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Tiroler Post
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Page 26 of 28
Date: 10.01.1913
Physical description: 28
Seite 1 0 s owie 8 Moder mützen feinste &l\ 20. Großer Q 185.000 R 25. Bad-Gast Preis: 2(1 37. Hotel un> Preis: 12 50. Schöner E Anzahlun, 62. Gasthof ir Grund. !( ^ 2 . Gast- und grund. P 76. Villa mit 110.000 R 82. Bad-Hote! Kronen; i 85. Hotel, P, Gartenpa zahlung r 100. Großes L ein Drittl 116. Alpengast; Sanatorn lung nach 119. Hotel mit Stall, Sl Zahlung ' 120. Gasthaus, Kronen; LmzrSÄr Weitere, kostenl- — 14 — armen, kranken Geschöpfen verboten, sich in der Nähe ihrer gesunden

nun wieder unter die Menschen zurückkehren, vervielfältigte das Gold stück, Pas ihm Josef gegeben und wurde so ein reicher Mann. Später kaufte er sich in Bethanien ein Haus, woselbst er den Menschensohn an seinem Tische bewirtete. Dort war es, wo Maria Magdalena die Füße des Herrn mit wohlriechen-. den Oelen salbte. An einem an deren Tage betrat die heilige Fa milie, von Ber- seba herab kommend, die stei nige Wüste, welche Judäa von Aegyp ten trennt. Ueber ihnen erhoben sich die Berge von Mab und die einsamen User

entgegen; Maria verstand, was es damit sagen wollte, und machte Josef ein Zeichen, daß er diesem Armen Brot, ein Kleidungsstück und das zweite Goldstück, welches er noch besaß, gebe. Josef ließ es vorerst von seinem gött lichen Pflegesohne segnen. Jesus nahm es und gas es dem Unglücklichen, der ihm zum Dank die Hand küßte. Nachdem der Fremdling sich gesättigt hatte, erzählte er, er habe die Heimat verlassen und, da er all sein Hab und Gut mit falschen Freunden durchgebracht, wolle er in das Haus

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 06.07.1950
Physical description: 8
über Ähnlichkeits-, Vererbungs- und Verwandtschafts probleme diskutieren. Wir Laien werden uns ein fach freuen, daß diese große und bedeutende Familie von Tiroler Kunstwerken mit so zahl reichen und so wertvollen Gliedern bei uns zu Gast ist: Diese Familie, die zwar nicht Blut von unserem Blut, aber in ihrer kraftvollen Gegen ständlichkeit und Lebensnahe um so mehr Art von unserer Art und Geist von unserem Geist ist: echt tirolisch in all ihren Vertretern, in ihren Besten. Aber auch mehr als das zeigen

von diesem Unternehmen schon fast gar nichts hat. Wer kann sich schon von der Land bevölkerung es leisten, nach Innsbruck ins Theater zu fahren? Die wenigsten, denn es fehlt nicht nur an der Zeit, sondern auch an dem hiezu nötigen Gelde. Wohl kam das ,,Landestheater“ ab und zu da und dort einmal aufs Land mit einem sogenannten ,,Gast spiel“, an dem aber niemand Gefallen fand, weshalb sie schließlich ganz aufhörten. Deshalb ist die dieser Tage in einem Tiroler Wochenblatte angeschnittene Frage der bäuerlichen

, als schon von Haus aus verkrachte Unter nehmen Jahr für Jahr mit vielen Tausenden von Schil lingen zu unterstützen. RÄTSELECKE Auflösung der in unserer letzten Nummer ge brachten Rätsel ANDREAS HOFER KAUNERTAL UMHAUSEN FERNPASS SERLES TELFS EISACK INNRAIN NEUSTIFT I — KUFSTEIN htie ist Wieset fitmf Opium. Ein spannender, hochinteressanter Kriminalfilm in dokumentarhaftem Stil, Spiel und Regie gut, mancn mal zu reißerisch. Grundhaltung positiv. Für Erwach sene und reifere Jugend! Das Mädchen Christine

