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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 02.07.1935
Physical description: 8
KMklat tnglitfi frBft Redaktion.VerwaUung und Inseratenannahme: Inns- druck, Menllgasse Nr. 12. Auswärtige Anzeigen-An- nahmestellerOefterreichische Wien^l, Brandstätte Nr. 8 Fernruf: Redaktion: 897 Verwaltung: 893 Lelegramm-Adreffe: Volks-Zeitung Innsbruck. Postsparkassen konto: Nr. A. 9 7 6 0 Postfach 202 lungsblatt der Innsbrucker Kammer für Arbeiter und Angestellte und des Gewerkschaftsbundes Einzelnummer 20 Groschen Monats-Bezugspreis« Durch unsere Austräger in Innsbruck 4 Schilling

. (Reuter.) Im Unterhaus fragte das Mitglied der Arbeiterpartei, Lansbury. wann die Re gieruni wissen lassen werde, welche Maßnahmen sie zu ergreifen beabsichtige, um einen Druck auf Italien bezüg lich des italienisch-abessinischen Konfliktes auszuüben, wie er von der öffentlichen Meinung Europas ausgeübt wer den könnte. Außenminister Sir Samuel H o a r e ant wortete, die Kammer müsse Vertrauen zur Regierung haben. In Beantwortung einer Anfrage betonte Minister Eden, die Methode der Versöhnung bezüglich

«« Roosevelts. die überflüssigen Holdinggesellschaften aufzu lösen. abgelehnt. Washington, 1. Juli. (Reuter.) Das Verlangen des Präsidenten Roosevelt nach einer Auslösung der über flüssigen Holdinggesellschaften ist in dem Gesetzentwurf Weerer Wahburn niedergelegt, der am 11. Juni vom Se nat angenommen, heute aber von der Kammer abgelehnt wurde. Tie Frage wird nunmehr einer Konferenz der bei den Kammern unterbreitet, um womöglich zu einem Kom promiß zu gelangen.

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 16.11.1933
Physical description: 6
20 Groschen Abendausgabe der „Innsbrucker Nachrichten Bezugspreise im Abonnement der „Innsbrucker Nachrichten" inbegriffen. — Einzelpreis 8 —.2«, Freitag 8 —.3«. Für Italien Lire —,60. Auswärtige Anzeigen annnhmeftelle: Oesterreichifche Anzeigen^Sesellschaft A.-G. Wie», I. Brandstätte 8 , Fernruf ü 22.545. Nummer 262 Donnerstag, den 16. November 1933 21. 7ahrgang Frankreich für eine Politik der intemationalen Solidarität. Die große Aussprache in der französischen Kammer abgeschlossen. KB. Paris

, 15. November. Die Kammer hat im Laufe einer Nachtsitzung die außen politische Debatte abgeschlossen. Der Kämmer lag fol gende, von der radikalen Kammerfraktion verfaßte und von der Regierung angenommene Vertrauensentschlie ßung vor: Die Kammer als Dolmetsch der friedfertigen Gefühle des Landes, getreu den Grundsätzen des Völkerbundes, bedacht auf die Erhaltung und Erweiterung der Freundschaften Frankreichs billigt die Erklärungen der Regierung und ver traut ihr, daß sie mit der entsprechenden Wachsamkeit

in Europa ist Voraussetzung für den Frieden außerhalb Europas. Diese Wahrheit müssen wir unseren Freunden und aller Welt unermüdlich wiederholen. Die Welt ist in Genf vertreten, darum wollen auch wir in Genf bleiben. 1 Nur ein Einvernehmen aller Nationen ist imstande, die Ge- lahren zu beschwören, die am Horizont aufziehen. Jene, die die Regierung wegen ihrer Außenpolitik angegriffen haben, haben auch keine andere Lösung vorgeschlagen. Die ganze Kammer hat einstimmig den Gedanken eines Präventiv

- krieges mit der größten Energie und mit lebhaftestem Ent setzen von sich gewiesen. Auch eine Erhöhung unserer Rüstun gen und eine Rückkehr zum Bündnissystem der Vorkriegszeit, mie ein Teil der Kammer es verlangte, wäre keine wahre Lösung. Eine solche Politik würde zur Bildung von Gegen den, zum Wettrüsten und letzten Endes zwangsläufig Mm Kriege führen. Wenn Frankreich hingegen feine Außen politik fortsetzt, so kann es der Billigung und Unterstützung des größten Teiles der Weltöffentlichkeit

geschritten. Der erste Teil der radikalen Entschließung wurde mit 545 gegen 11 Stimmen angenommen. Der Zweite Teil, der sich für die Fortsetzung der Abrüstungsarbeiten ausspricht und der Regierung das Vertrauen für ihre gesamte Außenpolitik zum Ausdruck bringt, wurde mit 395 gegen 194 Stimmen, die Gesamtresolution mit 394 gegen 144 Stimmen angenommen. Neuerliche Spaltung der sozialistischen Kammerfraktion? KB. Paris, 15. Nov. Innerhalb der sozialistischen Kammer fraktion ist es erneut zu Spannungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 10
Date: 19.12.1919
Physical description: 10
Fiume besetzt. Nitti wird am 16. oder 17. ds. in der Kammer über die Einzelheiten des Vertrages zwischen dem Stadtkom wando und der italienischen Re gierung mittcilcn. — Aus Nenyork, 15. Dez., Meldet Reuter: Assozieted Presse erfährt aus Trieft: D'Annnnzio und Ministerpräsident Nitti hätten ein Uebereinkommen unterzeichnet, wo nach Italien die vollständige Souveränität über Fiume erhalten Würde. Der Zusammentritt der französischen Kam mer. Ans Versailles, 17. Dez., wird gemel det: Die französische

