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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.10.1940
Physical description: 4
Entscheidung, gab der Müllerstochter 200 Reichs taler „Entschädigung" und schickte sie in die elterliche Mühle zurück. Gegen Ende des Jahres 1735 hatte Oppenheimer Heirats gelüste. Er war nun über die Vierzig hinaus, er wollte nach Stuttgart ziehen und dort ein großes Haus machen. Dazu fehlte ihm die Frau. Seine Wahl fiel auf eine Holländerin, die ihm mehrere hunderttausend Gulden in die Ehe gebracht hätte. In diesem Hause in Stuttgart hat Iud Süß gewohnt und seine Feste gefeiert. Das Eckhaus

ist abgerissen; das Haus links daneben steht heute noch. (Nach einem alten Stich.) Als der Herzog von diesem Heiratsprojekt erfuhr, war er ernstlich böse. Er sah seinen Finanzberater schon aus dem Lande gehen, und das wollte er auf jeden Fall vermeiden. Keiner hatte die letzten Steuergelder des Landes so ins Rollen gebracht wie er. Er war ihm sehr ans Herz gewachsen, er mußte ihn um jeden Preis im Lande behalten. So schickte er ihm eines Tages den Hofrat mit der dringen den Anfrage ins Haus: „Warum

sie Oppenheimer zweimal. Dann erst wurde das arme Opfer der landesherrlichen Zärtlichkeit überantwortet, während Oppenheimer demon- sttativ Ludwigsburg verließ, als die junge Götz das Schloß betrat. „Das war ein fröhlich Jagen, Herr Finanzrat!" sprach ihn der Herzog bei der nächsten Audienz an. Oppenheimer lächelte betreten. Er teilte mit, daß sich seine holländische Heirat endgültig zerschlagen habe. Er wolle jetzt nach Stuttgart übersiedeln. „Gut so, Süß, gut so! Und für das Haus laß Cr mich sorgen

. Es soll Ihm an nichts fehlen. Das Phulische Haus in der See gasse soll frei sein. Will Er es erstehen lassen?" Oppenheimer verbeugte sich. „Wenn Eure Hochfürstliche Durchlaucht gestatten, werde ich den Regierungsrat Lauz mit dem Ankauf beauftragen." Noch war Juden in ganz Deutschland der Hausbesitz außer halb des Ghettos verboten. Der Kaiser in Wien sah grimmig auf die Beachtung dieses Gesetzes, das von den einzelnen Reichsfürsten allerdings ziemlich lau gehandhabt wurde. Es war hier genau so wie mit dem Gesetz

gegen die „fleischliche Vermischung" mit einer Jüdin. Offiziell war es immer noch in Kraft — seit langem wurde es jedoch schon gebrochen. Auf einem Umweg über einen Mittelsmann wurde Oppen heimer also Hausbesitzer in Stuttgart. Er nahm jetzt auch eine erklärte Mätresse in sein mit allem erdenklichen Luxus aus- gestattetes Haus. Es war die siebzehnjährige Luciana Fischer, die Tochter eines Schreibers, der dank Oppenheimers Gunst dann sehr schnell hessischer Hofrat und auch württembergischer Regierungsrat wurde. Neben

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 04.06.1941
Physical description: 4
. Die „Rose der Sewi" war die damalige bildschöne Wirtstochter, die junge Elisabeth, die später als Frau des Land gerichtsrates Petermanndl in Salzburg lebte und in Kufstein starb. Aus ihrem Besitze ging der Sebi-Gast- hof an den Käsereibesitzer Brunner in Niederndorf über, dessen Frau eine Wirtstochter von der Schanz war. Später kam das Anwesen in den Besitz der Brauerei Egger in Kufstein. Unter ihrem eben verstorbenen Be sitzer Matthias Praschberger wurde die Sebi, von der ja die neue Wildbichler Straße

abzweigt, eine beson ders beliebte Einkehr der Einheimischen und Fremden. Man wird dem allgemein beliebt gewesenen und fleißi gen Sebi-Wirt ein gutes Andenken bewahren! I Kirchbichl. Todesfall. Aus Innsbruck ist hier die Nachricht eingelangt, daß dort Frau Betti Marg- r eit er, geb. Fallunger, im Alter von 70 Iahren einem Schlaganfall erlegen ist. Ihr Gatte starb vor etwa zwei Iahren. Die Verstorbene ist allen Kirch- bichlern noch in bester Erinnerung als.mehrjährige Gast wirtin zu Kastengstatt, ebenso