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Alpenländer-Bote
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Page 5 of 20
Date: 22.12.1935
Physical description: 20
, und sie waren gehorsam und fromm zu der Eltern Freude und hal sen ihnen fleißig bei der Arbeit. Als die guten Leute eines Winterabends, da es draußen schneite und wehte, zusammensaßen, da pochte es leise an das Fenster, und ein feines Stimmchen ries draußen: „O laßt mich ein in euer Haus! Ich bin ein armes Kind und habe nichts zu essen und kein Ob dach, und meine, schier vor Hunger und Frost umzu kommen. O laßt mich ein!" Da sprangen Valentin und Mariechen vom Tisch auf. öffneten die Türe und sagten: „Komm herein

, armes Kind, wir haben selber nicht viel, aber doch immer mehr als du, und was wir haben, das wollen wir gern mit dir teilen." Das fremde Kind trat ein und wärmte sich am Ofen die erstarrten Glieder, und die Kinder gaben ihm zu essen, was sie hatten, und sagten: „Du wirst wohl müde sein. Komm, leg dich in unser Bettchen, wir wollen auf der Bank schlafen." Da sagte das fremde Kind: „Dank es euch mein Vater un Himmel." Sie führten den kleinen Gast in ihr Kämmerlein, legten ihn zu Bett, deckten

: O heil'ges Kind, wir grüßen dich mit Harfenklang und Lobgesang. Du liegst in Ruh, du heilig Kind; wir halten Wacht in dunkler Nacht. O Heil dem Haus, in das du kehrst! Es wird beglückt und hoch entzückt! Als die Kinder das hörten, befiel sie eine freudige Angst; sie traten ans Fenster, um zu schauen, was draußen geschähe. Da sahen sie im Osten das Morgen rot glühen und vor dem Hause viele Kinder stehen, die goldene Harfen in den Händen hatten und mit silbernen Kleidern angetan waren. Erstaunt und ver

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 04.01.1925
Physical description: 16
Landcsfürst machte eine kurze Rundreise durchs Land, bei welcher Gelegenheit er allen, die ihm als Landes» Herrn gehuldigt hatten, ihre Rechte und Besitzungen be stätigte; er führte von nun an den Titel „Graf von Tirol". Das Haus Habsbura besaß von l363 an also. beiläufig jene Alpenländer, die heute die Republik Oesterreich bilden, Salzburg und Bnrgenland war nicht dabei, aber statt dessen das Land Kram, das mit Kärnten unter einem verliehen wurde. Jntereffant ist aus jener Zeit und für den gesunden Sinn

an Karl IV. und seine Nachkommen gelan- gen. Wir sehen also, wie ruhig und zielsicher die Habsburger ihre Macht erweitertem, ihr "Ansehen steigerten und ihren Besitz zur Weiterentwicklung führten. Rudolf IV. starb schon 1365, erst 26 Jahre alt, an einem Fieber, das ihn auf einer Reise nach Italien überfallen hatte. Mrs Haus. Zn Festzeiten am Tisch. Wir stehen wieder mitten in den einzig schönen Weihnacht?, tagen, in denen sich ein liebliches Fest ums andere recht. Fest freude und Festglanz sollen

besiere Haus kleider und Festtag ist auch auf dem Eßtisch. Manche Hausfrau, die ans Notwendigkeit oder Gewohnheit überaus sparsam getvorden ist, hat die Ansicht, an Sonn- und Festtagen sei eine „mindere Kost" auch gut genug, es arbeite ja niemand, drum genüge ein mittelmäßiges Esten, mittel- mäßig im Aufwand und noch mittelmäßiger in der Mühe, dis sie sich beim Kochen gibt. Diese Ansicht ist aber für eine christliche Hausmutter ganz falsch. DaS Haus soll der Mittel punkt sein, in dem alle Glieder

?" Das tragt's nicht." Meine liebe Hausfrau, es „tragt" allerhand, wenn du's beim Licht betrachtest. Vielleicht verbrauchen die männlichen Glieder deiner Familre jeden lie ben Sonntag und Festtag einen hübschen Groschen im Gast«

