1,462 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1940/30_09_1940/TIGBO_1940_09_30_3_object_7757147.png
Page 3 of 4
Date: 30.09.1940
Physical description: 4
und Feld beschränken mutzte, findet jetzt die Bäuerin im Winter durch die Arbeitsmaid in Hof, Haus und Küche Entlastung. Die Schuh-Umtauschaktion, die die Ortsgruppen Kuf stein Nord und Süd der NS.-Frauenschaft seit einigen Wochen im Aignerschen Hause am Franz-Iosef-Platz zum Wohle der Allgemeinheit eingerichtet haben, hat sich vom ersten Tage ihres Bestehens an ausgezeichnet bewährt und den Beweis erbracht, daß damit einem wirklichen Bedürfnis bei unserer Bevölkerung entsprochen wurde

oder in Rumpelkammern nutzlos herumstehen, kostenlos abzugeben, der bringe sie der Umtauschstelle, di? sie wieder instandsetzen und be dürftigen Volksgenosse zukommen läßt. Das Geburtshaus -Adolf Pichlers in Zollhaus bei Erl, in dem.der grotze Tiroler Naturforscher und Dichter am 4. September 1819 als Sohn eines österreichischen Zollbeamten das Licht der Welt erblickt hat und das mit einem Relief des Dichters geschmückt ist, wird derzeit von einer Mietpartei bewohnt. Vor einiger Zeit ist das Haus

, aus dem einer der bedeutendsten Gelehrten Tirols hervorgegangen ist, aus dem Eigentum des Oberfinanz präsidenten (Oberfinanzbehörde) käuflich in den Besitz des Forstamtes Kufstein I übergegangen, das es zu ge gebener Zeit dienstlich wieder verwenden wird. Nachrichtenübertragung in den Gaststätten. Während des Krieges ist die Uebertragung des Wehrmachts berichtes und des Nachrichtendienstes auch in den Gast stätten ein selbstverständliches Bedürfnis geworden. Die Gaststätteninhaber sind diesem Bedürfnis fast überall

bleiben diese Stellen des Hauses am ehesten verschont. Die Fahrrad-Ständer nachts entfernen! Mitunter kommt es vor, daß vor manchem Geschäftshaus ein Fahrrad-Ständer über Nacht stehen bleibt und Anlaß zu „Verdunklungsunfällen" gibt. Wenn bisher auch in unserer Stadt noch keine Verletzungen durch solche Ver geßlichkeiten vorgekommen sind, so mutz doch darauf hin gewiesen werden, daß der Geschäfsinhaber oder Haus besitzer verantwortlich gemacht werden können, wenn Unfälle mit schweren Folgen entstehen

2
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1942/20_10_1942/NEUEZ_1942_10_20_3_object_8176912.png
Page 3 of 4
Date: 20.10.1942
Physical description: 4
er, „das wird jetzt unser Garten. Der Fleck hier, wo du sitzst, das ist unser Haus, in dem du wohnst. Und diese Kastanie, die ich hier ein grabe, die wird ein Baum werden und Früchte tragen. Und wenn der Baum groß sein wird, dann bin ich auch groß —" „Und dann —?" „Dann?" Er nahm etwas Laub auf und verstreute^es ver legen in die vier Winde. v „Dann —?" sagte er noch einmal, während sein Gesicht sich vor Anstrengung und Begeisterung ganz rot färbte, — „wenn der Kastanienbaum an deinem Hause groß ist, dann wirst du meine Frau

Dichter Franz Grillparzer und fand ihn beim Studium eines Werkes über die Musik Bachs. Sie unterhielten sich über dieses Werk und der Gast fragte den Dichter um seine Meinung darüber. „Ja, schauen S'", ant wortete Grillparzer, „das Buch ist ja recht nett und recht gut, aber beschriebene Musik, das ist dasselbe, wie ein erzähltes Mittagessen." Juso. einem Kastanienbaum, der aus einer leichten Senke aufragte, blieb er lange unschlüssig, sinnend. — Der muß weg, entschied er dann, denn hier konnte

man den Boden mit Erde auffüllen. Und plötzlich, wie Peter da stand, entschied er noch etwas anderes. Und er ging ins Haus hinein, selig pfeifend wie ein Junger. Aber am kommenden Tage, als sie schwatzend und keuchend den Baum mit der Wurzel ausgehoben hat ten, da gebot er, ihn in den andern Garten hinüber zutragen, und er bestand fest darauf, obwohl es ein fast unmögliches Unterfangen war. — Als der Baum dann hinter der alten Grenze lag, da ließ er ihn bis an das Häuschen der Marei hinwälzen

