die bereits geprägte Münze wieder einzuschmelzen und jenen das entlehnte Silber zurückzustellen 6 . Da diese, wie bereits der Hofrat ausgeführt hattet einer derartigen Ver kürzung ihres Guthabens nicht Leistimmen konnten, traf am 21. Januar der strikte Befehl Ferdinands ein, dem eine ähnliche Verfügung Salamankas bereits

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Year:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Page 94 of 142
Author: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Place: Freiburg im Breisgau
Publisher: Herder
Physical description: XI, 124 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Subject heading: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Location mark: II 102.379
Intern ID: 303780
und Gewerke nötig geworden sei. Mit klar zu Tage tretender Absicht appelliert der Erzherzog an die Einsicht der Stände, daß alle diese Allsgaben, seien sie nun in Italien, Württemberg oder in der Schweiz gemacht worden, nur dem Wohle des Landes gedient hätten; fast in jammerndem Tone klagt er den Ständen die Lage der Kammer Tirols. Maximilian habe eine gewaltige Schuldenlast hinterlassen; die Wahl Karls, die Eroberung Württembergs hatten neue An- lchen nötig gemacht. Trotz aller Anstrengungen schulde

die Kammer noch immer 150000 Gulden, obwohl Ferdinand für sie bereits 200000 Gulden ausgegeben, jedoch noch nicht 60000 Gulden von ihr bezogen habe 2 . Helfe die Landschaft nicht, so sei er gezwungen, durch neue Verpfändungen die Schulden zu decken. An dieser Stelle weist der Landesfürst auch auf das traurige Ergebnis der letzten Steuerbewilligung hin; den: jüngsten Land tagsabschiede gemäß hätten bisher zwei Steuerraten im Gesamtbeträge von 800O0 Gulden eingehen sollen; bisher seien jedoch

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