von 72 Iahren. m Kitzbühel. Frauen-Variete. Von der Eau- bühne für Tirol-Vorarlberg („Kraft durch Freude") wurde im DAF.-Saal eine in allen Darbietungen glän zende Vorstellung unter dem Titel „Frauen am Variete" durchgeführt. Die Leistungen der Künstlerinnen in den einzelnen Nummern können nur als erstklassig bezeichnet werden und geizte das sehr gut besuchte Haus auch nicht mit dem wohlverdienten Beifall. m Kitzbühel. Todesfälle. Nach längerer, schwerer Krankheit starb am 30. Mai nachm. Frau Ida Witwe Böhm

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.01.1941
Physical description: 4
, daß Menzel in einer Galakutsche zum Hotel und später wieder nach Hause gefahren werden sollte. Man wartete und wartete, wurde allmählich nervös, aber Menzel erschien nicht. Schon befürchtete man, es sei dem Mei ster unterwegs etwas zugestoßen. Um dem peinlichen Warten ein Ende zu macken, begaben sich endlich einige Herren auf den Weg, um nachzuschauen, was eigentlich los sei. Als sie vor Menzels Haus ankamen, sahen sie zu ihrem gro ßen Erstaunen den Meister, wie er dastand und damit be schäftigt

Mein Aeltester ist noch immer net zu Haus . . .!" Doktor Koblmüller führt sie wieder zu ihrem Stuhl und greift sich in die Haare, die der auserlesene Coiffeur gegenüber der Oper erst vor einer Stunde kunstvoll zurechtgelegt hat. Auch eine Verjüngung durch heiße Tücher wurde vom Chef persön lich für nötig befunden. Dann hat der Herr Notar im Vestibül gestanden, keine Marthe — einen kleinen Veilchenstrauß ge kauft, den er bis jetzt in der Hand hält noch immer keine Marthe, während bereits die letzten

Loge gehört ja ihm, und die Karten dazu hat er in der Brusttasche. Ach, der Saal verdunkelt sich, der Dirigent klopft auf . . . Auch Koblmüllers Stimme ist verdunkelt, während er den kleinen Veilchenstrauß auf das Bügelbrett legt. „I Hab mir schon gedacht, daß was dazwischen gekommen ist ... i Hab in der Oper stundenlang g'wartet. Seit wann ist er denn weg, der Bub?" — Er streichelt Marthes Hand. „Er ist von der Schul gar net nach Haus kommen. Zuerst Hab i geglaubt, daß er noch extra wo arbeitet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 28.07.1951
Physical description: 12
Jahren“, so begann er, „lebte ich in einem alten Haus in der Great Ormond Street. Die Zimmerwände zeigten viele grö ßere und kleinere Flecken und einer dieser Flecken hatte genau die Form eines mensch lichen Gesichtes. Ich pflegte beim Erwachen diese seltsame Figur etwas zu betrachten. In dieser Zeit mußte ich während vieler Wochen das Bett hüten, und wenn ich nicht gerade las oder schrieb, waren meine Augen immer auf das Gesicht an der Wand geheftet. Bald nahm ich wahr, wie sich die seltsame Figur

20 21 22 11 23 i — mini 24 | 25 26 27 «iiiii -- I «11 29 30 31 i« mifi k 33 J 34 di in 3G 37 38 J 11 «19 39 j 40 1« 1111 — 41 42 I« 43 1 j 44 45 11 46 1 IIIII «1 48 1 JlL 26. Mein. 27. Nase. 28. Acht. 29. Lora. 30. Abt. 31. Jahr. 32. Harz. 34. U. S. 35. Ella. 36. Sims. 37. Na, 38. Gänseblümchen. 41. Elite. 42. Eger. 43. Haus. — Senkrecht: 1. Pfauenauge. 2. Um. 3. T.e. 4 Sirene. 5. Reiz. 6. Ein. 7. H. T. (Hans Thema). 8. Esprit. 9. Stil. 10. Pan. 11. At. 12. Nutra. 14. Hund. 15. Seen. 16. Elen. 20. Fest, 21. Oelir