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 10.08.1935
Physical description: 10
Abzeichen schaffen wollte, um sie für alle Gäste kenntlich zu machen, wenn sie auf der Straße, im Cafe ufw. eine Auskunft brauchten. Dieses Abzeichen, das zu einem niederen Preis zu haben sein sollte, brauchte vielleicht nur die Flagge jenes Landes dar- zustellen, dessen Sprache der Träger spricht. Eine der artige Aktion würde sicherlich nicht ihren Eindruck im Auslande verfehlen und werbend wirken, weil ja dem Gast nichts mehr schmeichelt, als in seiner Mutter- Weiß du, wtevid Stwdiito steku .... Nein

der Brauen und wenn die Hände zu sprechen beginnen — dies haben die Franzosen mit den Italienern gemein — dann leuchten rote Bluts tropfen auf bconzefarbenen Nägeln. Dernier cri! Man kennt sie schon von weitem — das heißt, sie trägt der Wind einem zu mit duftenden Wellen. Das äußere Bild, das wir uns von den Franzosen im Auslande machen, stimmt. Die „leichte Lebensauffassung" aber ist eine Mär. Der Franzose ist ein guter, aber sehr haushälterischer Gast und wer mit ihm jemals zu tun bekommt, wundert

du ja, denn du bist unschuldig. Glaub mirs, Bub, von Haus zu Haus bin ich glaufen um Geld, aber überall habns mich abgwiesen. Ich will dir nicht schildern, was ich seit deiner Ab wesenheit durchgemacht Hab. Wie meinst, soll ich net doch dös Geld vom Fürstn, dös er dir zugsprochn hat, nehmen. Zwar könnt .ich den Hof damit auch net haltn, aber wenigstens wärs möglich, ein kleines Anwesen weit weg von hier zu kaufen, da hättst doch wenigstens eine Heimat. In Röhrmoos war ein kleines Gütl mit zwölf Tagwerk Grund zu verkau fen

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 07.03.1925
Physical description: 4
im Arbeitervereinshause. Es wird ein Referat über Haus-Hygiene (Kinder- und Krankenpflege) abgehalten. * Urania-Vortrag. Am Donnerstag den 12. März hält Herr Dr. Fred Fritsch aus Graz in der Fachschule um 8 Uhr abends einen Licht bildervortrag: Einführung in die Betrachtung von Werken der bildenden Kunst. Zur Erläuterung seiner geistvollen Ausführungen werden dem Vortragenden 100 Lichtbilder zur Verfügung stehen, so daß ein sehr genußreicher Abend zu erwarten steht. * Alpenverein Sektion Hall. Am Samstag

. Fankhauser, Baumeisters-Witwe, 78 I. * Todesfälle in Hall im Monat Februar. Simon Stauder, verh. Kanzleidiener, 30 I., Spital. Maria Kalb, ledige Gemeindearme, 83 I., Spital. Johann Schennach, lediger Bauer, 64 I. Franz Bilek, verwitweter Gend.-Jnsp. i. P., 79 I. Anna Posch, verwitwete Haus frau, 38 I., Spital. Martha Schwanninger, Kaufmanns kind, 4 Monate alt. Verhaftung eines SSfährlgen Wüstlings. Eltern, hütet enre Kinder! Am 1. März trieb sich an der unteren Lend in Hall ein 55 Jahre alter

Bauernknecht aus Wattens herum. Einen siebenjährigen Knaben, der ihm spielend entgegenkam, animierte er, er möge ihm ein Mädel zu einem gwissen Zwecke bringen, dann bekomme er seinen Gemsbart und 1000 Kronen. Der kleine Junge, begeistert darüber, daß er einen Gemsbart verdienen könne, lief nach Haus und rief in seinem Unverstand seiner Schwester zu, da unten sei ein Stolz und vornehm deutete sie auf einen Sessel. Pazl, wir wollen ihn jetzt so nennen, ließ sich nieder, ohne seinen Pelz abzulegen. Regina

zu hinterlaffen. Das bin ich Ihnen, das bin ich mir schuldig. Verteidigen kann ich Sie nicht, verraten will ich Sie nicht!" „Was ist das?" „Hören Sie mich ruhig an, ich bitte!" „Vermeiden Sie alle Umwege, alle Weitläufigkeiten!" rief Frau Satler, die den Gast mit großen Augen anstarrte'

