96 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1846/09_04_1846/BTV_1846_04_09_20_object_2956518.png
Page 20 of 28
Date: 09.04.1846
Physical description: 28
der Lokomotivkessel für Eisenbahnen nach der jetzt üblichen Konstruktionsart, dreifach^ für die eben genannten Lokomotivkessel jedoch nur zweifach genommen, und dieses Sicherheitsventil damit belastet, dagegen das zweite Ventil entweder überlastet, oder ganz festgemacht, fer ner alle übrigen Oessnungen und Kommunikationen des Kes sels geschlossen werden, wird in den mit Wasser bereits ganz voll gefüllten Kessel mit einer Druckpumpe, wofür in vielen Fällen auch eine Feuerspritze dienen kann, durch eine der ohnehin

, für den Gebrauch des Kessels geltende Aufhänggewicht nach statischen Gesetzen auf den äußersten Punkt des Hebels, welcher noch als Aushängepunkt des Ge wichtes dienen kann, red uzirt werden; dabei wird das, mit zu berücksichtigende, e'igene Gewicht des H-belS am einfach sten und sichersten sammt der am Hypomochlion statt finden den Reibung in Rechnung'gebracht,, indem man, während der Hebel ganz so wie beim wirklichen Gebrauche eingehängt ist, untersucht, welchen Druck (bei horizontaler Lage des He bels

werden, sondern sind zu diesem Zwecke mehrere oder sogenannte zusammen gesetzte He be! vorhanden, so wird die Rechnung und Reduktion des Auf- hängegewichtes auf den Mittelpunkt des Ventils mit Rück sicht auf dieHebelgewichle selbst auf eine ganz ähnliche Weise, wie bei dem einfachen Hebel erklärt wurve, vorgenommen. Wird aber der Hebel, wie bei Lokomotivkesseln, anstatt durch ein Gewicht von einer Federwage (Springbalance) nieder gezogen, so muß nach vollendeterKesselprobe die höchste Spannung, welche diese Federwage beim

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1846/26_03_1846/BTV_1846_03_26_19_object_2956360.png
Page 19 of 28
Date: 26.03.1846
Physical description: 28
der Lokomotivkeffel für Eisenbahnen nach ^ her jetzt üblichen Konstruklionsart) dreifach, für die eben genannten Lokomotivkesset jedoch nur zweifach genommen, , und dieses SicherheilSvkNlil damit belastet, dagegen das zweite Ventil entweder überlastet, oder ganz festgemacht, fer ner alle übrigen Oeffnungen und Kommunikationen des Kes sels geschlossen werden, wird in den mit Wasser bereits ganz voll gefüllten Kessel mil einer Druckpumpe, wofür in vielen Fällen auch eine Feuerspritze dienen kann, dnrch

, für den Gebrauch des Kessels gellende AufhänggewiclU nach statischen Gesetzen auf den äußersten Punkt des Hebels/ welcher noch als Ausbängepunkr teS Ge wichtes dienen kann, rebuzirt werden; dabei wird das, mit ZU berücksichtigende, eigene Gewicht des Hebels am einfach sten und sichersten sammt der am Hppomochlion statt finden den Neibung in Rechnung gebracht, indem man, während der Hebel ganz so wie beim wirklichen Gebrauche eingehängt ist, untersucht, welchen Druck (bei horizontaler Lage des He bels

werden, sondern sind zu diesem Zwecke mehrere oder sogenannte zusammen gesetzte He bel vorhanden, so wird die Rechnung und Reduktion des, Anf- hängegewichtes auf den Mittelpunkt des VeniilS mit Rück«^ sicht auf die Hebelgcwichte selbst auf eine ganz ähnliche Weise, wie bei dem einfachen Hebel erklärt wurve, vorgenommen. Wird aber der Hebel, wie bei Lokomotivkesseln, anstatt , durch ein Gewicht von , einer Federwage (Springbalance) nieder gezogen, so muß nach volleudeterKesselprobe die höchste Spannung, welche diese Federwage beim

