im Streite mit dem Bischof Heinrich II. von Trient Graf Mein hard II. die Stadt und zerstört deren Befesti gungen. 1295, 16. Oktober, wirft Meinhard die Burg Weineck am Virgl nieder und etliche Tage nachher Wendelstein (wo heute Kapuziner klozter), weil deren Herren Parteigänger Jeder gute Gast Findet hier Rast. Lvery xooä guest Vincis kere rest. allerdings verpflichten muhte, auf diesem Platze niemals irgend welche Hochbauten aufzu führen. Bauernregeln. Es ist kein Mai so gut, Er schneit dem Schäfer
auf den Hut. Gibt's der Eichenblüte viel, Füllt sich auch des Kornes Stiel. Maikäferjahr — Gutes Jahr. Wenn dag Laub kommt vor der Blut, Ist's nicht gut. Bewahre Gott vom Unglück (Zooci keep mistortune dies?» Haus, krom tkis Inn, Und alle, die da ziehen ein ^ncl »II vbo vancier und aus. out snä in. Ich heiß' willkommen, wer l welcome all viio enter hier eintritt, liere, Zu bringen Frieden und änä pesce anä lionour Ehren der Sittl brlne. Einem jedem steht offen ?or »II an open cioor; Thürs und Haus, eooct
den vorangeführten Kirchen gibt es in Bozen noch eine stattliche Anzahl von Haus kapellen (die mitunter bedeutende Kunstwerte borgen) in Instituten und in herrschatlichen Häusern, wie die Kapelle im Palast Campo- franco (dieser ist 1764 erbaut und steht auf dem Grunide des Ansitzes der 1637 ausgestorbenen Edlew Botischen), ferner die Kapellen in den Edelsitzen Stillendorf, Toggenburg, Gerstburg, Maretsch, Brandis, Klebenstein, Payrsberg, Hörtenberg usw. Ueber diese letzteren ist immer unter der betreffenden
Orden Weggenstein, das man sohin im Volke Deutsch- Haus' nannte. 1490 wird der Gasthof „zur gol denen Sonne' (am Obstplak) eröffnet. Am 10. September 1786 mahnt Goethe, am 1. Sep tember 1788 Herder dort. 1480 beginnt der Ritschenbau vom „Müller am Prigl' im Dorf bis zum Obstplatz. 1519, 16. September, Voll endung des (jetzigen) Pfarrturmes. 1525, 13. Mai. plündern die Bauern unter Bernhard! Jöchler von Rentsch Deutschhaus und das Stift' Gries. Die Wohlhabenden in der Stadt „kau fen sich los'. .1550
an dem Knaben bei dsh ersten Begegnung: er wandte sich nun mit einer kurzen Aeußerung Meng Romwald zu, der im Hofraum an etwas hantierte „Wir wollen morgen unsere Feuer rohre nachsehen, Mem, ob sie nicht eingerostet sind,' und trat dann Ins Haus, um den neuen Mltkewobner des Wolsstnrms nach seiner Kam mer ?u führen. Neuntes Kapitel. So war Willanders unvovgedacht von der Kü stern Bergwildnis herab zur offenen Talsohle hinunterversetzt worden und gleichfalls in eine menschliche Umgebung völlig anderer Art