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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.07.1955
Physical description: 6
Alarmmeldungen (SK) Die „Salzburger Nachrichten“ haben große Sorgen. Ihre größte Sorge gilt dem „deutschen Gast“. Das Blatt „befürchtet“, daß die Gäste aus Deutschland wegen Oesterreichs Haltung in der Frage des Deut schen Eigentums aushleiben werden. Es ver öffentlichte vor kurzem folgende „Meldung“: „In jüngster Zeit konstatieren verschie dene Inhaber von Salzburger Gastbetrieben und andere Manager des Fremdenverkehrs mit Sorge eine rückläufige Bewegung im Fremdenverkehr aus Westdeutschland

, lagen die Nächtigungszahlen der Deutschen um 48 Prozent über jenen vom Mai 1954. Das sind die Tatsachen. Die Sorgen der „Salzburger Nachrichten“ um den „deut schen Gast“ sind also durchaus unbegrün det. Viel begründeter ist die Frage, warum und wem zuliebe die „Salzburger Nachrich ten“ Behauptungen veröffentlichen, die so sehr in Widerspruch zur Wirklichkeit stehen. Aber da es sich um die „Salzburger Nach richten“ handelt, weiß man, was hinter ihren Behauptungen steckt. Deshalb muß man diese Frage

, seien immerhin zehn Jahre vergangen und inzwischen sei Jugoslawien auch der Genfer Flüchtlingskonvention beigetreten. Der normale Weg wäre der gewesen, stellte der Innenminister fest, daß Jugosla wien den Flüchtlingen einen Flüchtlingspaß ausgestellt hätte, durch den es ihnen ermög licht worden wäre, in jene Länder auszurei- Mit Hagerty kamen sechs philippinische Ordonnanzen, Angehörige der amerikanischen Marine, die für gewöhnlich im Weißen Haus Dienst tun und jetzt die Bedienung in der Villa

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 18.07.1941
Physical description: 8
außerdem zum Antrag auf Ausschluß aus dem DAV. Die Zweigvereine sind verpflichtet, die Beobachtung dieser Anordnung durch verläßliche Mitglieder zu über wachen. riMllörle MriMMmlllm in ßnWlen Keine VMenung während der Bekanntgabe der Heeresberichte Die Verbundenheit mit der Front bedingt, daß die Wehrmachtsberichte mit besonderer Aufmerksamkeit an gehört werden. Um Störungen der Gäste in Gast stättenbetrieben beim ruhigen Zuhören zu vermeiden, hat jetzt der Leiter der Wirtschastsgruppe Gaststätten

- und Beherbergungsgewerbe im Einvernehmen mit dem Staatssekretär für Fremdenverkehr eine verbindliche An ordnung getroffen. Danach hat bei der ersten Ueber- mittlung des deutschen und des italienischen Wehrmachts berichtes und um 20 Uhr sowie bei der Uebertragung von Sondermeldungen die Gefolgschaft in den Gast stätten unverzüglich jegliches Bedienen der G äste zu unterla ssen, sich an einem geeigneten Platz im Gaststättenraum zu versammeln und dort bis zur Be endigung der Wiedergabe der Berichte schweigend

am Sonntag um 9.30 Uhr auf dem Ortsfriedhof. I Breitenbach. Heufuder in Brand geraten. Am letzten Samstag passierte dem Entalbauern das Miß geschick, daß ihm während des Heuens das Heufuder durch Funken aus dem Rauchkessel in Brand geriet und voll kommen samt einem Teil des Wagens verbrannte. Die Pferde konnten nur mit größter Mühe vom brennenden Heufuder ausgespannt werden. Das gleiche Mißgeschick erlitt einige Tage zuvor ein Bauer in der Ortschaft Haus. Auch diesem.verbrannte eine große Fuhre Heu samt

