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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 12
Date: 16.02.1934
Physical description: 12
Hopfgarten wochentags- über wohnt. Durch das daselbst vorhandene Telephon wurde Wohl genannte Feuerwehr, als auch diese von Huben sofort benachrichtigt. Die Feuerwehr Hopfgarten traf alsbald ein und legte unter Kommando ihres genannten Hauptmannes und Gem.-Ausschuß-Mitglie- Hopfgarten i. Des., 12. Feber 1934. (Theatervorstellung.) Im Saale des Gast hauses von Veider's Erben in Hopfgarten führte gestern abends um 8 Ahr der hiesige Theaterverein das Volksstück „Hei- ratsnärrisch's Volk" von Georg Stöger

sondere an Maschinen, dürfte nur etwas mehr als zur Hälfte durch Versicherung gedeckt sein. Lediglich die im Betonbau untergebrachte Elektro-Änlage und eine kleine Hausmühle blieben unversehrt. Hopf garten i. Def., 11 . Feber 1934. (Schwerer Anfall.) Als sich, der etwa 30 Jahre alte Bauer Nupert Blaßnig vulgo Aue in plon, Gemeinde Hopfgarten, gestern abends von einer sog. Gratisschicht von Naiach, wo er bei einem Haus-Neubau arbeitete, tal abwärts heimkehrte, glitt er an einer steilen, rutschigen

sein. — Der hier beim Freiw. Ar beitsdienste beschäftigte Valentin pasquallo, geboren in Matrei am Brenner, verunglückte bei der Arbeit an der Wilöbachverbauung. Es löste sich eine unterhöhlte, gefrorene Schot termasse los, stürzte aus ihn und begrub ihn vollständig, so daß nur mehr die Füße her vorsahen. Da genug Kameraden zugegen wa ren, konnte der Verunglückte zwar sehr schnell befreit werden,- doch hatte er sehr schwere Verletzungen, hauptsächlich am Kopfe öavon- getragen. Er wurde in das hiesige Kranken haus

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 10.12.1931
Physical description: 16
eine gewisse Innigkeit im zutraulichen Verhältnis dieser zwei- und vierbeinigen Hausfamtlte. Mit der Kulturentwickluna änderte sich diese» Zu- sammenleben bi» zu einem gewissen Grade: Der Mensch richtete für sich eigene Mohn räume, für seine Haus- tiere eigene Stallungen. Aber der Liebe zu seinem Getier tat das gewiß keinen Abbruch. Dieses wurde gleich sorg fältig weiter betreut, gehegt und gepflegt, beschützt und bewacht, und es ist aus diesem familiären Zusammenleben in alter Zeit auch erklärlich

auf dem Kirchplatze, auf dem Markte, in der Gast- stube, auf dem Tanzboden anfangen, „a Hanoi z'drah'" (einen Raufhandel anfanaen), und genau so ergeht es den verschiedensten, sonst so geduldig im Stall stehenden Kühen, die sich erst in ihrem richtigen Element fühlten, wenn sie „a husigs Ranaaai oder Raffai" (flinke Rangg- Urei oder Rauferei) erledigt haben. Eine ,/Stolz" vergißt auf ihren Stolz oder sie hat einen solchen nur mehr wegen ihrer körperlichen Kraft und Gewandtheit, „'s Fedal" fliegt

wartete, besuchte ich nun in Begleitung des Pfarrers die bekannten Stätten. Nachdem ich damals Deckung suchend vom freien Felde ins Dorf gelangte, geriet ich zuerst in das Schul haus unterhalb der Kirche, in dem eine Menge Kinder und einige Weiber laut durcheinander weinten und schrien. Kein Wunder! Einige Häuser brannten lichter- loh, die Kanonen donnerten grauenvoll und die feind lichen Projektile platzten in nächster Nähe und dies ging nun schon tagelang so fort. Ein Oberleutnant führte die Kinder

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