, außergewöhnlich rät selhaft“, sagten einige von uns. „Ja“, erwiderte der Fremde, „es sind drei wirklich außergewöhnliche Umstände in mei ner Geschichte enthalten. Das erste ist die merkwürdige Verbindung, die zwischen einem Flecken in einem Haus in London und einem amerikanischen Millionär besteht. Die zweite außergewöhnliche Tatsache ist die, daß der Vorname jenes Herrn mit dem Namen der Straße übereinstimmt, an der das besagte Haus steht. Ist das nicht merkwürdig?" Mit diesen Worten empfahl sich der kleine

er in einem Hotelfoyer überraschend eine Por trätsstudio von ihr. Greta Garbo gefiel die Zeichnung so gut, daß sie ihn zu Gast lud, eine zweite Skizze für sich selbst von ihm anfertigen ließ und beide Bilder sofort si gnierte. Mr. Halpern suchte überhaupt — wenn irgend möglich — seine „Opfer“ persönlich auf. Er scheute auch nicht den Weg nach Sing-Sing und in andere Gefängnisse, um dort außer von anderen „Interessanten 11 auch von Al Capone, dem „König der Gangster“, einen Beitrag für seine Sammlung zu er halten

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 2
Date: 23.12.1943
Physical description: 2
und ihn m-ch einmal dringend bitten, ihr die Quittungen zurückzugeben. Schrei ben durfte sie ihm nicht. Keine Zeile von ihrer Hand durfte in seinem Besitz sein. Seit sie das Photo des jungen Schönebreck mit dieser Unter schrift bei ihm gesehen batte, war sie bereit, zu glauben, daß sie ganz aynungslos einem Mann vertraut hatte, der ein Erpresser war oder noch Aergeres. Als Jngeborg das Haus betrat, hörte sie von oben her Klaviermusik, unzusammenhängende Tonfolgen, die immer wieder abbrachen, sich in Abwandlungen

nun aber keine Lust mehr zu haben, das Gespräch von der Straße her fortzuführen und noch länger im Regen zu stehen. Walter lief hinunter, um ihm zu öffnen. Türen knallten, polternde Schritte kamen die Treppe herauf und laute Stimmen. Jngeborg stand vor ihrem Spiegel, um sich das Haar überzukämmen. Walter kam zu ihr hereinge stürmt. „Hast du schon gehört, Inge, was Heiner erzählt?" „Ja, daß es in der Wallvorstadt brennt. Wo denn da?" „In Geffkens Haus." Ihre Anne, die sie zum Kopf erhoben hatte, wurden taub

. Sie stante ihren Bruder wort los durch den Spiegel an. „Bei... Geffken?" wiederholte sie nach einer Weile. „Ja, Heiner erzählt's eben! Er ist mit der Feuerwehr mitgerannt. Ein ganzer Zug! Alles ist abgesperrt um das Haus herum. Polizei ist da. Heiner hat den Feuerschein durch die Fen ster gesehen." „Das ist doch' nicht möglich", murmelte Inae- borg und ihre Arme sanken langsam herab. „Warum soll das nicht möglich sein? Zu brennen gibt's bei dem genug! Der ganze Kram, den er aufgestapelt hat... Du, Heiner

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 4
Date: 24.01.1944
Physical description: 4
er an zu sprechen: „Seit wir im Ehebund leben, ist zehnmal der Frühling ins Land gekommen. Und ich muß bekennen, es waren zehn Jahre des Friedens und der Eintracht! Wir haben uns kein böses Wort gesagt, und mein Weib hat mir das Haus bestellt in lobenswerter Art. Da aber unserem Ehebund der Kindersegen fehlt, ge bietet das Gesetz, daß ich' Zobeide lassen muß. Darum, o Herr, gib meinem Weibe den Scheidungsbrief!" Zobeide schwieg zu dieser Rede, nur die hellen Tränen, die an ihren schönen Augen schimmerten, gaben