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1842/18_08_1842/BTV_1842_08_18_9_object_2941724.png
Page 9 of 24
Date: 18.08.1842
Physical description: 24
- psiger Gespunst und über das Kreuz gearbeitet, dicht gewebt, gut gewalken, auf einer Seile gehörig aufge rauht und hinlänglich mit Wolle gedeckl, sohin elastisch, rein, und vorzüglich ganz ohne üblen Geruch seyn, über haupt aber die volle Anwendbarkeit sowohl zu Pferv- vecken alö Betlerkotzen haben. Die Bettkotzen, so einen feilen ranzigen Geruch von sich geben, sohin in der Walk nicht hinlänglich ge- reinigel wurden, sind aus SanitätS-Rücksichten zum Betterbelag, und jener Kotzenzeug

, welcher von einer knöpftgen Gespunst erzeugt worden, wegen zu besor genden Druck des Pferdes zu Pferddecken nicht anwend bar; dürfen daher, wenn sie auch sonst von einer guten Beschaffenheit wären, nicht angenommen werden. Für die Beurtheilung der Bettkotzen und Pserd- decken-KotzenzeugeS wird besonders bedungen, daß er stere ganz nach dein mit hohem hofkriegSräthlichrn Liefkripl vom 23. Oktober 1341. L. 4155, sanktionirlen unv zu Grätz erliegenden Probemuster erzeugt, so wie die Qualität des übrig«n KotzenzeugeS

zu Pferddicken ebenfalls derselben Probe ganz gleich beschossen seyn müsse. Unverkürzt der obangesetzlen Länge und Breite dürfen weder die Bellkotzen noch der Kotzenzeug in der Schwere unter dem beigerückten Minimalgewichte, näm lich von 9 Pfund für die erste, 15 Pfund für die zweite, und 11 Pfunv für die drupa Gattung bei Vermeidung deö Ausschusses erzeugt seyn, so wie jedes elwaige Mehr gewicht über 1<Z Pfunb für die erste, 16 Pfund für die zweite, und 12 Pfund für die dritte Gattung nicht ver gütet

wird, weshalb bei allen drei Gattungen dieser Lie ferung die Abwägung zur Bezahlung stückweise zu ge schehen hat. So wie die Bellkotzen mit küppenblauen Rand, streifen durchgängig durchgewirkt seyn müssen, ebenso wirb gestaltet, baß der Kotzenzeug zu Pferddecken mit blau-grün oder gelben, keineswegs aber mit schwarz grau oder bratinen Streifen durchgewirkt seyn kann. Die obbenannle Erfordernis kann entweder ganz oder aber nur ein Antheil davon, jedoch immer zur wirk lichen Einlieferung in zwei Noten

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1844/12_12_1844/BTV_1844_12_12_7_object_2950979.png
Page 7 of 22
Date: 12.12.1844
Physical description: 22
zukommende un mittelbare Belastung dieses Ventils berechnet. Siachdem nun die>e berechnete Belastung mit Rücksicht auf das eigene Gewicht des Ventils für alle Dampfkessel, mit einziger Ausnahme der Lokomolivkessel für Eifendahnrn nach der jetzt üblichen Konstruttionsart, dreifach, für die eben genannten Lekomotivkessel jedoch nur zweifach genommen, und dieses Sicherheitsventil damit belastet, dagegen das zweite Ventil entweder überlastet, oder ganz festgemacht, fer ner alle übrigen Oessnungcn

und Kommunikationen desKef- fels geschlossen werden, wild in den mit Wasser bereits ganz voll gefüllten Kessel mit einer Druckpumpe, wofür in vielen Fällen auch eine Feuerspritze dienen kann, durch eine-der ohnehin vorhandenen Oessnungcn in den Kessel noch so lange Wasser eingepumpt, bis es aus der so belasteten Ventilöss- nung ringsherum strahlen, förmig auszuspritzen anfängt unv die «strahlen dabei ein? beinahe volle ringförmige Wasserflä che bilren. Bei einem undichten Verschluß des Ventils

der am Hvpomcchlion statt sindenden Reibung in Rechnung gebracht, indem man, während der Hebel ganz so wie beim wirtlichen Gebrauche eingehängt ist, unterjuchr, welchen Druck (.bei horizontaler Lage des Heoels) der ais Slufhängpunkt ces Gewichtes dienende Endpunkt des selben aus eine Wage ausübt.' ' ! auf den'Qüadrätzoll (Alles iln Wiener Maß und Gewicht verstanven) über diesen Luftdrück betdägtt, soll, und hat das genau gemessen» Ventil 3 ZloU geltenden Durchmesser, folg lich 7.07 t.7 Vioo) QuadrarzoÜ Fläche

werden, sondern sind zu diesem Zw?c^e mehrere oder sogenannte zusan<men gesetzte He bel vcrhaüdesi , so wirv ^die Rechnung und Reduktion des Ausi)änggewichteö auf den Mittelpunkt des Ventils mit Rück sicht zilf die Hebelgewichie selbst aus eine ganz ähnliche Weise wie bei dem einfachen Hebel »rklärt wurde, vorgenommen. Wirb aber der Hebel, wie bei Lokomotlvkesseln, anstatt durch ein'Gewicht von einer Federnwoge (Springbalan^e) nieper gezögen, so muß »ach vollendeter Kesselprcbe die Höch ste Spannung, welche diese Federwage beim Gebrauch