, kein Haus, kein Mensch. Und doch hatten sich da Spuren in den Sand geprägt, denen wir folgten. Dann kam ein Dorf. Im tiefen Brunnen gab es Wasser — ein Brunnen im Sandmeer, des sen Schwungrad zwei Kamele bewegten. Als unser Wagen durch die Häuserreihen schnurrte, wagten sich nach und nach die Dörf ler aus den strohgedeckten Katen und starrten uns wahrhaftig an, als ob die ersten Menschen erschienen wären. Unser Dolmetscher, ein klei ner Volksdeutscher, dessen Vater verschleppt und erschossen

, wenn man dem Gehörten ganz beson deren Nachdruck verleihen wollte. Und dann setzte auch unser neuer Starost zu schwungvollen Worten an. Er versprach, alles nach dem Besten ordnen zu wollen, sagte den Dörflern Haus, Hof und Acker zu und meinte, daß nun, da die Deutschen gekommen seien, schon alles seinen Gang gehen werde. Sie wollten arbeiten und schaffen, das versprachen sie alle. Als unser Motor sein Abschiedslied bullerte, machte man uns ein Geschenk: Eier und Hüh ner, Tomaten und Melonen. Es mußte

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1949/20_01_1949/TI_BA_ZE_1949_01_20_8_object_8385140.png
Page 8 of 10
Date: 20.01.1949
Physical description: 10
durch Bomben zerstörtes Haus wieder aufgebaut und nun kommt das noch schwerere Unglück. Unterangerberg: (I a h r r s s o r g e n.) Als end lich nach den vielen Witterungsunbilden das Wet ter im vergangenen Jahr bester wurde und wir auf ein freundliches Wachstum hoffen wollten, kam der Engerling und machte ganze Arbeit: Große Wiesenflächen verwandelte er in Acker land und besonders die Hackfrüchte zeigten, was dieser Schädling zu leisten imstande ist, wenn er in Masten auftritt. Nach dem Vorerwähnten

, Knecht zu Obing, Gruberberg, beim Taxenziehen den Fuß. Er wurde ins Krankenhaus Wörgl gebracht. — In letzter Zeit konnte man fest stellen, daß in unserer Gemeinde die Zahl der Tiro ler Bauernbundmitglteder bedeutend angestiegen ist. Oberndorf. (Beerdigung.) Am 15. Jänner wurde Frau Elise Posch, geb. Mühlbachcr, Gast wirtin in Biberwier, auf ihrem Heimatfriedhof Oberndorf zur geweihten Erbe bestattet. Möge die überaus große Teilnahme an der Beerdigung ein Trost für die Angehörigen sein. Ranggen

per Traktor angefahren. In Hochsölden hielt der Diözesan-Iugsndseel- sorger, H. H. Praxmarer und Dr. Moir Burschen- und Mädchen-Exerzitien ab, die gut besucht wa ren. Größte Zufriedenheit lösten die tiefgründigen Vorträge aus und haben, wie man hofft — auch nachhaltige Wirkung. Zu Weihnacht zog das Christkindl mit sechzehn Engeln durch Sölden und verteilte für die Armen und alleinstehenden Leute Liebesgaben, die große Freude bereiteten. Zu Hl. Drei König zog eine Sternsingergruppe von Haus zu Haus

Volksstllcke „Das unheilige Haus" und „Der Föhn" gezeigt, daß es nichts von dem Glanze der Vergangenheit einge« büßt hat, obwohl „Einjahrtaufend" dazwischen liegt. „Das unheilige Haus" mußte zehnmal, und auch „Der Föhn" öfters als vorgesehen, aufge führt worden. Auf musikalischem Gebiete ist ganz besonders erwähnenswert die Bildung und Leistung unserer Chor- und Orchestervereini'gung unter der Leitung des hochbewährten Dirigenten Ing. Geisler. Die Ausführung von Haydns „Die Schöpfung", eines Schubert