Kammer tritt morgen zu sammen. um die Wahl des Kammerpräsidenten vorzunehmen. Die Wiederwahl Deschanels scheint gesichert. Finanzminister Klotz hat die Absicht, schon am Freitag der Kammer wichtige Finanzgesetze vorzulcgen. Es ist auch möglich, daß er schon in den nächsten Tagen einen Antrag wegen einer neuen Anleihe einbringen wird. Iudcniisch die Hälfte seiner Armee eingcbüsrt. Aus M o L k a u. 16, Dez., meldet ein Funkspr. des Tel.-Korrb.: General Iudenitsch hat wäh rend seines Rückzuges

die Hälfte seiner Armee an Toten und Gefangenen verloren. Der Rest wird zur Herrichtung einer befestigten Stellung aus einer Front von etwa 100 Werst verwendet. Die Aalen Truppen in Kiew eingezogeu. Aus Mos kau. 17. Dez., meldet ein Funkspruch des Tel.-Korrb.: Nach einer zwölfstündigen Schlacht in der Umgebung von Kiew wurden die Truppen Denikins geschlagen. Die Roten Truppen sind in Kiew eingezogen. Kurze MchrWe». Sn der italienischen Kammer gab der Unter' ftaatssekretär Minister des Innern Grass

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 11.07.1926
Physical description: 6
verringert, und zwar aus einem recht erfreulichen Grunde: rund 200.000 dürften sich wieder verheiratet haben. Für die Versorgung und Fürsorge der Kriegs beschädigten und Kriegshinterbliebenen (einschließlich der Offiziere des alten Heeres sowie der Angehörigen der neuen Wehrmacht und ihrer Hinterbliebenen) wendet das Reich zurzeit jährlich 1.491,800.000 Reichsmark auf, das sind etwa 30.2 v. H. der Gesamtausgaben des Reiches. M Bff Mm« in M lmMWii Km«. Paris, 10. Juli (Priv.) Die Verhandlungen der Kammer

hatte, der Kammer vorgelegt und mit 269 gegen 247 Stimmen ange nommen. Die Tagesordnung spricht das Vertrauen zur Regierung aus, daß sie den staatlichen Kredit heben und die Währung st a ü i l i s i e r e n werde. In der nomusgegangenen Debatte hatte Leon Blum auf die Kritik Caillaux' an dem sozialistischen Finanzprojekte geantwortet. Nach ihm sprach T a r d i e u x, der die Finanzpläne Caillaux' einer scharfen Kritik unter zog. Als er durch Zurufe aufgefordert wurde, ein Pro gramm bekannt zu geben, erklärte

er, es sei nicht Auf gabe der Kammer ein Programm aus ihrer Mitte zu entwickeln, sondern Aufgabe der Regierung. Stach der Annahme der Tagesordnung A c e a m b r a y teilte die Kammer mit, daß die Verkündigung des Abstim mungsergebnisses am nächsten Donnerstag stattfinden werde, was von der Linken mit Rufen „Es lebe Cail- l a u ausgenommen wurde. Caillaux teilte hierauf mit, daß er sein Projekt für die Sanictultg der Finanzen in der Kammer bereits ein- gebrächt habe. Er werde eine rigorose Sparpo litik

betreiben. Eine Stabilisierung des Franken sei ohne Regelung der interalliierten Schulden unmöglich. Diese Frage müsse sofort nach feiner Rückkehr ans Lon don behandelt werden. Die sofortige Aufnahme von Kre diten sei unerläßlich. Er verspreche am A ch t st u u ö e n t a g nicht zu rühren. Schließlich kündigte Caillaux an, daß er nicht gegen den Willen des Parlamentes eine Er höhung der Steuern vornehmen werde. Das ExWächtigNWsgesetz. KB. Paris, 10. Juli. Der vom Finanzminister Caillaux der Kammer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.07.1912
Physical description: 8
, dem 16jährigen Baupraktikanten Ge org Cvijic. Cvijic erklärt sich unschuldig. Er habe nicht ge wußt, weshalb ihn Jukic seinerzeit ins Kaffeehaus rief. Als Jukic ihm seine Pläne auseinandersetzte, habe er sie nicht ernst genommen, da er Jukic für einen Narren hielt. Die Verhandlung wurde nach einer langen Aus einandersetzung mit dem Angeklagten Cvijic auf beute vertagt. Sie innere Krise in der Türkei. Die Auflösung der Kammer dürfte heute erfol gen. Der Ministerrat ist nämlich gestern überein gekommen