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 04.06.1941
Physical description: 4
. Die „Rose der Sewi" war die damalige bildschöne Wirtstochter, die junge Elisabeth, die später als Frau des Land gerichtsrates Petermanndl in Salzburg lebte und in Kufstein starb. Aus ihrem Besitze ging der Sebi-Gast- hof an den Käsereibesitzer Brunner in Niederndorf über, dessen Frau eine Wirtstochter von der Schanz war. Später kam das Anwesen in den Besitz der Brauerei Egger in Kufstein. Unter ihrem eben verstorbenen Be sitzer Matthias Praschberger wurde die Sebi, von der ja die neue Wildbichler Straße

abzweigt, eine beson ders beliebte Einkehr der Einheimischen und Fremden. Man wird dem allgemein beliebt gewesenen und fleißi gen Sebi-Wirt ein gutes Andenken bewahren! I Kirchbichl. Todesfall. Aus Innsbruck ist hier die Nachricht eingelangt, daß dort Frau Betti Marg- r eit er, geb. Fallunger, im Alter von 70 Iahren einem Schlaganfall erlegen ist. Ihr Gatte starb vor etwa zwei Iahren. Die Verstorbene ist allen Kirch- bichlern noch in bester Erinnerung als.mehrjährige Gast wirtin zu Kastengstatt, ebenso

von 72 Iahren. m Kitzbühel. Frauen-Variete. Von der Eau- bühne für Tirol-Vorarlberg („Kraft durch Freude") wurde im DAF.-Saal eine in allen Darbietungen glän zende Vorstellung unter dem Titel „Frauen am Variete" durchgeführt. Die Leistungen der Künstlerinnen in den einzelnen Nummern können nur als erstklassig bezeichnet werden und geizte das sehr gut besuchte Haus auch nicht mit dem wohlverdienten Beifall. m Kitzbühel. Todesfälle. Nach längerer, schwerer Krankheit starb am 30. Mai nachm. Frau Ida Witwe Böhm

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.01.1942
Physical description: 4
, daß er die dreifache Verstärkung seiner GPU.-Bewachung nicht bemerkte, die mit aufge- pslanztem Bajonett alle Ausgänge und Ecken des hohen, grünen Lattenzaunes, der sich um sein Haus zog, besetzt hielt. Als sein Wagen in den Hof fuhr, stürzten seine zwei Iungens jubelnd aus ihn zu. „Papa, Papuschka, schenk uns ein Reitpferd!" „Mir auch, mir auch." Mit kleinen trippelnden Schritten kam aus der anderen Ecke des Gartens sein Töchterchen an. Der Marschall hob sein kleines Mädchen empor, küßte es und lächelte. „Wenig

. Der .Horizont gab dem suchenden Blick keine Antwort. Cr sog das Land gleichsam ohne Merkmal in sich aus. Diele Kilometer weit, dem Auge schien es wie mitten in der Ebene, lag ein Dörfchen. Haus an Haus, ohne Unter schied, eintönig nacheinander ausgereiht. Kein Baum durchbrach die Gleichmäßigkeit der großen Ebene. Aus der anderen Seite aber, gen Westen, da war das Land hügelig. Es warf sich in sanfte Wellen über die Ebene. In die Hügeltäler waren kleine Baumgruppen gestreut, Sträucher, junge Tannen

genommen. Nach etlichen Monaten kam die Einberufung für den vierten und der fünfte? „Als einziger daheim hocken... Die anderen alle draußen... Das mußt verfteh'n, Mutter... Hast auch noch die beiden Dirndl. Die schaffen es leicht..." Lange mußte der Toni raufen, bis er mit dem verstümmelten Daumen bei der motorisierten Truppe Aufnahme fand. Nun war das Sagerhäüsl noch verlassener denn früher geworden. Aber gar bald kamen die Nach richten ins Dorf, gingen von Hof zu Hof, von Haus zu Haus. „Hast gehört

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.02.1942
Physical description: 4
über ihren Köpfen. Die dreizehn Mann winken und winken und starren nnt schreienden Augen zu ihr hoch und da! Sie wackelt! Sie sind erkannt! Die Besatzung weiß, wer sie sind! Und sie jubeln und winken und lachen und freuen sich aus übervollem Herzen. Der Zerstörer aber zieht seinen Kreis zur schnur geraden Linie nach L. auf. , Am Strand steht ein einzelnes, leeres Haus. Hier richten sie sich ein. Drei Mann marschieren sofort wieder zur Stadt zurück und holen Verpflegung. „Nach fünf Tagen bei Wasser und Brot muß

