2,017 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/19_01_1926/TIRVO_1926_01_19_1_object_7641006.png
Page 1 of 8
Date: 19.01.1926
Physical description: 8
eines weiteren Teiles des Hauses droht. Die Explosion erfolgte mit einer furchtbaren Detonation. Bei der Explosion hat sich auch in einem Seidengeschäft ein Faß Benzin entzündet, das in die Luft flog. Die ganze Straße zeigt ein Bild der Zerstörung. Sämtliche Fenster scheiben im Umkreis sind zertrümmert, die Fensterkreuze heransgeriflen. Ein Automobil wurde umgeworfen und voll kommen zertrümmert. Don lden Verletzten sind im Kranken- «haus ^bereits fünf gestorben. 9 Tote, über 30 Verletzte, viele Vermißte

des Hauses ist bis zum vierten Stockwerk zusammengebrochen. Die in die Tiefe gestürzten Zimmer waren sämtlich Schlafzimmer, woraus sich die große Zahl der Toten und Verletzten erklärt. Die Bewohner des betroffenen Hauses sind fast durchwegs kleine Leute, die sich meist durch Zimmervermietung ernähr ten. Es scheint nunmehr sicher zu fein, daß das Unglück durch (Srplofion eines Fasses mit Benzin verursacht worden ist. Unter den Trümmern sollen noch zwei Frauen und ein Kind liegen. Das Haus ganz eingestürzt

, Daß er sie gerne möcht von sich gelben«. Der Dichter Haus Sachs — vom S ch u st e r wissen wir es nicht — war ungemein produktiv. Schuf er doch nicht weniger als 4275 Meistergesänge (bei den Meister- fingern konnte nur der Meister werden, der eine neue Weise erfand rvnd sie fehlerfrei vorzutragen vermochte), 1492 Fabeln, Schwänke, Gespräche und Sprüche, 66 Psal men und geistliche Lieder und über 200 dramatische Spiele, vo- denen viele wähl recht derb sind, mancher Vers recht ho.pcig ist, fast alle aber voll

9
Newspapers & Magazines
Der Oberländer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBELA/1930/02_05_1930/OBELA_1930_05_02_7_object_7920085.png
Page 7 of 12
Date: 02.05.1930
Physical description: 12
in ihrer Gast stätte und gab selbst Beispiel von Sitte im Auf treten und Kleidung. Und doch, vielleicht gerade deshalb stand sie bei Gästen und Bevölkerung hoch in Ehren. Dem schwergeprüften Gatten und dem noch lebenden Vater der Verstorbenen, Hotelbesitzer Martin Scheiber in Gurgl, sei die warme Anteilnahme der ganzen Bevölkerung ein kleiner Trost für den schweren Verlust. Jnnabwärts Haiming. (Motorradraserei.) Man schreibt uns: Am 26. v. M. gegen 17 Uhr fuh ren der Schmiedmeisterssohn Franz Sch

. aus Haiming und der Hilfsarbeiter Paul F. aus Umhausen mit ihren Motorrädern nach Haiming. Als die Beiden in die Oetztalerstraße einbiegen wollten, waren sie infolge der übermäßigen Fahr geschwindigkeit außerstande, die Kurve zu nehmen. Die Folge war, daß sie an das Haus des Metz germeisters Ehrenreich Lambach fuhren und zum Sturze kamen. Während Sch. ohne nennens werten Verletzungen davon kam, trug F. Verlet zungen am Kopfe und in der Nierengegend da von. Die Raserei wird gegen Beide

, daß sie kein Nachtlager mehr finden konnten und. so unter Gottes freiem Himmel das Morgengrauen erwarteten. — Wie ich höre, soll demnächst ein Kurs für „Uhren- a nalphabeten" abgehalten werden, wobei be sonders die Polizeistunde eingeprägt werden soll. — Und ein zweiter Kurs soll gleichzeitig für solche gehalten werden, welche es näher angeht! — Am Dienstag, den 28. um zirka 2 Uhr nachm, ertönte auf einmal der Ruf „Feuer", beim Ennemofer seinem Haus am Waldesrand hatte eine Holzlage Feuer gefangen und wäre

bei nicht sofortigem Eingreifen das ganze Haus wohl dem gefräßigen Element zum Opfer gefallen. * Gründung einer Ortsgruppe des Ti roler Handels- und Gewerbebundes in Silz. Von dort schreibt man uns: Schon lange war es der Wunsch der Handels- und Gewerbe treibenden in Silz die in früheren Jahren be standene Ortsgruppe des Hagebundes wieder aufleben zu lasten. Ueber Initiative des Herm Ferdinand Walser versammelten sich am Sonn tag, den 27. April in Walsers Gasthaus eine ansehnliche Anzahl von Gewerbetreibenden

ein ergiebiger Regen großen Nutzen. Dieser erwünschte Regen ist inzwischen Dienstag eingetreten, und zwar im ausgiebigsten Maße. Es war ein Gewitter mit Donner und Blitz wie im Hochsommer. Aber angehalten, wie erwünscht, hat der Regen nicht, denn andern Tags, Mittwoch war es wieder schön, ein prächtiger Frühlingstag. — Der Fremdenverkehr wird langsam bemerkbar. Wir Stamser machen wenig Re klame. Die Leute kommen schon doch. Die beste Reklame ist freundliches Benehmen. Der Gast soll sich schon am ersten Tag