4
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1844/26_12_1844/BTV_1844_12_26_9_object_2951136.png
Page 9 of 24
Date: 26.12.1844
Physical description: 24
das zweite Ventil entweder überlastet, oder ganz festgemacht, fer ner alle übrigen Oessnungen und Kommunikationen des Kes sels geschienen werden, wird in den mit Wasser bereits ganz voll gefüllten Kessel mit einer Druckpumpe, wofür in vielen Fällen auch eine Feuerspritze dienen kann. Durch eine der ohnehin vorhandenen Oessnungen in den Kessel noch so lange Wa^er eingepumpt, bis es aus der so belasteten Ventilöff nung ringsherum strahlen, sörmig auszuspritzen ansängt unv die Strahlen dabei eine beinahe

wird das mit zu berücksichtigende eigene Gewicht des Hebels am einfachsten und sichersten sammt der am Hypomcchlion statt sindenden Reibung in Rechnung gebracht, indem mau, während der Hebel ganz so wie beim wirklichen Gebrauche eingehängt ist, untersucht, welchen Druck (bei horizontaler Lage des Hebels) der als Aufhängpunkt des Gewichtes dienende Endpunkt des selben auf eine Wage ausübt. 2st z. B. der zu probirende Kessel zur Erzeugung von Dampfen bestimmt, deren Spannung zwei Atmotphären über den mittleren Lustd.uck

und der Stemplung ausgenommen werden, wenn sie während der Kesselprobe nicht eingehängt oder in Thätig keit waren. Sollte ein Sicherheitsventil nicht bloß durch einen einfa chen Hebel nieder gedrückt werden, sondern sind zu diesem Zwecke mehrere oder sogenannte zusammen gesetzte He bel vorhanden, so wiro die Rechnung unv Reduktion deS Aufhänggewichtks auf den Mittelpunkt des Ventils mit Rück sicht auf die Hebelgewichie selbst auf eine ganz ähnliche Weise wie bei dem einfachen Hebel erklärt wurde, vorgenommen

5
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1850/10_07_1850/BTV_1850_07_10_3_object_2975189.png
Page 3 of 6
Date: 10.07.1850
Physical description: 6
sei, so», dern daß die betreffenden Individuen sich sogar schon ganz wohl befinden. Einem „vn Uit» znsolge, welches ich nicht verbürgen kann, soll der Stallhalter der Lom, hartie, Fürst Cchwarzenberg, an die Stelle deS FML. Grasen Wimpffen treten. DeS Letztere» künftige Be stimmung wird aber nicht näher bezeichnet. — Wir daben eine enorme Hitze. Von Zeit zu Zeit fällt wokl ein rascher aber nicht anhaltender Regen, von dem eine Stunde nach seinem Aufhören keine Spur mehr z» er- blicken ist. (Wdr

Sorten, vorzüglich aber Seide, waren höher begehrt. K n n st. Es klingt beinahe märchenhaft, wenn man liest, Ma ria Serato, ein 9jähriges Kind, spielt ei» Konzertstück von Artot, Phantasie-Kaprice von Vieurtemps op. 1l, das Tremolo von Beriot ic. ic., und'doch ist es so. Die Schwierigkeit dieser Piece» ist zn groß, als daß wir ohne im strengsten Sinne deS Wortes an ein Wunder zu glaube», von einem Kinde Etwas ganz vollendetes erwartete», aber das müssen wir öffentlich betheuern, daß die kleine Maria

