, über, iedelte sodann ins eigene Haus, wo er mit- ammen seiner Frau Irma, aeb. Fing,,,er. das Amt in bester Weise führte. Vor Jahren muhte ihm ein Dein abgenommen werden. Seither war iierr Dorigo nicht mehr ein so kerngesun der Mann. Vor einem Monat muhte er nach Vclliino gebracht werden und konnte seitdem das Bett nicht mehr verlasien. Vom Spital kam er über seinen Wunsch wieder zur Frau und den Kindern zurück. Leider muhte er bald von sei nen Lieben Abschied nehmen. Wohlvorbereitet entschlief er sanft
, diese müssen jedoch der Wahrheit gemäsz bestäti gen, selbst die besten Schweizerkühe geben 15, 16 höchsten 18 Liter täglich und die hiesigen viel weniger. Also kommts endlich nur zu einem Vergleich und der Steffel zieht dabei den kür zeren. Dafür schwört der Steffel dem Karfunkel tein Rache: die Knochen will er ihm ent,wei chlagen. wenn er ihm nochmals ins Haus lommt; und er instruiert fein Eheweib für den hall, das, der Händler in sein Haus zu einer Zeit kommen sollte, wo er. der Bauer selbst, nickt
daheim ist. Da sollte sie ihn eben schleu nigst, aber womöglich heimlich, aus dem Wirts haus« oder vom Felde holen lasten, mag er wo mmer sein. War's denn anzunehmen, das, der Karfunkel tein überhaupt se wieder in den Steffelbauern hof kommen werde? Warum nicht? Die Weiber haben Ia doch auch mancherlei gebeime Angele genheiten. Wünsche, Käufe und Verkäufe, von denen der Mann nichts zu misten braucht rmd es ist, sobald man von so einem Geschäftchen etwa» erführt, nur nötig, zu gelegener Zeit
einfach und Sie haben cur die ;Vciertofl einen Haufen Geld, wovon sie sich a oi'ckfeines Kleid oder sonst a Soch kaufen können. Was verlangen Sie für den Zentner?' Die Bäuerin kann sich nicht recht entschliesten. zaudert, nennt endlich einen zu hohen Preis und der Handel zieht sich in die Länge. Derweilen geht die Dirn auf einem Umwege iim den Bauer in den ..Goldenen Stern'. Schon ist der Handel fast gcwist. Ta schreit die Stefflin: „Marand- joscf. der Bauer kommt g'rad aus dem Wirts haus
er sich endlich der Kiste und ruft hinein: ..Wie kommst da hinein. Baruch? Bist a Fracht stück. da-' auf die Bahn kommt und wer gibt Dick, auf?' Weinerlich erklärt der Karsunkelstein seinem Freunde, wir er da hineinkam und bettelt: ..Mach sie auf. die Kiste, und last mich raus!' Doch wie soll der Sali die Kiste öffnen? Es geht nicht. „Also fahr mich weg. Sali, fahr' mich in mein Haus, da wirst a Hack' und a Zangen linden, machst die Kiste aus und laszt mich heraus und ich last die Kiste