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Der Oberländer
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Page 7 of 10
Date: 22.12.1932
Physical description: 10
daneben, aber ganz nach dem Muster des alten, denn die Mutter sagte: „Wir dürfen nicht hoffärtig und übermütig werden, sonst nimmt uns der Herrgott den Segen wieder fort. Weihnachten. Von P. N i v ard-Stams. Auf Bethlehems vsrlaffnen Wegen Da wandert einsam durch die Nacht, Ein Paar, ohn' eines Sternleins Segen Und klopft, wo noch ein Lichtlein wacht. Es klopft umsonst. Mit bangem Zagen Zieh'» sie vorbei beim letzten Haus, Fast will der Fuß sie nicht mehr tragen, Und überall nur Nacht und Graus

. Vor einem Stalle, halb verfallen, Da steh'n sie still und halten Rast Und treten in die düstern Hallen Und laden selber sich zu Gast. Die Jungfrau kniet in holdem Beben Zur Erde sich — ein Sternlein fällt, — Und sieh, es grüßt ein junges Leben Mit neuem Licht die arme Welt! Sie drückt es sanft in ihre Arme, Daß es, geschützt vor Weh und Wind, An ihrer keuschen Brust erwärme, Das neugeborne Jesuskind. Sie küßt beglückt ihm Wang' und Lippe, Sie wickelt es in Windeln ein Und legt froh in eine Krippe, Als legte

, dafür war auch in diesem Jahr wieder der hl. Nikolaus in feiner eigenen würdigen Person samt seinem Gefolge dagewesen. Vater wies plötzlich auf eine Schlittenspur und meinte „ob da nicht das Christkindl gefahren ist? Denn heute fährt es von Haus zu Haus und kehrt bei den braven Kindern ein." Ich spitzte die Ohren und riß Mund und Augen auf, schaute auf das Fahrgeleise, das wahrscheinlich ein himm lischer Schlitten eingedrückt hatte und schaute dann wieder meinen Vater erwartungsvoll

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Haller Lokalanzeiger
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Page 5 of 6
Date: 19.09.1936
Physical description: 6
wegen Ehrend ekeidigung ge klagt, weil er bei einer Vorstand sitzung der Sennereigenossenschaft im Arnoldschen Gast hause in Terfens, als man über den Streit punkt wegen einer Zahlungsdifferenz von 194 S eine schiedsgerichtliche Entscheidung beantragen wollte, gesagt habe: „Ich weiß nicht, zu wem ihr mehr Vertrauen habt, zu mir oder zu ihn: (Hußl), der schon öf ters probiert hat, Leute dranzukriegen oder anzuschwindeln?" Schallhart fungierte seit mehreren Jahren bei der Senner eigenossen- schaft

sich des Mensch ihrem eigenen Vatter ins Gsicht zu schreien!" Und wird fahl im Gesicht, daß ihm die Falten von der Nase zum Mund schwer eingekerbt stehen wie eine Kluft. Plötzlich läßt er sie aus. „Marsch! Auffi — in deine Kammer! Und daß d' dich nimmer blicken laßt vor mir! Heut abend um a siebene hast dir 's überlegt! Sonst jag ich dich mit Schimpf und Schand akus dem Haus! Und dem Herrn, dem Herrn, dem wer i noch mei Meinung sagen, da kannst dich verlassen drauf. Teufel noch amal! Gilt in mein Haus mei

Körper stärker und stärker zu zittern anfängt, fängt sie zu reden an. „Peperl, schau, tu net so weinen! Der Vatter is halt a bißl gach! Aber er hat doch der Bestes im Aug! Schau, was willst denn nachher mit dem, für den du ja net paßt und der dich net Heirat? Ver- schneidst dir deine ganze Zukunft. Mußt gscheit sein! Schau, Peperl, so was hat ja kein Sinn net. Tust es mir zulieb. Weißt, daß i eh nie z'lachen ghabt Hab im Leben. Tu mir so was net an! Denk dran, daß der Friede int Haus auch was wert

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