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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.09.1950
Physical description: 4
haben bereits Frankreich er reicht und werden Dienstag bis zu den Alpen Vordringen und die Föhnlage mit Abkühlung und Niederschlägen beend«;, Vorhersage (gültig bis Dienstag abend): Im Laufe der Nacht Bewölkungszu nahme, im Laufe des Tages einsetzende Nie „Ich kann nichts tun, Mylady. Auch Sie können nichts tun. Unser Dafür und Dagegen fällt nicht mehr ins Gewicht. Herr Ataroth und seine Freunde wohnen in der Campden Street; die ganze Straße ist polizeilich be wacht, das Haus ist unauffällig umstellt

der Besatzung zu verringern und die Zusammenarbeit zwischen den österreichischen und den französischen Behörden auf eine freundschaftliche Grund lage zu stellen. Der Landeshauptmann erin nerte daran, daß auf Initiative des scheiden den Hochkommissars im Alliierten Rat manche Erleichterung für uns Oesterreicher durchgesetzt werden konnte. Wenn General Bethouart künftig als Gast unser Land be sucht, so wird er den Tirolern herzlich will kommen sein. * Als Geschenk des Landes Tirol überreichte Dr. Weißgatterer

sie in einer kleinen halben Stunde kommen. Aber er täuschte sich; Gladys brauchte nicht einmal die an gesagte Zeit. Sie erschien und war umge kleidet . . . In der Campdenstreet waren die Kriminal beamten scheinbar besser postiert. Man he merkte sie nicht mehr. Clifton wies seiner Dame das Haus. Es leuchtete ockergelb. „Dort hinein ging Herr Ataroth“, sagte er, „aber welches Stockwerk von den dreien die ses Hauses es Ist, weiß ich nicht.“ Gladys blieb stehen. „Ich will allein gehen“, sagte

sie: und als sie sein Gesicht sah, schnitt sie jede Einwendung ab. „Sie fahren nach Hause, Clifton. Ich danke Ihnen. Aber jetzt will Ich wirklich alleir. sein.“ Das Haus im Garten war dreistöckig; es war nicht groß. Man konnte sagen, es sei eine aufgestockte Villa. Die Notwohnung bildete den dritten Stock. Im Parterre war eine Halle. Zur rechten ging eine Wohnungstür ab. Das Messingschild nannte einen Namen. Eaworth. Gladys zögerte. Sollte sie hier klin geln? Wer war Haworth? Würde man ihr nicht die Tür vor der Nase

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 18.12.1940
Physical description: 4
zwischen Polizei und Schwerver brechern kam es in einer Gastwirtschaft in Krakau. Die Polizei wußte, daß sich dort einige langgesuchte Schwerver brecher, die eine Reihe von Raub Überfällen auf dem Kerbholz hatten, einfanden. In dem Augenblick, als die Polizei das Gast haus umzingelte, trat die Geliebte des Banditen Suder, ein 18jähriges Mädchen, auf die Straße. Ein Polizist versuchte das Mädchen festzunehmen, doch gelang es diesem, sich loszureißen und wieder in das Lokal zurückzuflüchten. Unmittelbar darauf

sein, während heute erheblich mehr Werbedrucksachen und Geschäftsbriefe ins Haus flattern als vor 25 Jahren. An Paketsendungen kamen im Jahre 1913 auf hundert Einwohner 473 Stück, 1938 aber nur mehr 461. Dieser leichte Rückgang ist darauf zurück- zuführen, daß heute nur rund ein Fünftel soviel Pakete aus oem Auslande kommen, bzw. nach dort versandt werden wie vor dem Weltkrieg. Außerordentlich groß ist der Rückgang der Wertbriefsendungen, die, auf hundert Einwohner gerechnet, in den letzten 25 Jahren von 11.7

