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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1922
Physical description: 8
ein Verbat erlassen wordeu- KcS den ArMcruW und dir Zurücknahme d«S von jSSckern W Gast. und GchMÄgeweTlbvbetriiebe und Händlsr gMefvvien Gebäckes untersagt. Die ses Mrbat besteht auch dermalen und ist ebenso- sehr in famMven Rücksichten M in volMoirt- fchaMchen Erwägungen (HintanhaLtung einer unwnHchafMchen Bevschlwendrmg von Mahlpvo- Kukter^ insbesondere von Edelmehl) begründet. Die inteveffierten Gewerbekriese werden hiemit lEwüMch aus das bestehende Vetzbot mit dem BoWgen aujftnorHam yemachst

, daß jedes Zu- widerhandeln sowohl an dem betreffenden Gast- und Schmckgewerbetveibenden und Händler als auch an den schuDtvagenden Bäckern geahndet wirk. Dir Ex«LM>bchorden sind angchHösin, das Verbot noch wie vor strenge zu handhaben bezw. Zu überwachen. Zur Kohle wcktkmt des Berbrauch-erkmudes. Die LMMeKer werden vorstiänditz^ daß die MsieÄen fünf Waggon polnische ParyzNohle ei-ngelangt find. Diese PrÄNcckohle mit einer Hei-zkraft von ca. 7000 Kailwien wird zu dem relativ niedrigen SMSastenzpveöft van 86.000 K per

Gack (80 Ki logramm) an die Mitglieder des Verbvcmcherbuin- des nach der Größe ihres Haushaltes bis .zu zehn Säcken pro Familie abgegeben. Anmeldungen sind sofort bei dar Wiener KvnmnerMlbau?, Filiale Innsbruck, Grlerstvahe 11, nötig, müssen df>er jedenfalls im Interesse der Mitglieder selbst noch im Lause dieser Woche erfolgen. Die Ein- Hahidmigen übernimmt die Bank um& aus Grund der ZcchAlMgsbefMigMrg Diefevt die Firma Mü ßiggang, Fischergasse 50, die Kahle. Wer Zustel lung der Kohle ins Haus

. Beifall lohnte die Aus führungen. Der Arbeitergescmgverem verschö nerte die Festversammlung durch einige unter Beifall vorgetragene Chöre. Am Nachmittag fand im Gastgarten und den Saallokalitäten des Gast- Hofes Ebner in Absam ein Volksfest statt, das einen schönen un d befriedig end en Verlaus n ahm. Die Arbeiterschaft von Hall wird auf der beschrit- tenen Bahn unbehindert weiter gehen, ihre Or ganisationen stärken und gemeinsam mit dem Proletariat der Internationale vorwärts streben

es sicher auf dien Magnet eines dort befindlichen Viatautos sowie eines kleinen Motors und mehrerer in Reparatur befindlicher Nähmaschinen ohne Gestell abgesehen. d!a sie zur Wogschleppung dieser Gegenstände eine große leere Lederhandt-asche u:rd einen Rucksack mit sich trugen. Später stellte sich heraus, daß die beiden vor Gasser in dem Geschäfte des Schneider Mei sters Haus-berger ebenfalls einen Einbruch ver- suchiten, Ivobei sie ab-er vou dem H-aushund uud einem Lehrling des Geschäftes verscheucht

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 17.03.1941
Physical description: 4
über hatte die Ehefrau, ehe sie außer Haus ging, ihrem Mann einen heißen Ziegelstein als Bettwärmer ins Bett gelegt. Durch ihn fing das Bettzeug an zu brennen. Der Mann konnte sich nicht helfen, erstickte und verbrannte im Bett, ehe die inzwischen alarmierte Feuerschutzpolizei Hilfe bringen konnte. Irr Wert brr SrlbMenkvst Wehrmacht gibt Anregungen für die Gaststättenküchen Staatssekretär Esser besuchte kürzlich eine Heeres- küchenschule, um sich von der schmackhaften und abwechs lungsreichen Kost unserer Soldaten

erhalten. Sie darf daher nicht in eine sich immer wiederholende, mit Unlust aufgenommene Massenspeisung ausarten. Dadurch, daß Millionen von Sol daten, die den Wert guter Feldkost kennengelernt haben, ihre Wünsche und Erfahrungen mit in das Berufsleben nehmen werden, wird man auch für die Kochkunst der deutschen Gast wirtschaften Nutzen ziehen können. In Zukunft müssen daher die Stellen, die für die Versorgung oer Zivilbevölkerung ver antwortlich sind, mit der Wehrmacht Zusammenarbeiten

