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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.03.1929
Physical description: 8
einer Person, die mit einem Zündhölzchen Licht machen wollte, erfolgte plötzlich eine heftige Explosion, durch dre das halbe Stock werk des Hotels zerstört wurde. Die Frau des Besitzers Marie Kelsner, die Tochter eurer Kellnerin. Leopoldine Grabinger. und ein zufällig anwesender Gast erlitten durch die umherfliegenden Trümmer schwere Verletzungen. Durch die Explosion hatten auch zahlreiche Einrich- tungsgegenstände Feuer gefangen und es mußte zunächst das Feuer gelöscht werden. Das Paar, das tot

", bei dem sich der Feuerwehr mann Vaugan durch ein Meisterstück, das wohl einzig in seiner Art dasteht, ausaezeichnet hat. Indem er auf ein benachbartes Haus kletterte, gelangte er bis in die Nähe eines Hotelzimmers, in dem vier Personen eingeschlofsen waren. Die Entfernung betrug nur einen Meter, aber die Betreffenden waren so verängstigt, daß sie den Sprung aus das andere Dach nicht wagen wollten. Schnell entschlossen band sich Vaugan an der Brüstung des Daches fest, ließ sich nach vorn überfallen, klammerte

der Chicagoer Wehr in Aus Acht Qtmmmn wurde. j A« die sozialdemokratische« Beisitzer der Znnsbrukler Epreagelwahlkommisiionen! Bekanntlich hat der Innsbrucker Stadtrat beschlossen, daß die Sprengelwahlkommissionen die angefertigten Wählerlisten in der Weise zu kontrollieren haben, daß eine Ueberprüfung der Wähler von Haus zu Haus zu erfolgen hat. Seitens der bürgerlichen Parteien, besonders aber seitens der großdeutschen Partei, wird diese Kontrolle plan mäßig dadurch sabotiert, daß die Beisitzer

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 20
Date: 16.12.1928
Physical description: 20
von Bludesch. Ludesch und Thüringen ausgsboten und es haben diese Leute am 4. Dezember 1928 den ganzen Tag und die Nacht hindurch gearbeitet, um die Gefahr abzuwenden. — In Buchboden mutzten ein Haus und zwei Ställe vor dem starken Cchneedruck (der Schnee drückt die steilen Halden herunter) geschützt werden. Das geschah durch Ausheben von langen Schneegräben, wodurch der Druck geteilt und vom ge fährdeten Objekt abgeleitet wurde. Die Arbeit war bei der beträchtlichen Schneehöhe von 120 bis 130 Zentimeter

und hinterläßt drei Kinder im Alter von sieben, zehn und vierzehn Jahren. — Ein GcrstivirtspÜchter am unteren Platze in St. Veit bemerkte schon seit längerer Zeit, daß sich des Nachts in seinem Weinkeller ungebetene Gäste einstellen, die sich an dem köstlichen Trünke ergötzten. Durch mehrere Nächte wurde strenge Wacht vor der Schatzkammer gehalten, doch vergebens. Aber endlich sollte der Eifer belohnt werden. Der unheimliche Gast, diesmal sollen es zwei gewesen sein, nahte sich wieder, mit Eimern versehen

zu können. Bezirk Billach. Wie aus Villach berichtet wird, be drohte der in Greuth wohnende Bergarbeiter Paul Ritz aus SHS., dem die Wohnung gekündigt worden war, seine Unterstandsgeberin mit den Worten: „Wenn ich aus der Wohnung ausz'ehen muß. zünde ich ent weder dos Haus an oder ich haue euch nieder. Wenn ich zwei Morde begehe, werde ich freigesprochen: auch das Vieh werde ich vergiften!" Ritz wurde am näch'ien Tage von der Gendarmerie wegen gefährlicher Drohung verhaftet und dem Bezirksgerichte Villach

