. Brenn r- werden wie folgt erledigt: Hans Rottensteiner.! hofdurchgau^. Dr. Romualo Binder ordiniert Gast- und Schankgewerbe, Maflerhof, Anton Spi- ^r au.Wochentagen für innere Herz, und Nerven- taler, Gast- ^ Schankgewerbe. Reichenbachgasse! krEetten in Untermaks, VlllaDraubenheim (De- 241, Franz Gögele. Gast- und Schankgew?rbe, i pendanee^des Sanatormms .Stefanie'. Eingang Graf von Meran, Heinrich Kölbel, Gast- derValcrlestraße)von ^ Io C ^ * Schankgewerbe. PasserWuch^ Josef Schwienbacher
, l Behandlung m-t künstlicher Hohen onne^narz- Gast- und Lchaukgewerbe, Mößlqasse 205. weüden ' lampe) Diathermie Ed sonstigen elektrischen, und befürwortet.belr.Rosa Makowetz, Gast- undSchankge- ^^wlschen Hellapparaten. ^ D?. v. Lau ev gibt werbe, Postgaffe 10, Heinrich W-ttmer, Gast- und ^«nut daß er ab heut^Telephonanschruß mit Schaukgewerhe, Berglauben. 84, Anna Gaffer, Lohn- ^.O^^alten hat. Sprechstunden. 11 / 2 1?. U, dienergewrrbe für ihren Sohn Martin, Anion ^ ^ r «L r* t Gorseö
gessenheit des Erdenelendes im Schlaf. Nur die arme Mutter mühte sich vergebens ab, irgend etwas m ersinnen, was augenbl cklich Hilfe schaffen könnte. «inen Weihuachtebaum mit Lichtern und Aepfeln vnd «lue Ehrtstbescherung wie den andern Menschen! Dein Haus tm Himmel ist uns ja ganz nahe- wir wohnen Marienstraße 10. hoch in der Dachstube, »nd ich heiße Mariaudl Walter! Ju deinem Hause tm Himmel konnte ich dich nicht besuchen, lieb' Christ, kmdlein, denn die Mutter sagt, daß dorthin niemand kau
», den du nicht selber rufst, du und der liebe Gott, und darum bin ich in dein anderes Haus gekommen, weil da die Türen weit offen standen, und »ickt wahr, du hast mich auch gehört und wirst Vielleicht borgt eine gutherzige'Nachbarin, vielleicht wein Mütterchen, düs jetzt immer krank ist, gesund borgt der Krämer an der Ecke drüben noch ein ein machenund uns zum heiligen Christ bescheren, ziges Mal. O ein Mutterkerz ist ja unerschöpflich, Eine Puppe hätte ich auch noch gerne. Amen, f wenn cs gilt, der Ihrigen Not