4
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1942/10_03_1942/NEUEZ_1942_03_10_4_object_8177076.png
Page 4 of 4
Date: 10.03.1942
Physical description: 4
Gymnasiast habe er bereits zum ersten Male auf der Spitze des Wendel steins, auf den damals noch keine Bahn hinauf führte, gestanden. Rosemarie und ich warfen ab und zu ein Wort ein. Manchmal kamen Bauern über den Weg, von der Feldarbeit nach Hause gehend, sie alle kannten und grüßten den alten Soldaten und schienen stolz darauf zu sein, von ihm wie gute Freunde behandelt zu werden. Wie von ungefähr waren wir in dem kleinen Wald am Seeufer angelangt, der Haus Elisa beth umschloß. Der Oberst hörte

auf die Garten pforte. „Dieser Wunsch kann erfüllt werden", meinte er, und in seiner Stimme war ein feines Schwanken. „Kommen Sie, Rosemarie, und auch Sie, lieber junger Freund. Ich will Ihnen das Haus gerne zeigen —." „Haben Sie denn die Schlüssel?" „Natürlich. Das Haus gehört doch mir . . . ja, ja, es ist schon so, ich bin der Besitzer. Bitte, treten Sie näher. Es ist das erste Mal seit vielen Jahren, daß ich hier wieder einen Besuch empfange." N o ch e in mal . . . Rosemarie sah mich an; ich merkte wohl

. Wieder allein . . . meine Frau ist nach einjähriger Ehe gestorben. Ich bin Witwer Das ist so lange her, daß selbst viele Leute hier m der Gegend es gar nicht wissen. Die meisten kennen mich als einschichtigen Mann. Ich bin es ja auch . . ." Er lächelte still. „Als wir heira teten, Elisabeth und ich, da kauften wir uns dieses Haus in der Nähe der Berge und in der Nähe des Sees. Drüben auf der Insel hatte ich sie kennengelernt, in der Nähe der Insel auch wollten wir uns das stille Refugium unserer Liebe

errichten. Das Glück dauerte ein Jahr, genau ein Jahr. Sie starb unter dem Messer der Äerzte, die das fliehende Leben mit ihrer Kunst zurückhalten wollten, und mit ihr starb, fast am gleichen Tage, das Kind. Ich war so allein wie zuvor. Ich kann nicht sagen, wie allein ich war. Zehn Jahre und länger ver sperrte ich mich vor der Welt. Ich lebte für den Dienst, und dann kam ja auch der Krieg, der mich neben vielem Harten doch ein Gutes lehrte: Das Vergessen. Das Haus hier, unser Märchenhaus, das verschloß

5
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/20_08_1952/TIRVO_1952_08_20_5_object_7682496.png
Page 5 of 6
Date: 20.08.1952
Physical description: 6
war ein Alkoholiker, der auch einige Male in Ent wöhnungsanstalten untergebracht war. In Innsbruck starben. Johann Neururer, Rentner aus Rietz, 78 Jahre; Maria Schullem geb. Egger, Finanzbeamtenswitwe, 87 Jahre; Johanna Pramhofer geb. Geißler, Militär- beamtensgattin, 79 Jahre; Helga Tollinger, Kriminalbeamtenskind aus Gries am Brenner, 4 Jahre. Morgen Eröffnung der 20. Innsbrucker Messe Morgen um 9.30 Uhr wird vor dem Messe haus 1 (Knabenhauptschule, Pembaurstraße) die 20. Innsbrucker Export- und Mustermesse