, wollte die Waffe r verstecken und warf sie schließlich aus dem Fenstsr. ' gleichen Augenblick entlud sich das Gewehr und das Geschah traf den jungen Burschen in die Brust. Er erlag im Krank«? Haus semen Verletzungen. Offene Stellen «.uiuaft orin gend gesucht. Vor- zustell-on: Kreis- bauerrrschaft Jbk.. W.-Greil«Str.9/1. Zimmer 4. zwifch. 10 u. 12 Uhr. 8160*5 Teppiche. Pol sie r- mSbel. Anzüge, Mängel wie neu durch Prontofir! Mödewalsam. M- leskitt. Rostentfer ner KalÄötpasta, Wamdredniger, Ofervsllberfarbe

ging , er im Zimmer auf und ab. Das große Haus lag still, als wäre i es ausgestorben. , Endlich kehrte er wieder zu seinem Schreibtisch zurück und i griff von neuem mit heftiger Gebärde nach dem Brief. Mit der Liebe dieses jungen Mannes zu Francis schien es auch nicht , sehr weit her zu sein. Er wäre wohl sonst nicht so kaltlächelnd auf die Vernichtung ihres Vaters ausgegangen. Ein ganz hart gesottener Bursche, dachte er, für den seine Tochter viel zu schade war. Nachdem er noch eine Weile

vor sich hingegrübelt hatte, , zerriß er den Brief, den er noch in der Hand hielt, in kleine ! Stücke. Wie unschuldsvolle Schneeflocken flatterten sie in den Papierkorb. Dann ging er in sein Schlafzimmer. Noch lange j hörte Francis das Geräusch seiner ruhelosen Schritte, die durch das schweigende Haus bis in ihr Zimmer drangen. . Armer Paps, dachte sie, während sie langsam einschlief. : Das versprochene Telegramm nach Bogota wurde niemals abgeschickt. ! ' * Kopfschüttelnd hörte der Wärter der Dunkelzellen im Staats

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.07.1934
Physical description: 8
von Geld- und Sachspenden auf öffentlichen Straßen oder Plätzen, von Haus zu Haus, in Gast- oder Vergnügungs stätten oder an anderen öffentlichen Orten. Das gleiche gilt für den Verkauf von Karten, die zum Eintritt von Deran- stültungen irgendwelcher Art berechtigen. Papen meidet die Negierungssttzung London, 3. Juli. (2lN.) Das Reuterbüro meldet aus Berlin: Papen erhielt eine Einladung, am Kabinettsrat teilzunchmen, nachdem dieser bereits fast zwei Stunden verhandelt hatte. Papen ersuchte jedoch

in Berlin meldet, er habe abends Papen im Gespräch mit Göring aus der Straße vor Papens Wohnhaus gesehen. Göring habe ihm einen dreiviertelstündigen Besuch abge stattet, woraus man schließt, daß Papen nicht mehr Haus arrest habe. Göbbels bekommt einen Ehrensitz Berlin. 3. Juli. (-) Göbbels hat sich an der Seite Hitlers, den er auf der Strasexpedition nach Wiessee be gleitete, in die Ereignisse der beiden letzten Tage eingeschal tet und beginnt seit der Rückkehr nach Berlin wieder eine deutlicher

