von Rennen oder Jahrmarkt oder dergleichjsn, ein großer FremdenajMiang herrschte., So fMd. er denn das Gasthaus, in diem! er Hatte absteigen, wollen, be reits überfüllt und er mußte ein anderes aufsuchen. Aus Furcht, daß ihm die hundert Pfund, die er doch zunächst noch nicht brauchte, gestohlen Werden könnten, bat er den Wirth, sie für ihn aufzubeivahren. Es war das eine damals allgemein übliche. Vorsichtsmaßregel. Gern kam der Wirth seinem Wunsche nach, mrd Mr. Nel- Fon behändigte ih!m das Geld
ohne Gegenwart von Zeugen, und auch ohne sich darüber eineQutittung geben zu lassen. Das Gasthaus erfreute sich! eines guten Rufes, und Mr. Nelson hatte auch durchaus keinen Grund, an der Ehrlichkeit seines Wirthes^ zu zweifeln. . So verging eine Woche. Inzwischen war es in Manchester leerer geworden, und da es Mr. Nelson Hn seinem Logis nicht allzu gut gefiel, beschloß er, nach seinem gewöhnlichen Gasthofe umziehen. Daher wollt« er sich sein dem Wirthe zur Aufbewahrimg übergebenes Geld zrrrück- geben lassen
mitzunehmen.' Mr. Nelson tjhat so, wie ihm geheißen. Erst wollte der Wirth das Geld nicht nehmen, sein Gast bat ihin aber auf das Dringendste, und da er! keinen zwingenden Grund zur Ablehnung der berechtigten Bitte seines Gastes vorbringen konnte, mußte der Wirth ,wohl oder übel, das Geld in Em pfang nehmen. — „Was datmit bezweckt werden soll, sehe ich auch jetzt noch nicht ein', sagte Mr. Nelson zu seinem Freunde, als sie ge meinschaftlich das Gasthaus verließen. — Ich ia auch nicht. Aber, der HaidfieU