abge lehnt hat, sich weiter für die Jungtürken einzu setzen. Dieser Abfall ist keine günstige Perspektive für die Neuwahlen. Ein bemerkenswertes Symp tom der Ohnmacht der Jungtürken ist, daß sie ge stern der Regierung mit großer Majorität das un bedingte Vertrauerr ausgesprochen haben. Sol che Schwäche auf die Kraftworte, die einige Tage früher von dem Jungtürkenführer in der Kammer gesprochen wurden, offenbart den allgemeinen Ver fall der Partei. In Albanien hat sich gestern wenig Bemerkens wertes

ereignet. Auch über den Erfolg der Unter suchungskommission ist bis zur Stunde keine Mel dung eingelangt. Im nachstehenden unsere heutigen Telegramme: Die gestrige Sitzung der türkischen Kammer. K o n st a n t i n o p e l, 31. Juli. Kurz vor Be ginn der gestrigen Kammersitzung wurden die vor dem Parlament aufgestellten Truppen, deren An wesenheit von den Deputierten bemängelt wurde, wieder zurückgezogen. Der Großwesir verlas eine programmatische Er klärung, worin hervorgehoben wird, daß die Regie rung

sich zu einer Bera tung zurück. Der Regierung wird das Vertrauen ausgesprochen K o n st a n t i n o p e l, 31. Juli. Die Kammer hat mit 146 gegen 113 Stimmen der Regierung da- unbedingte Vertrauen votiert. K o n st a n t i n o p e l, 31. Juli. Die junqtürki- schen Führer erschienen gestern abend beim Groß wesir und erklärten, ihre Partei könnte eine gesetz mäßige Auflösung der Kammer annehmen unter der Bedingung, daß die unparteiische Durchführung der Neuwahlen garantiert und dasselbe Verwal tungspersonal

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Alpenland
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Page 4 of 10
Date: 30.01.1922
Physical description: 10
. SaMlskammer Feldkirch. Nur 27. Jänner fand unter dem Vorsitze des Präsidenten Fritz Bösch eine ordentliche öffentliche Sitzung 'der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie in Feldkirch statt. Nach Genehmigung der letzten Vcvhanidlungsschrift erstat tete der Präsident den Geschäftsbericht, wobei er dar aus hinwies, daß das Lanidesgesetz über Ein Hebung einer Lohnabgabe mck 1. Jänner d. I. in Kraft getreten fei. Er erkäuterte feine wesentlichen Bestimmungen über die Ab- gabenhöhe und die vorgesehenen

. Hrebei seien hauptsächlich Bedenken gegen die Besteuerung des Expottes geltend gemacht worden. Es sei Zu 'hoffen, daß die Durchfühvungs-be'stimmungen, welchen die Schaffung von Ausnahmen für Exporte Vorbehalten wird, gleichzeitig mit dem Gesetze in Kraft treten werden. Nach Mckterlmrg der Kammer Wien habe 'der Bundesnrinister für Handel in Aussicht gestellt, daß der Finanzausschuß der Ra- tionalvers,ammlurvg noch Vertretern von Handel, Gewerbe und Industrie die Möglichkeit bieten

Befreiungssalle, wobei er feststellte, daß die Kammer sich in ihrem Gutachten gegen die Ausnahme 'bei der Landwirtschaft ausgesprochen habe. Die Kammer erwarte mit Bestimmtheit, daß' die Lohnabgabe auch zum Ausgleich von Härten herangezogen werde, welche durch das System der Erwevbstönerzuschläge mancherorts sich ergaben. Am 2. Jänner habe in Wien beim Finanzministerium eine Besprechung um die W a r e n u m s a tz st e u e r stattge- fmiderr, bei welcher die Kammer sich durch Dr. Bevgmeister vertreten ließ

werde, ihre Auffassung unmittelbar den Mitgliedern der Nationalversammlung vor zutragen. Ueber Antrag der Kammer säiide in" nächster Zeit eine neuerliche Besprechung üiber die Handhabung 'des L an d e s- a>usf uhrverbot es beim Zollamte in Feldkirch statt. Es werde dabei dem neugegründeten Gewerbebunde die M ög lichkeit gegeben, durch einen Delegierten seinen Standpunkt zu vettrettn. Die gänzliche Abschaffung der Landesausfuhr- verbote dürfte mit Rücksicht auf die schwankenden Geldver- hältnisie kaum erreichbar

die gleichen Wahrnehmungen genracht wurden, beschloß die 'Karnmer. in gleichem Sinne wie die Schwesterkammer Salzburg vorstellig zu werden. Dr. Vergmeister erstattete hierauf den bei der letzten Voll versammlung zurückgestellten Bericht über den ersten öster reichischen Kanrmertag in Wien und ging nach Verlesung der Tagesordnn'ng in die Besprechung der wichtigsten Beratungs- Punkte ein. Nach einem Anträge der Kammer Innsbruck feien u. a. auch Richtlirrien für eine Arbecksgememschaft

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