ßer Tochter seines alten Waffengefährten annahm und das Mädchen wie sein eigenes Kind liebte und erziehen ließ. Sophia Petrowna hätte also durchaus keinen Grund zur Verzweiflung gehabt, wenn nicht eines Tages ein Ereignis eingetreten wäre, welches ihr Leben gänzlich umzugestalten drohte und ihr Herz in heiße Flammen setzte. Alexander Wassiljewitsch hatte es selbst veranlaßt, niemand trug die Schuld, als er ganz allein! Weshalb hatte er sie hierher gebracht, hier, eine Stunde von dem befestigten
Lager, auf das alte, langweilige Schloß, sie gezwungen, bei allen Übungen und Musterungen der Truppen an seiner Seite zu reiten, und zuletzt noch den schönen jungen Offizier, der ihr schon im Kreise seiner Kameraden ausgefallen war, in ihre Gesellschaft gebracht! Erst hatte er ihr beim Kartenspiel, wenn er gab und sie abheben mußte, mit dem kleinen Finger ganz leise die weiße Hand gestreichelt, dann dieselbe, wenn der General nicht hinsah, heimlich und leiden schaftlich gedrückt, und endlich
in einem übungslager vereinigt, um so seine Soldaten mit den Gebräuchen, Hilfsmitteln und Beschwerden des Krieges bekannter zu machen. Um aber selbst nicht ganz der Häuslichkeit zu entbehren, richtete er sich außerhalb der Lager wälle auf einem leerstehenden Schlosse ein und berief Sophia Petrowna, die er zärtlich liebte, hahin, damit sie ihm nach dem anstrengenden und aufregenden Dienst in den Stunden der Er holung Gesellschaft leiste. Mißgestimmt hatte eines Tages der General das Feldlager ver lassen
er mit niedergehaltenem Zorn den Offizier. „Urteile selbst, du weißt, daß ich bei Gott, dem Leben der Kaiserin geschworen habe, dich erschießen zu lassen, wenn du es wagen solltest, dich nochmals diesem jungen Mädchen zu nähern! Was nun?" Der junge Mann antwortete nicht, sondern sah finster zu Boden. Sophia Petrowna warf sich dem General zu Füßen. „Gnade! Väterchen!" rief sie, „habe Erbarmen. — Ich, ich trage die Schuld, ich ganz allein — —" und sie benetzte seine Hand mit heißen Tränen. Surrawow beachtete
wird Leon Nikolajewitsch standrechtlich erschossen . (Schluß folgt.) -lbjährig -0, halb- X 6-20. Lellsr. lang. hergab I) l e r anöi- ufge- >atte, \ VOX rann \efyen )nl'ör- Mch! spielt 4 zeiht, igen, oir ge- ich 1 s altung ,i B e'- hiebei ist für iniger- n und s ganz . Mayr egen- gen ist tat! ähler g, sich durch atoren. tf das kein hren . g e l n. e&ööe (6 es rnern arnen baten ?» irck. soll Urne xfex !!