von Bozen v«. I D. Red.) Das war der erste Schritt, dem viele m-1 dere folgten und die Gemeinde Bozen, ik l Handelskammer, die FremdenverkchrÄm, I Mission bemühten sich in edlem Wettbewerbs durch moralische und finanzielle Hilfe t«I Schönheiten des Gebietes mm Gries zu sü-1 wickeln und auszuwerten und derzeit M die schönste Promenade am Gumschna «j I Kosten der Bozner FremdenvertehrskomaH I sirm und der Kurkommission von Eri^I welche immer in unbedingter Einheit, fast »Ii I wären sie eins, vorgingen
. Das Ineinander-Uebergehen der besiedelte»! Gebiet« der beiden Gemeinden begünstig«! und vervollkommnete all das, was der HaM I einerseits und die FrmÄZen-Jndustri« w-s dererseils geschaffen und entwickelt Haiti.kl muß noch hervorgehoben werden, daß di« Z» I völkerung der Gemeinde Bozen, welche ir standiger Zunahme begriffen ist, immer sich I nach Gries zieht, und zwar wegen des grog» I Mangels an Baugrund in der Gemeinde Lo-! zen, so daß die Zeit nicht mehr fern liezt, i» I welcher die Mehrheit
der Bevölkerung ml Gries aus Boznern besteht, wodurch tatsäch-I lich jene Vereinigung zu einer einzig«! Se- meinde entsteht, welche sich schon jetzt als «i« Lebens- und Entwickkmgsnokvendigkeil dar-1 stellt. Tatsachlich haben schon zwei nossensäMten — Staatsangestellte Eisenbahner — von der Gemeinde zen Grundstücke im Gebiete von Gries gt»I kauft, um dort Häuser zu bauen. Andere Et- nossenschaften werden entstehen, und z-m olle auf dein Gebiete in Gries. Auf diese I Weise entsteht in Bozen jene juridische Aiv
getrennt sind, bil den eine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Einheit. Das Gebiet der Gemeinde Bozen, welches größtenteils gebirgig ist, zwang die Bewohner dieser Gemeinde, ihre Tätigkeit auf das Gebiet der angrenzenden Gemeinde auszudehnen, welche an der Erweiterung des Talfertales liegt, das in das breite Tal der Etsch und des Eisacks ausmündet, weshalb die Gemeinde Gries eine ausgedehnt« ebene Fläche hat. Auf diese Weise entstand eine Zuwanderung von Boznern nach Gries, welche zwar weiterhin
in diesen An gelegenheiten nach Bozen kommen. Außerdem hat die besondere Milde des Klimas Gries zum besten Aufenthalt im Etfchland gemacht, was die Aufmerksamkeit der Gemeinde Bozen erwecken mußte, das eine blühende Frenckenindustrie und eine Em interessanter Radio-Kmpsang in Bozen. Wie wir bereits in unserer Samstag-Num mer berichteten, sprach der Ameritaflieger Dr. Eckener am Fceilag, den k. ds., in der/ Universität in München vor der Studenten-» schast Münchens und einer Reihe hervorra genden Persönlichkeiten