Kunde, wie es um ihr Herz bestellt war. Da ward auch Hussein von tiefer Bewegung erfaßt. „Weine nicht," bat er mit heiserer Stimme. „Nimm alles, was dein Herz begehrt — und sei es auch das Kostbarste —, nimm es heim in dein väterliches Haus! . . . Nur scheide nicht in Un mut von mir!" Zobeida aber konnte ihre Tränen nicht bezwingen und blickte trostlos und hilfesuchend auf den weisen Richter. Der Kadi sah kopfschüttelnd auf das seltsame Paar, das in treuer Liebe aneinanderhing und dennoch

so schweres Leid auf sich nehmen wollte, um dem toten Buchstaben des Gesetzes Genüge zu tun. „Höre, du strenger Freund des Korans!" wandte sich der Weise an Hussein. „Als du einstmals in den Bund der Ehe tratest, da feiertest du wohl ein Fest? Nun denn: so gehe nach Hause und tue desgleichen! Bereite eine Feier gleich jener, da du dein Weib zu dir nahmst. Habt ihr solches getan, dann mag Zobeide in ihr väterliches Haus zurückkehren und euer Bund ist aufgelöst. — Indessen ver giß nicht dein Versprechen

und versank in einen tiefen Schlummer. Da winkte die Gattin, dem geheimen Rate des Kadi folgend, ihren harrenden Sklavinnen, die den Schlafenden leise und vorsichtig in Decken hüllten und hinwegtrugen.... Als Hussein erwachte, blickte er voll Verwunderung um sich. „Wo bin ich?" fragte er. „Wie komme ich in dieses fremde Haus?" Da gewahrte er Zobeide, die lächelnd an seinem Lager kniete. „O Liebster!" sagte sie, und Tränen des Glückes glänzten in ihren seidigen Wimpern. „Hast du mir nicht vor dem Kadi

gestattet, von all unserer Habe das für mich Kost barste auszuwählen und mit mir in mein väterliches Haus zu nehmen? — Zürne mir nicht, wenn ich nun nach deinem Wort getan!" Da zog Hussein sein Weib an das Herz. Das Band ihrer Ehe aber blieb ungelöst bis der Tod es trennte 3)nsi Wichtigfle im 3lun&$unh Montag, den 24. Jänner. Neichsprogramm:17.15 bis 16.30 Uhr: „Dies und das für Euch zum Spaß." 18.30 bis 19.00 Uhr: Zeitspiegel. 19.15—19.30 Uhr: Frontberichte. 20.15— 22.00 Uhr

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 6
Date: 28.01.1944
Physical description: 6
erstkl. 10 Wochen alte, große Wiepet Hündin mit erstkl. Stammbaum, RM 120. Hans Besort, Kiefersfelden 383 Haus Zech. Suche Kinderliegewagen zu kaufen oder gegen Windbluse Gr. 46 u. Schlittschuhe Gr. 41 zu tauschen. Adr. u. „13l". Guterhalt. Koffergrammo phon zu kaufen ober gegen di ei Bände Klaviernoien zu tauschen gesucht, evtl. Aufzahlg. Adr. u. „115". 28 Tausche 2 Paar gute Schnee schuhe Gr. 37-38 gegen 1 Paar gute Herren-Schischuhe Gr. 42- 43, evtl. Aufzlg. Adr. u. 143. Tausche Herren

und einen Mann, der mit Maultieren umzugthen versteht, für Gefolgschaftsheim in Kuf stein. Bewerbungen an Fried rich H. L. Berner, Ham burg 36. Kaushälleriu oder Zuge herin wird auf sofort ge sucht. Dentist E. Jakubowsky Südtirolerpl. 2. 2 Sekrelärin mit guter Allge meinbildung u. eigener Schreib maschine sucht halbtägige Tätig keit u. zugleich Unterkunft für sich und ihr 6 jähriges Kmd. Kitzbühel bevorzugt. Angeb. an Maling-Haus Kitzbühel. Tirol. Zugeherin für ein- bis zwei mal in der Woche

. Einsatz weitgehendst nach Wunsch. * Alleinstehende Frau (26 I.), kinderliebcnd, sucht paffenden Wirkungskreis in frauenlosem Haushalt oder in einer guten Familie zur Selbständigfüh rung des Haushaltes. Zuschr. u. „126". Suche ab 15. Februar Stelle als Bürokraft, womöglich in Privatbetrieb. Zuschr. unter .132". Wirtschafterin sucht Stelle in gutem, frauenlosem Haus halt. Adr.u. „128". Mädchen oder Frau ganz- oder halbtägig für Zimmer- u. Hausarbeiten gesucht. Frau Schropp, Apotheke, Kufstein