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Alpenland
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Page 2 of 8
Date: 17.11.1923
Physical description: 8
. einzelnen Gehöften, in weltabgeschiedenen Tä lern. auf schwer zugänglichen Berghängen und Wo chen hausten. Leicht war es in den geschlossenen Ortschaften, die Leute zusammenzutrommeln. Fuhr werke. Reiter. Radfahrer jagten nach einem genau vorgesehenen Plan von Dorf zu Dorf, Boten mit Laufzetteln gingen von Haus zu Haus, ganz wie zu Hofers Zeit, durch die Ortsgassen schmetterten die Hörner das Alarmsignal. Schwerer hielt es schon, radikalen Flügel derselben zurück. Da wird sich der Herr

der einsamen Höfe zu den Waffen rufend. ! Und die den Ruf der Glocken, das Dröhnen der ! Böller nicht hörten, die sahen bei einbrechender Abenddämmerung des 18. Mai 1915 das Glühen der Höhenfeuer, die das verabredete Signal für den Tiroler Heerbann waren. Wie sie es alle vernommen, jeder einzelne der treuen Tiroler Schützen, wie die Kunde von Berg zu Berg, Tal zu Tal. Haus zu Haus flog, mit so ver blüffender Schnelligkeit, einem Föhnstoß gleich, der das Land überfällt, davon werden in späterer, besse rer

Zeit einmal die Heldenbücher erzählen. Genug daran, daß noch in der Nacht zum 19. Mai 40.000 Standschützen wußten, daß der alte Ruf an sie er ging. wie anno 1809: „Jetzt ists Zeit!" Sogleich zogen die Schützen ihre neuen Unifor men. geschmückt mit dem Tiroler Adler und dem Wappen Vorarlbergs, an. packten fünftägigen Mundvorrat in den Rucksack, nahmen von Weib und Kind, Haus und Hof Abschied, schulterten das Ge wehr und machten sich auf den Weg zu ihren fSchieß- ständen. Der 19. Mai. ein banger

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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 11.11.1926
Physical description: 4
, daß sie damit eine Sprengbombe in ihr eigenes Haus gelegt hat? Oder verfolgen die Hintermänner dieses An griffes gegen den freiheitlichen Bürgermeister von Innsbruck etwa denselben Zweck, wie die seit Jahren betriebene Wühlar beit christlichsozialer Ränkeschmiede? Soll etwa damit die Auf merksamkeit der Oeffentlichkeit davon abgelenkt werden, daß der „Niedergang des Bürgertums" nicht durch eine unpartei ische, vielleicht manchen zu entgegenkommend scheinende Würdi gung des politischen Gegners sich vollzieht

, und zwar im Wege der öffentlichen Aus schreibung vergeben werden. Der Dringlichkeitsantrag fand einstimmige Annahme. GroKckeulIcke Volkspariei. Grotzdeutsche Sprechabende finden in Innsbruck im Gast hofe „Zum goldenen Hirschen" jeden Donnerstag statt. Be ginn %9 Uhr abends. m RESTAURANT, HOTEL MARIA THERESIA, Fremden und Einheimischen bestens empfohlen, Zentralheizung, vor züg liehe Küche (ohne Gefrierfleisch) bekannt gute Weine und offenes Bier. Geöffnet bis 1 Uhr nachts. Ununter brochene warme Küche

. — Abendkonzerte. 111 -s. Band und Beute. Die mit -f bezeichneten Aussätze oder Notizen sind bezahlte Einschaltungen, für welche die Schriftleitung keine Verantwor tung übernimmt. Von Kufstein bis — Salurner Klause Ist deutsch Tirol von Haus zu Hause! Egger-Lienz gestorben. Wie wir bereits kurz berichtet, ist auf sei- nem Landsitz bei Bozen am 4. ds. um 2 Uhr früh Tirols großer Künst ler, Professor Albin Egger, gestorben. „Erst im Frühjahr 1925", schreibt die „Dötz", „hatte er sein achtunggebietendes

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