und die Schweiz, Oesterreich und Liärnlen wieder»»! für beide Straften entgegen bringen, nnv eine unbezweifelbare gute Nente versprechen, weil sie Hanpibe- dingungen, auf weiche sich vortheilhafte Eisenbahnnnierneh- uinngen gründen, haben w ürde, nämlich geringe Anlagc-kosten, einen ungeheuren Waarentransporl, und eine hinlängliche Per- sonrnsrequenz. Sind die deutschen Eisenbahnen einmal ganz auSgefnhr!, so kann n>an ruit aller Zuversicht der Stadt Innsbruck eine schöne Zuliinft verlünden. Kleber Innsbruck
in zwei Linien gner duichfil'ueide», »nv bei Mag deburg und H.rlle in die bezeichnete Hauptlinie v on Ha ui- bürg nach München eingrcisrii werden, ausiiehinen, wäh rend seitwärts ein schon bestellender 'Arm vcn Leipzig und Dresden sich nach Böhmen und Schlesien au?sneckl. Ve>n Äütielrhein wird der Donau Main Xaii.il bei Bam- berg dieser Hanpleifenbahnlinie begegnen, dieBalm vonStraß- burg über Stuttgart und Ulm aber bei Augsburg einmünden, und sonnt tonnen ven ganz '>,o>d-, Mittel - nnö Züddrnlsch
- land »nd von dem Süden Europas und der Levante die (>/e- schäsie durch Tirel beiInnobrnck nisamineii treffen, nnd wenn in Tirol die Verbesserungen er>vä>'ntrr Siraßln oter Eifenbah- nen zu Stande kommen, iverden an>1> Waaicn mittelst deö InnstiomeS, der 9 Monate im Jahre praliilabel ist, in der kürzesten Zeit, wir ich schon oben erwähnte. Bölnnen und Oesterreich vom adriatischen Meere ans erreichen. Ich wiederbole: sino diese Eiseni'al'nen.tiiiiiial ganz am'ge. sührt, so dürfte
- und Osttircl befähigen, und wo zu dcr nunmehr sestgewurzelte, nachsende «nid erstarkende deutsche Zollverein, dessen Zweige sich allmälig vermehren und verbreiten, nnd dadurch ganz Deutschland nach auch nach zu eine», herrlichen kräftigen Vereine verflechten, nebst der balki gen Lösung der levantischen Wirren mächtig beitragen wer den'). Im erstern Fall werden die Jüngern unter uns die Flu chen des (Hanges in nicht längerer Zeit und init weniger Be schwerde sehen, als vor noch nicht lange verflogener Zeit
ist die Funktion des allmälig siel' «»ehr schließenden, weil vertrocknende Fruchiliioien und der Wärme. Organe, die nicht verluinten sind, können weder zur Ver größerung noch nlr Vcretluug dcr Frucht beitragen. Sohin ist es geiviß ein verkehrtes Verfahren, Blätter und Stengel vcn Zkartosselpfiainen ganz wegzunehmen, da die Blüthe kaum ab gefallen ist. Denn so hart aller Zuftnß edlerer Stcsse aus der Luft völlig ist, die Früchte verliere» an <V»öße, (behalt und ^.ieichmaet. Die Natur belehrt nnS