Minuten noch nichts wußten. Mit dem Wagen will der Oberfeldwebel gleich nachher feine Leute nach Malemes fahren. Sie fahren vor den: Haus am Strande vor. Die Stimmung der Jäger ist hervorragend. Nicht so die der Engländer und Griechen. Niedergeschlagen sitzen sie vor dem Haus und lassen die Köpfe hängen. „Achtung! Tommies!" ruft plötzlich einer der Wach posten, die rings um den „Gefechtsstand" aufgestellt wurden. Schon prasseln Schüsse aufs Haus. „Verflucht!" knurrt der Gefreite P., haut

mag verstrichen sein, da meldet ein Posten: „Schweres Maschinengewehr- und Maschmenpisto- lenfeuer aus Richtung L.! Feuer aus Kastelli und den vorgelagerten Weinfeldorn!" Und gleich daraus ein gellender Ruf von einem Fenster: „Gebirgsjäger! Ich Hab ihn ganz deutlich gesehen!" Aufregung packt alle Mann. „Keiner verläßt das Haus! Alles von den Fenstern weg!" ruft Oberfeldwebel K. Nur er selbst tritt be obachtend und den ganzen Leib mit der Wand dek- kend, hinter eine Scheibe. Er weiß um die letzte

und wohl schwerste Krise, in der sie jetzt mitten drinnen sind. Eigene Truppen greisen Kastelli und das Vor gelände'an. Ihr Haus muß so zum Feindgelände zählen und wenn die Gebirgsjäger auch nur etwas Unsere Gebirgsjäger find gelandet. Nun geht es den Engländern nach — Ausnahme: PK.-Bischhaus-Wb. Das Golä im kicker / & Daß der Tormaier-Veit mehr an einem Tag schimpfte mtd fluchte, als der Eamsler-Wirt, der als ein Grobian bekannt war, wußte schon jedes Kind in Echwallenberg. Und alles nur wegen

, und deine Truhen und Kasten werden sich füllen und unter dem Reichtum ächzen, den dir dieses Feld ins Haus bringen wird." „W a s meinst du, Mer? Zwei Jahre? Zwei Jahre schwer arbeiten? Hölle, Mord und Brand? Wo ich das Gold schon jetzt blinken sehe und greifen könnte?" — „Greif nur danach!" fistelte der Kippler-Sepp „Dann ist's halt vorbei mit deinem Reichtum! Steht 1 Ä Ar dsiLZm mich tmm dos ttW gMiZren." Und das Unglaubliche geschah: der Tormaier-Sepp ging nach. Hause und holte sich nicht das lockende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.04.1950
Physical description: 4
gegen die Jugendarbeitslosigkeit erzielt nerstag knapp nach 12 Uhr mittags eine ent setzliche Bluttat ab. Das 17jährige Friseurlehrmädchen Margarete Sauer hatte mittags die Wohnung der Eltern verlassen, um, wie sie ihrer Mutter sagte, mit einem Freund in ein Kaffeehaus zu gehen. Dort wollte sie einen Stock auslösen, der als Plant» h.n erlegt worden war. Beim Verlassen der Woh nung bat sie ihre Mutter, nachzukommm. Auf dem Wege ins Krffeehous, etwa zwanzig Schritte vom Haus Beckgaffe 22 entfernt, lief ihr Beglei ter einige Schritte

. Als Be- weggrund zur Tat wird verschmähte Liebe an genommen. Verschärfter Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit Lehrmädchen mit dem Küchenmesser erstochen Wien, 27. April (APA). Bor dem Haus Wieu, Karl-Beck-Gaffe 22, spielte sich am Don- ÜLiesieri mm Rpman ton FRANK F. BRAUN Tronco hob den Hörer auf. »Sofort einen Wagen mit Fahrer!" Er wandte sich um. nahm seinen Hut und stieß Marcel an. »Sie kommen mit!" »Oh Gott, Herr Jnspettor, wenn der Mann noch einmal kommt und auch auf mich schießt!" «Blödsinn!" sagte

Tronco barsch. „Kommen Siel" Der Wagen fuhr schnell. Als sie vor dem Haus hielten, sprang Tronco als erster auf die Straße. Er lief in den Hauseingang, wo ihm der Portier entgegenkam. Er kannte den Inspektor. »Sie kom men keine Minute zu früh, Herr Jnspettor". rief er, „ich glaube, er stirbt." «Cr lebt noch?" «Ja, wir fanden ihn dort auf der Treppe. Meine Frau und ich haben ihn zu uns in die Wohnung genommen. Er liegt im guten Zimmer auf dem Sofa." Mit hastigen Schritten ging er voran