, Reisekoffer, Haus- und Gartenmöbel b's zur Herstellung von Waren aus Edel weide, Holzfasern und eingeführten Rohstoffen auf dem Welt markt in gutem Ruf. Während das Rosznaer Gebiet vorwie gend den Binnenmarkt bediente, arbeitete das Rudniker Ge biet mit 90 Prozent seiner Erzeugung für die Ausfuhr. Die bis zum Kriege von jüdischen Verlegern und Händlern be herrschte Hausindustrie ist nunmehr aus jüdischen Händen be freit. Der Absatz für die Korbwaren ist sowohl am Binnen markt wie auch für die Ausfuhr

trat Suder auf die Straße und eröffnete aus einer Maschinen pistole ein Schnellfeuer gegen die Polizisten, die das Feuer er widerten. Suder brach, von zahlreichen Kugeln durchbohrt, zu sammen, betätigte aber selbst im Liegen noch die Waffe. Schließlich wurde er durch einen Schuß in den Kopf getötet. Inzwischen hatten sich die im Gasthaus verbliebenen Banditen verbarrikadiert und drohten, jeden zu erschießen, der in das Haus eindringen würde. Die Polizei mußte nach Heranführung von Verstärkungen

aufzubauen. Aehnlich lag der Fall bei einem Düsseldorfer, der auf diese unsaubere Ack und Weise sein bisher schon gutgehendes Geschäft vergrößert hatte. Ser Bierdeckel als Brivalurkunöe Ein Bierdeckel an sich ist natürlich keine Privaturkunde, er ist über haupt keine Urkunde. Das wird aber anders, wenn der Kellner an dem Bierdeckel eines Gastes die bekannten Striche, Zahlen und andere Zeichen macht, die ankünden, was der Gast an Getränken, Zigaretten und dergleichen bekommen hat. In diesem Falle

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 22.03.1944
Physical description: 4
, daß nicht immer viele Köche den Brei verderben. In allen Schaufenstern der Kufsteiner Kaufläden prangten schön gezeichnete, farbige Aushänge, die zum Besuch der „wei ßen Stadt" in der Jägerkaserne einluden. Und am Sonn tag, den 19. März, waren wohl alle in Kufstein weilen den Volksgenossen wenigstens einige Stunden Gast in der „weißen Stadt", die unsere Soldaten auf dem Gelände der Jägerkaserne in tagelanger Arbeit völlig aus Schnee erbaut hatten. An der Pforte der gewaltigen Stadtmauer ragten zwei schlanke

Rosa zu treffen. Er trieb sich zuerst eine lange Zeit t, der Nähe des Hauses herum, ohne das Glück zu haben, auch nu ein Zipfelchen vom Roserl zu sehen. Dann zog er sich weiter zurüc und kletterte am Waldrano drüben auf einen Hochstand. Bon di aus konnte er den Garten des Landesgerichtsrates überblicken Und da sah er. daß Besuch gekommen war. Es wurde im Gartei Kaffee getrunken und das Roferl mußte andauernd zwijchei Garten und Haus hin- und herlaufen. Der Schneider zog die Füße hoch und geriet

ins Philosophieren Ich werde sie herausnehmen aus der Welt des Dienens, dacht er. Sie soll Herrin sein in meinem Haus . . . Dabei fiel ihm ein. daß er ja noch gar kein Haus hatte, jon vern nur zwei Kammern. Aber man könnte eine dritte dazu vekommen. Und schließlich würde man sich selber ein Haus odei Hauslein leisten können, mit einem Garten dazu und Obstbäumen O. der Schneider hatte kühne Pläne an diesem tatenloser Sonntagnachmittag. Und sein Herz hungerte dabei nach dem blitz vianken Roserl. das drüben

im weißen Schürzchen im Garter umherschwebte. Das Wasser lief ihm im Munde zusammen, wenr er daran dachte, daß es ihm vielleicht doch vergönnt wäre, sie ball m seine Arme und an sein Herz zu nehmen. Darüber fielen ihm plötzlich die Augen zu. Immer ferner wurde der Lärm vom See her. immer weiter klang das vielstim mige Konzert der Waldvögel und immer leiser das Rauschen der Bäume. Der Schneider war wirklich eingeschlasen und er hatte nicht mehr gesehen daß das Fräulein Rosa gegen fünf Uhr das Haus