, so können wir der Mariettfl ein ganz außergewöhnliches Prognostikon stellen, nnd zwar nm so mehr, als wir verläßlich wissen, daß ihre schon jetzt große Kunstfertigkeit nicht daS Re sultat cincs uuabläßigen Einstndirens einiger Konzert stücke, sondern ein.s systrmatisch geordneten nur auf we nige Stunden beschränkten Unterrichtes, „nd ihrer er staunlich schnellen weit über ihr-Jahre hinausreichenden Auffassung und Lebhaftigkeit deS Geistes ist, die man in ihr auch in außerküiistlerifcher Beziehung m!t unS überall

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1846/02_11_1846/BTV_1846_11_02_2_object_2958669.png
Page 2 of 14
Date: 02.11.1846
Physical description: 14
kann man sich nicht verbergen, daß noch weit mehr Personen umgekommen sind. Vierzehn herrliche Dorf, schasten in der Nähe von Orleans, an den beiden Ufern der Loire, stehen heute ganz unter Wasser. DerJammer ist grän zenlos.' — Der Herzog und die Herzogin von Montpensier, welche bereits von Madrid abgereist sind, werden am 25. zu Tolosa Nachtquartier halten, am UV. zu Zrun speisen und an demselben Abend noch in Bayonne.eintreffen, wohin ihnen der Herzog von Aumale zwei Tage voraus gereist ist. Die weitern Nachrichten

letzten Samstag bringt das Resultat der Wahlen. Im Wahlkreis der Stadt alle 44 ganz radikal, die Mitglieder der provisorischen Regierung obenan; in Saeonnex von 13 Wahlen? Radikale und 6 Kon servative; von Earouge dagegen waren am Samstag erst 15 Wahlen bekannt, die sich alle auf der radikalen Wahlliste be fanden. Im Ganzen haben bloß 6517 stimmfähige Bürger an allen diesen Wahlen Theil genommen. Die Revue sagt, es werden nun im neuen großen Rathe von 93 Mitgliedern eirea tiv Radikale seyn

mit 32 Stimmen zum Präsidenten; Graf Theodor v. Neventlow, Propst des adeli gen St. JohanniSklosters, nachdem er vorher mit Dr. Gülich gleiche Stimmen gehabt hatte, zum Vicepräsidenten gewählt; Advokat Storm und Pastor Lorenzen wurden wieder Sekre täre, Advokat Dr. Müller und Propst Boyfen Redakteure der Ständezeitnng. Die Eröffnungsrede des Regierungskommis- särS hielt sich ganz im allgemeinen über die bisherige Wirk samkeit der ^stände. Folgende Propositionen wurden nach schließung zn fassen geruhen

7
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1841/18_03_1841/BTV_1841_03_18_12_object_2936077.png
Page 12 of 22
Date: 18.03.1841
Physical description: 22
auf eine eigene, von der gewöhnlichen ganz verschiedene Art, reiner und schöner herzustellen. so bei Metall - Vergoldungen und bei Matt-, Grün- und Roth-Vergoldung (oder Färbung) eine neue Art der Bereitung und deS Verfahrens anzuwenden und Z) eine grüne Bronee zu erzeugen und bei allen Metall-Gegenstän den anzuwenden, wobei sich noch der Vortheil ergebe, daß sich sowohl die Vergoldung und Färbung, als auch die grüne Bronee durch Schönheit und Dauerhaftigkeit auszeichnen; auf ein Jahr. Die Geheimhaltung

der Beschreibung wurde angesucht. Dem Ferdinand Knierim, bürgerl. Sattler in Wien, Leo poldstadt Nr. 202. auf die Erfindung und Verbesserung,ver möge welcher die Fenster an Kaleschen und Pritfchken nicht mehr mit einem Federschlnsse angehängt werden, wobei stets der ganze Flügel geöffnet werben mußte, sondern nach Art der Thüren bei Schwimmern theilweise oder ganz gesenkt und gehoben werden können, wodnrch nicht nur das Rasseln und Herausfallen der Fensterflügel, sondekn auch jede Lockerung der Ringel

der Platten und des Bieglhol« zes einen solchen Glanz und eine derartige Festigkeit und Dauer mitzutheilen, daß sie den englischen ganz gleich kom men; auf drei Jahre. Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. Innsbruck, den T. Febr. 1341. Vom k. k. Gnbernium für Tirol und Vorarl berg. Kundmachn n g. Vermöge Eröffnung der k. k. Hofkanzlei vom 11. d.-M' 3.1465/107, hat die k. k. allgemeine Hofkammer mit Be schluß vom 5. d. M„ Z. 1047, das dem Franz Kramer und Kompagnie zu Mailand am 26. November

8