Noch heute sieht man an spärlichen Etsch tat bei Frangart herabzieht, liegt, durch Peter Uisenstecken Gries, der Mauerresten den Grundriß der einst ungefähr 200 m nördlich der Bahnhai- sie auch im „Schiern“ 1931. S. 74 kurz sicherlich sehr bedeutenden Feste. Noch testeile Pauls und rund 25 m über ihr beschrieben hat. \or wenigen Jahren waren Mauern bis der alte Burgstall von Grnonsberg. ein Oesth'ch der ehemaligen Gastwirt- sie ^ho'rV-M 0 W01 erhaltcn ’ kleiner, ovaler Burgplatz von ungefähr
: 1) Märetsch, zur Gänze bewohnt und ln Ver wendung; 2) Weinegg, nur mehr an den Grund mauern erkennbar: 3) Kuepach-Haselburg, z. T. be wohnt, Gastwirtschaft; 4) Rendelstein-Gschlössl, bewohnt, Gastwirtschaft; 5) Gescheibter Turm, Rui ne, nur mehr der Bergfrit erhalten. i Sarntal: 6) Runkelstein, zur Gänze bewohnt, Gast wirtschaft; 7) Ried, zur Gänze, bewohnt, Gastwirt schaft 8) Fingellerschloss, Ruine; 9) Rafenstein, Ruine, renoviert; 10) Langeneck-Bellermont, z. T.,be- woh n . B) T C) Eisacktal