8 50.--, Tageskarte für die Doppelobjekte 1 und 2, bzw. 4 und 5 8 5.—, für die übrigen Messe häuser S 2.—. Um den Besuch der einzelnen Messehäuser zu erleichtern, haben die Innsbrucker Ver kehrsbetriebe einen Rundverkehr eingerich tet, der alle 7 Minuten die Verbindung zwi schen den Messeobjekten im geschlossenen Kreis herstellt. Den Journalisten steht während der ge samten Messezeit das Pressebüro im Messe haus 2 (Pradler Hauptschule für Mädchen, Gabelsbergerstraße 1, 1. Stock, Zimmer 22. Tel. 5905

sind. Die Gesamtnächtigungszahl im Juli 1952 liegt um insgesamt 11,4 Prozent über der des Juli 1951. Neben einer nicht unbeträchtlichen Zunahme des Ausländer verkehrs um fast 15 Prozent ist das Anhal ten einer leichten Steigerung des Inländer verkehrs um zwei Prozent und eine geringe Zunahme der durchschnittlichen Aufenthalts dauer auf 4,4 Tage pro Gast das Erfreulichste. Es wurden insgesamt 120.445 gemeldete Fremde (90.807 Ausländer) mit 525.548 Uebernachtungen (393.222 Ausländer) ge zählt. Während die Zahl der deutschen Be sucher

; auf dem Sozius befand sich seine 17jährige Schwester Johanna. Knapp vor Erpfendorf kam das Motorrad infolge der nassen Fahr bahn ins Schleudern und stieß gegen einen Wehrstein. Während der Lenker unverletzt blieb, erlitt Johanna Durchner eine schwere Kopfverletzung. Sie wurde in das Kranken haus St. Johann i. T. eingeliefert, wo sie Montag früh gestorben ist. Zwei Automarder gefaßt Dank den Bemühungen der Polizei Ist es nun gelungen, zwei Automarder zu erwischen. Nachts beobachtete ein Wachmann

11
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1946/07_02_1946/TI_BA_ZE_1946_02_07_6_object_8384008.png
Page 6 of 6
Date: 07.02.1946
Physical description: 6
und im Haushalt mithilft, zu 2 älteren Leu ten gesucht. Neumann, Absain, Dörferstr. 38. 3-25 Suche für sofort einen ver läßlichen Knecht, d. auch melken kann, zu 3 Kühen. Oberperfuß Nr. 66. 3-24 Suche Lehrplatz für einen gesunden, kräftigen Jun gen in _ Küche, in Gast haus oder Privat. Zu schriften an Frau Anna Kapeller, Bludenz, Bahn- liofstr. 9. Vorarlberg. 3-23 Tüchtige Haus- u. Feld- inagd mit Kochkenntnis sen für sofort gesucht. Lener, Heiligkreuz Nr. 30. 3-22 Wirtschafterin sucht Stelle in einer kleiner

, als neuer Obmann hervor. Unsere Heimkehrer greifen nicht nur in Haus, Hof. Feld und in der Werkstätte tüchtig zu, son dern bemühen sich auch wieder um das Kultur- Line Süfttlrolrrin mahlt und ist dabei mit Herz und Seele drinnen in der Heimat, in Südtirol. „Sehn S' da", sagt sie und reicht mir ein Bildl, „dös ist mei Elternhaus. Da durch dös Fenster Hab i über 's ganze Meraner Stadtl Hinschauen können. Und da, über den Garten ummi in dem Haus ist mei Liebster dahoam gwesen. Wieviel Grüaß

nach ihnen, aber niemand begehrt sie ins Haus zu nehmen. Schöne Mädchen ohne Verstand gleichen Spiel uhren; man wird ihrer bald überdrüssig. Vorlaute Mädchen gleichen den Weckeruhren; man hört wohl aus sie, aber nicht gern. Verwöhnte Mädchen gleichen Sonnenuhren; un ter einem eigenen Dache taugen sie nicht. Bescheidene Mädchen gleichen Repetieruhren; sie lassen sich nur hören, wenn man sie auffordert. Anmaßende Mädchen gleichen versetzten Uhren; man läßt sie stehen. Moderne Mädchen gleichen Zylinderuhren

. Samen, M. n. E. Dengel, Brixlegg. 2-10 Tüchtige Haus- u. Feld magd, nicht über 30 Jah re, zum Eintritt auf 15. März gesucht. Moser (Brockenbauer), Solbad Hall, Lendg. 1. 3-31 Haus- und Feldinagd wird für sofort oder ehemög lichst gesucht. Karl Lang (Abfalterhauer) in Kema ten Nr. 51 in Tirol. 3-30 Tiicht,. ehrliches Dienst mädchen für Haus und Feld für sofort gesucht. Bäckerei Griesser, ötz, ütztal. 3-29 Fleißige Hausmagd mit et was Nähkenntnissen bei guten Bedingungen sofort gesucht. Christen