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.01.1953
Physical description: 6
Obenfeldner. Filmvorführungen im Bezirk Kufstein KihhII, Freitag, 30. Jänner, 20 Uhr, Gemeinde saal, „Der Weg zur Wahrheit“. Landl, Sonntag, 1. Februar, 10 Uhr, Gasthaus „Krämerwirt“, „Der Weg zur Wahrheit“. Kirchbichl, Sonntag, 1. Februar 14 Uhr, Gast haus »Oberländer“, „Der Weg zur Wahr heit“. schaden ist nicht entstanden. Die Freimachung der Straße wurde sofort in Angriff genom- mei, so daß der Verkehr auf der Straße in den Abendstunden wieder aufgenommen wer den konnte. Brandstifter Zigarettenstummel

als Enkelkinder, Friedrich Unterberger als Schwiegersohn, im Namen aller Verwandten. Kunst und Kultur Landestheater Freitag, 30., 20 Uhr, „Die lustige Witwe“ — Gast spiel Erika Druzovic (Volksabonnement Freitag hellgrün). Kleine Bühne Freitag, 30., 20 Uhr, „Rausch". Programmwechsel in der Breinößl-Bühne. „Der verkaufte Großvater“ mit Ludwig Auer in der Titelrolle wird heute zum letzten Male gespielt. Morgen folgt der übermütige Schwank „Drei alte Sünder". Beginn der Vorstellungen um 20 Uhr, sonntags

, 14 und 16 Uhr, Wie derholung von „Prinz Rosenrot und Prinzessin Lilienweiß“. Karten lm Verkehrsamt, Burggraben 3, und eine halbe Stunde vor Spielbeginn an der Kasse. Amerika-Haus: Freitag, 20 Uhr. Lieder- und Arienabend. Donna Pegors singt Lieder von Brahms, Wolf und Marx. Musikvereinssaal. Aus der Partei Frauenbezirkskomitee Innsbruck-Stadt. Heute, Freitag, 30. Jänner, 20 Uhr, in der Arbeiterkam mer, Zimmer 5 Parterre, wichtige Sitzung des er weiterten Frauenbezirkskomitees sowie sämtlicher

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 20.04.1944
Physical description: 4
hatte sie einen Herrn kennengelernt, der ihr viel von der politischen Tätigkeit seines Sohnes zu erzählen wußte. Vater und Sohn waren eines Tages Gäste der Gräfin. Bei die ser Gelegenheit wurden auch die Schätze des Hauses vorgeführt und fanden sehr viel Beifall und Bewunderung. Im Verlauf des Gespräches fragte der jüngere der beiden Gäste, ob die Gast geberin nicht bereit wäre, einige besonders wert volle Stücke an einen bekannten französischen Industriellen zu verkaufen, der „dazu^berufen sei, die zukünftige

französische Regierung zu bil den", gegenwärtig aber nüch sein Inkognito wahren wolle. Die Gräfin willigte ein und er hielt kurze Zeit darauf von ihren Gästen eine Einladung in das Haus eines gewissen Millet, der sich als Sekretär des geheimnisvollen In dustriellen ausgab. Im Haus dieses Millet sollte Auch der Berkäu? der Schmuckstücks vor sich gehen. Als aber die Gräfin den beiden jungen Leuten ihre Schätze vorzeigen wollte, erhielt sie einige heftige Schläge mit einem Pistolenknauf gegen den Kopf

und Reife des Charakters erforderlich: Aus nahmen des Genies natürlich immer zuge geben. Schlafwandler auf Irrwegen In der portugiesischen Stadt Braga sprang ein 30jähriger Mann im Schlaf aus seinem sechs Meter hoch liegenden Schlafzinynerfenster, keinen Zweck, ein Kind zu zwingen, schneller kletterte über eine Mauer, die sein Haus von zu arbeiten als es seinen Anlagen entspricht; man ermüdet es dadurch nur leichter und er reicht das Gegenteil. Wenn ein schwerfälliger Mensch eine Arbeit übernimmt

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