sind Maschinen gewehre aufgestellt. Marmautos rasen mit Offizieren durch die Straßen. Man sieht nur sehr wenige SA.-Leute in brauner Uniform, aber noch weniger Zivilisten. Die Stadt ist wie ausgestorben. An manchen Straßenecken stehen Ma- schinengewehre. Im Braunen Haus In der Ludwigstraße wehen Hakenkreuzfahnen von je dem Hause. Das Braune Haus, das Hauptquartier der Na tionalsozialisten und SA., in dem der Stabschef N ö h m bis vor einigen Tagen wie ein ungekrönter König herrschte, ist durch Militär

mit einem Satz: „Ohne Rücksicht vorwärts für den Führer und für unsere Ideale!" Schießereien und Razzien Als ich das Braune Haus verließ, erfuhr ich, daß sich gestern hier noch wilde Schießereien abgespielt haben. Den SA.-Leuten, die während der Säuberungsaktion im Brau nen Haus auf die Straße geflüchtet sind, wurde einfach ohne Aufforderung nachgeschossen. Leichen und Verwundete wurden dann abtransportiert. Vor der Staatsgalerie wurde eine Verbandsstation errichtet. In den Mauern sind die Ein schußöffnungen

zu sehen. Ueber der ganzen Stadt herrscht die Friedhofsstille. Man hat das Gefühl, die Revolution ist nur oberflächlich vorüber. In den Autos auf den Straßen sieht man SS.- Leute neben dem Chauffeur und im Wagen selbst bleiche Männergesichter. Die Razzia geht von Haus zu Haus, man sucht nach Verrätern, auch nach Waffen. Wer verhaftet wird, kommt ins Gefängnis, vor Gericht oder nach Dachau oder — wer weiß wohin. . . . und Plakate Von den Wänden leuchten die Riesenplakate Hitlers: Seine Befehle

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.10.1938
Physical description: 6
Alle Fensterscheiben und Türstöcke zertrümmert, an den Wänden die Einschüsse des rasenden Feuers, das die trauri- ! gen Helden aus sicheren Tanks auf das wehrlose Haus eröff- neten. Man sieht noch die Löcher, die von den Handgranaten gerissen wurden, und drinnen, im Trümmerhaufen der ver wüsteten Räume erkennt man mit Grauen noch die Blut- sp u r e n der Toten und Schwerverletzten. Das sind die Spuren jener „Siege", die die tschechische Armee errungen hat. Im Inneren der Stadt sieht man noch zertrümmerte

keinen Deutschen geben, der sich der Ehrenpflicht, für das WHW zu spenden, entzieht. — (Weltbild.) lNachoruck verbalen.) 17 Der Sm aus Uolmvde Roman von Haus Herbst „Das habe ich auch von dir angenommen, Anita, und des halb habe ich vorher keine langen Geschichten davon gemacht." Lahberg gab seiner Tochter einen zärtlichen Klaps auf die Wange. Damit war diese Angelegenheit für die beiden erledigt. 8 . Hinrich Rasmus hatte am Abend seiner Abreise das Bild seines zukünftigen Schwiegervaters beendet. Nun prangte

. Jede freie Minute benützte er, um das Haus für seine kleine Frau festlich zu schmücken. Er hatte einen künstlerisch geschul ten Blick für wirksame Farbenwirkung. Und was ihm an prak tischen Erfahrungen für die Bedürfnisse einer jungen Frau fehlte, konnte er ruhigen Gewissens auf Frau Manders ab wälzen, die seit Jahren die Angelegenheiten seines Hausstan des zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigte. So war alles für den Empfang der Braut und der kleinen Hochzeitsgesellschaft vorbereitet. Hinrich stand

von hier", uärte Hinricb sie auf. „Da hinter den Birken. Kannst du die Fahne auf dem Turm sehen?" „Ach da... da hinten... das ist doch aber ein ziemlich großes Haus. Und in dem großen Hause wohnen wir? Impo sant sieht es aus. Gar nicht wie ein Mietshaus, so mehr schon eine Villa ist es." Sie sah sich um. „Ganz reizend ist es hier. Hier herrscht wohl überhaupt der Landhausstil vor? Ich glaube, man kann sich hier sehr wohftühlen. Na, und wenn es uns mitunter ein bißchen zu einsam wird, dann fahren wir einfach

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