Nr. 1 b. Axams, Innsbruck. 3-27 Verläßlicher Knecht wird auf sofort gesucht. Grub- hofer Al., Rum 48. 3-26 Suche Knecht für Feld u. Stall (8 Stück Vieh) auf sofort oder Lichtmeß. Guter Lohn und Kost zu gesichert. Dauerstellung. Vorzustellen bei 'Gasthof „Bär“, Patsch. Braver Melker gesetzten Alters sowie Haus- und Feldmagd gesetzten Al ters zu sofortigem Ein tritt gesucht. Guter Lohn und Behandlung zugesi chert. Zuschriften an Fr. Fritz, Innsbruck, Colin gasse 8/1. Mädchen, das 2 Kühe ver sorgt

15
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1943/06_01_1943/TIGBO_1943_01_06_3_object_7758995.png
Page 3 of 4
Date: 06.01.1943
Physical description: 4
dazu. Und doch ist ein Haus, in dem sich alle vertragen, kleine Schwächen freundlich Über lehen, sich anpassen, auch einmal eine Härte verzeihen, eine Stätte der Lebensfreude. Die das Leben so zu fällig zusammenwürfelte, sind doch aufeinander angewie sen. Das lehrt doch z. V. der Luftschutzeinsatz. Zu wis sen, daß im Ernstfall jeder im Hause seine Pflicht erfüllt: als Hauswart, als Hausfeuerwehr, als Laienhelferin, das kann sehr wohl seine Wirkungen auf den Hausftieden ausstrahlen, auch ohne daß man an Krieg denken muh

. Wir leben doch so viele Stunden gemeinsam in Haus, Garten, Hof. Es können frohe Stunden sein. Leid gibt es sowieso genug. Das kommt ungerufen. Es kann idoch jeder dem anderen etwas bedeuten, jeder vom an deren lernen. Sollten wir nicht alle den guten Geist im Hause pflegen? Fehlerhafte Ware kann umgetauscht werden. Der Reichswirtschaftsminister hat kürzlich die Frage, ob und unter welchen Bedingungen fehlerhafte Waren umgetauscht werden dürfen, wie folgt geklärt: „Die Bewirtschafts bestimmungen hindern

, vergeßi auch Haus- und Hoftür nicht! Wann wird verönnkett? Am 6. Jänner von 18.08 bis 7. Jänner 7.02 Uhr. Am 7. Jänner von 18.09 bis 8. Jänner 7.02 Uhr. Eine Brücke nach Osten Von Kriegsberichter Nud. Kiesewetter KK. Aus dem Inneren Lapplands, dem Land der Flüsse und Fjelde, kommt der... . Ioki. Die nord karelischen Wälder treten dicht an feine Ufer und der Frost braucht lange, bis er die Stromschnellen in den Eispanzer gezwungen hat. Hier haben in diesen Tagen Männer einer Pioniereinheit eine Brücke

, narrisches! Warum sollte ich dir denn davonlaufen? Geheiratet wird ... und aus ist's!" * Oberförster Kranewitter stand am Fenster und schaute interessiert zum Nachbargrundstück hinüber. Seit einer halben Stunde hielt dort ein Lieferauto vor der Gartenpforte, und zwei herkulisch gebaute Männer trugen Möbel und Kisten ins Haus. Ab und zu tauchte Florian auf mit flatterndem Kittel und verwehtem Schopf. Er tat sehr wichtig mit Winken und W-v-En ... die» nach oben und jenes nach unten. Dieses in die Küche

nichts mehr vom Vater und Tante Marie erzählt hatte. „Hallo, Herr Oberförster!" Florian winkte zum Nachbar haus hinüber. „Ia.-ohl, jetzt wird's ernst ... ich ziehe ein." Ein paar Minuten später war Kranewitter bei ihm. „Muß doch mal schauen, was hier los ist." „Es rührt sich was, gell?" Florian strahlte und nahm wieder die beladenen Männer in Empfang. „Der Kasten kommt 'nauf in die Diele." Die Männer nickten, stapften die Verandastufen hinauf und verschwanden im Treppenhaus. „Und wann wird geheiratet

19