P r a n t n e r. Er ist noch, außerordentlich rüstig und führt heute noch selbst seinen Hof, auf dem er fleißig mitarbeitet. Prantner war früher Gast wirt in Unten bei Loser. — Das 83. Lebensjahr vollendete die Erabermutter und hintergebene Bäuerin Unterrainer. Auch sie ist noch rüstig und arbeitet nach ihren Kräften gerne mit. — Beiden Jubilaren die besten Glückwünsche! (n) Kundl. Todesfall. Am 20. März starb im Alter von 70 Jahren Simon Eder, Bauer zu Kerschbaum in Hart im Zillertal. Er war Teilnehmer des Weltkrieges 1914/18. Er galt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.01.1954
Physical description: 6
gegen die Straße zu absebloß. Das Haus hatte dadurch etwas Offenes, Gast freundliches, und nichts schien selbstver ständlicher. als über das rote Fischgräten muster des saubergefegten Ziegelweges auf die Säulchen des Vorbaues zuzugehen. Herzklopfen bekam ich erst, als Nick die braune Eichentür aufstieß und mich vor sich her ins Haus schob. Dann blieb mir auch nicht mehr die mindeste Vorbereitungsfrist, denn statt in eine Diele oder einen Vorraum einzutreten, wie ich es erwartet hatte, stan den wir gleich

nunmehr als der Landwirt Anton Moos - mann und dessen Schwester Anna Moos mann identifiziert. Eine Rettungskolonne hat aus dem ver schütteten Haus S c h w e n d i n g e r in der Parzelle „Boden“ des Gemeindegebietes Mellau vorerst den Waldaufseher Fröwis und dessen Frau Ilga ausgegraben, doch er lag Fröwis noch während des Transportes seinen schweren Verletzungen. Heber den Verbleib des Hauseigentümers Schwendinger war vorerst nichts bekannt geworden. Ebenfalls im Bregenzer Wald, in Reuthe bei Bezau

, litt das Haus des Landwirtes Mi chael Müller schweren Schaden, doch konn ten unter schwierigsten Umständen und un ter Lebensgefahr drei Erwachsene und drei Kinder geborgen werden. Roms Oper in Brand Rom, 12. Jänner (ANSA). In der Römer Oper brach gestern früh ein Brand aus, der schnell bekämpft werden konnte. Der Scha den beläuft sich auf eine Million Lire. Frankfurt, 12. Jänner (AP). Während in verschiedenen Teilen der Schweiz, in Südbayern und Westösterreich die Schnee stürme anhielten

Grad unter Null. Voll banger Sorge fürchten die Alpenbewohner eine Wiederholung des Katastrophenwinters vom Jahre 1951, in dem allein in Oester reich fast 100 Menschen durch Lawinen ums Leben kamen. Ausläufer des Warmwettereinbruches ha ben in der Schweiz zu zahlreichen Lawinen geführt, Bis gestern Abend sind laut Reuter sieben Personen durch Lawinen ums Leben gekommen elf weitere werden vermißt. Acht der Vermißten hielten sich in einem Haus in der Nähe von Klosters auf, das von einer Lawine

Schneesturm wird im Osten der USA erwartet. In der Schweiz donnern immer neue La winen zu Tal und forderten in der vergan genen Nacht weitere Opfer. Im oberen Sim mental riß eine Lawine zwei Häuser weg; es sind ein Toter und ein Schwerverletzter zu beklagen. In Schiers, im Kanton Grau bünden, zerstörte eine Lawine ein Haus, in dem zwei Familien wohnten. Insgesamt wur den dort acht Personen verschüttet; bisher gelang es, fünf davon zu bergen. Ein fünf jähriges Kind und eine Frau erstickten un ter

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