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 11.01.1941
Physical description: 10
Arfct M. C. und Frau, Köln; E. Widnteyr Ing. Kassarm Bnrno und Frau, Innsbruck ; Gasthöf Neuwirt Loxelf Fr. und Frau, München; Rechnitzer Prinzeß Liechtenstein Olga, Vaduz; Beranek Lar rave Nene, Berlin; Iägerhsf Linnemann A. C. W., Frankfurt am Main; Bavaria Lee sch Elisabeth, Hamburg; Maurachgasse 15 Landauer G. und Ftau, Berlin; Eckingerhof Dr. Lisi Leopold und Frau, Berlin; Grandhotel Dipl.-Ing. Leiphvlz H., Thorn; Kitzbühelerhof Oblt. Langer Siegfried, Lüneburg; Haus Barbara Tr. Ludwig

Adolf, Salzburg; Gasthof Jägerwirt Lantschner Annemarie, Berlin; Dr. Wersm Leitner Leopold, Linz; Weißes Rößl Lerch Franz, Mürzzuschlag; Silberne Gams Lang Gertrude, Men; Haus Widmayr Lederer Ilse, Kassel; Beranek Loos Hel'ma, Barcelona; Hotel Klausner Ludwigs Annemarie, München; Hotei! Tiefenbrunner Dr. Lechla Herbert, Dresden; Grandhotel Dr. Latzkc E., Wien; Nerrwirt Mn.-Maj. Lechner Ad. mit Fam., Regensburg; Erika Lamm Ernst, Leoben; Felizitas Langer Lussi, Wien; Rosengarten Leitz Eva, Stuttgart

Ehrenbachhöhe Mayr-Meltchof M. u. Tocht. Pfaunberg; Pens. Fischer Mayrhofer Robert und Frau, Wien; Steineckhütte Metzger Felipe, Hannover; Hotel Holzner Offz. Middeldorf Walter, Adamsdorf; Grandhotel Mündt A., Friedrichshagen; Weißes Rößl May Helertt, Elbing; Iägerhof Mayer Emilie, Eßlingen; Freiblick Mengel M. L., München; Melkalm Müsseleck Else, Düsseldorf; Hotel Holzner Mayer Marga, München; Haus Elisabeth v. Maffei Mariette, München; Pension Hölzl Oblt. Melchior G. und Melchior Dieter, Stuttgart

; Seidlalm Müller Josef, Kassel; Edelweiß Dr. Mundl Horst, Berlin; Hotel Tiefenbrunner Mundl Artur und Frau, Berlin; Hotel TiefenbruiMer Mürack Franz und Frau, Herford; Reischhotels Dr. Metz Walter und Frau, Rofenheim; Montana Melchior M. und- Tochter, Butzbach; Schnepf Neuner Fritz, K'lagenfurt; Gasthvf Ehrenbach Obstlt. Neugebauer Viktor und Fmu, Salzburg; Pens. Hölzl Nuschei Math, und Frau, Althofen; Hotel Kaiser Novak Josef, Wien; Haus Pagl Nickt Wolfgang, Rofenheim; Weißes Rößl Oster Herbert

Rößl Lt. Schmitt Heinz, München; Kagring Lt. Schrciter Horst, Leipzig; Schloß Kaps Schiffer gern, Krefeld; Gasthof Neuwirk Schmidt Wilhelm, Oyenhausen; Reischhotels D-r. Schmidt Hellmut, Berlin; Grandhotel D-r. Scha-Mb-öck Fr. und Frau, Wien ; Pension Erika Dipl.-Ing. Schneider Otto und Frau, Graz; Pallhuber Stanek Ruth, Leipzig; Hotel Ehrenbachhöhe Struve Margarete, Hamburg; Haus Barbara Stuck Ed. Helm., Jena; Hotel Eckingerhof Stuck Margarete, Stuttgart; Hotel Kaiser Stahlmann Heinz und Frau

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