10
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/22_12_1926/TIRVO_1926_12_22_6_object_7637677.png
Page 6 of 8
Date: 22.12.1926
Physical description: 8
, holte aus dem Schlasgemach Sr. Bischöflichen Gnaden die beiden silbernen Leuchter und stellte sie auf -die Tafel. »-Herr Pfarrer," sagte der Gast. »Sie sind recht gut. Sie verachten mich nicht. Sie stecken Ihre feinen Kerzen für mich an. Ich habe Ihnen aber doch nicht verschwiegen, wo ich herk-omme, und 'daß ich ein elender Mensch bin." Der Bischof, der neben ihm saß, berührte sanft seine Hand. »Sie konnten es unterlaßen, mir zu sagen, wer Sie sind. Dies ist nicht mein Haus, sondern das Haus Jesu

gebliebene Tür zugemacht. In demselben Augenblick kam auch Frau Magloire mit dem Gedeck wieder zurück. »Möglichst nahe am Kamin!" befahl der Bischof. Und zu seinem Gast gewendet: »In der Nacht weht ein kalter Wind in den Alpen. Sie friert gewiß, Herr Baljean?" Jedesmal, wenn er mit seiner freundlichen Stimme drtz höfliche »Herr" «ruSjprach, leuchtete e8 auf irr dem Weißer Terror in Mauen. Die Führer der Arbeiterschaft verhaftet, die Arbeiterpresse unterdrückt. Riga, 20. Dez. Die neue litauische Regierung

Christi. Wer hier 'herein will, den fragt diese Tür nicht, ob er einen Namen, sondern ob er einen Kummer hat. Sind Sie leid-bedrückt, hungert und dürstet Sie, so sind Sie willkommen, Und 'danken Sie mir nicht, sagen Sie nicht, daß ich Sie in mein Haus ausnehme. Hier wohnt niemand, außer vier einer Zufluchtsstätte 'bedarf. Ich sage Ihnen. Sie. der Sie hier Vorbeigehen, haben mehr Anrecht auf den Schutz dieses Hauses, als ich selber. Alles, was hier fft. ge hört Ihnen. Wozu brauche ich Ihren Namen

zu wissen? Uebr-igens haben Sie einen Namen, den ich wußte, bevor -Die mir Ihren Namen nannten." Der Gast machte große Augen vor Verwunderung. »Wahrhaftig? Sie wußten, wie ich heiße?" »Ja, Sie heißen mein Bruder!" »Hören Sie " Herr Pfarrer, ries der Gast. »Ich hatte gehörigen Hunger, als ich hier heremkam. aber Sie sind so gut, daß ich — ich weiß nicht, wie das kommt, mernen Hunger nicht mehr fühle." (Fortsetzung folgt.;

11
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/14_12_1921/ZDB-3059538-1_1921_12_14_5_object_8083596.png
Page 5 of 14
Date: 14.12.1921
Physical description: 14
, welche unseren Landtag in der letzten Sitzung, gestern vormittags, beschäftigten. Diese Sitzung vrahm folgenden Verlauf: Ueber den Antrag des Finanzausschußes betreffend Abänderung des Wohnabgabegesetzes Derichtete Abg. Dr. Pusch. Die Wohnabgabe hat in der im! ^Vorjahre beschlossenen Fassung die in sie gesetzten Erwartung gen nicht erfüllt. Daran ist der Umstand schuld, daß der Ein- hebung^der Abgabe in vielen Gemeinden seitens der Gast-! wirte Schwierigkeiten bereitet wurden, welche durch einzelne

auch die kleinen Hausbesitzer unter dem ungeschickt abgefaßten Mieterschutzgesetze und auch sie sollen deshalb unter den Kleinrentnern durch eine weitgehende Unterstützungsaktion bedacht werden, um davor bewahrt zu bleiben, ins Armen haus zu kommen ohne ihren Besitz verkaufen zu müssen. Sonst läuft unser gesamter Besitz Gefahr, daß sich seiner das zahlungskräftige Ausland bemächtigt. In dieser Zeit, man möchte sagen vor Torschluß, müssen wir diesen Leuten zu Hilfe kommen. Denn dieser Stand, der sich in Arbeit

eingegangen werden. Diese beschäftigte sich neben einigen kleineren Angelegenheiten hauptsächlich mit den verschiedenen neuen Steuervorlagen der Stadt Innsbruck. Wir haben diese Steuergesetze bereits im gestrigen Morgenblatte besprochen. Den ausführlichen Be richt über den Verlauf der Sitzung bringen wir im Abend» blatte. Bas Metrttchutzgxsstz. Der Haus- und Grundbesitzerverein Innsbruck hat au die Mitglieder des Nationalrates folgendes Schreiben gerichtet: Sehr geehrter Herr Abgeordneterl

Der Landesverband der Haus- und Grundbesitzervereine von Tirol hat leidetz

16