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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 24
Date: 03.10.1844
Physical description: 24
, die Valiistfeinstickerei, die Vijvulerie- waaren, schöne Gewehre, Feilen von allen Gattungen, Meu- bel und selbst Chaisen besonders auszeichneten. Begleitet von einer ungeheuern Volksmenge besuchten Se. kaiserl. Hoheit sehin die ganz neu erbaute Pfarrkirche <— die größte in Vor arlberg, besahen den schönen Ehrenbogen vom dortigen Mah ler Rück mir eben so viel Geschmack ausgeführt und geschmückt, und bestiegen den Reisewagen zur Fahrt nach Bregenz. Nur noch das große Dorf Lantrach war auf dieser Strecke zu pas- siren

der aufgeregte»« Wogen Trotz biethenden, ganz neu auf AerarialkosteN' hergestellten Trottoir. Spiegel glatt war der See, und glänzend'ging hinter demselben die «Sonne unter —^ eine eben so schöne Witterung für den fol genden Tag versprechend — was leider! nicht in Erfüllung ging. Als es ganz finstet geworden war, wurden Sr. kaiserl. Hoheit von der BregenzerSchützengesellschast gebethen, einem eigens für diese Gelegrnbeik vorbereiteten Lichrscbießen beizu wohnen , und als Se. kaiserl. Hoheit diese Einladung

die sehr interessante privil. Kunstmühle des Anselm Briel- maver in Lerchenau ganz aus eiserner, höchst sinnreicher Ma schinerie bestehend, so wie die dortige Kottundriickerei und auf dem Rückwege die stark beschäftigte Bijouterie-Fabrik von Schwärzler und Eulich in Bregenz: Als Se. kaiserl Hoheit in Höchstihr Absteigequartier zurüä' kamen, machte,das Offi- zierkorpS der k. baier. Garnison in Lindau seine Aufwartung, dessen Chefs sohin n?bst den Vorstanden der Eivil- und Mili tärbehörden und dem Bürgermeister

aller derjenigen fortleben wird, welche das Glück hatten, sich Sr. kaiserl. Hoheit zu nähern Daß aber auch Se. kaiserl. Hoheit mit der Aufnahme der Vorarlberg» ganz zufrieden waren, versicherten Höchstdiesel- ber. nickt nur wiederholt den Vorständen der Behörden, son dern bewiesen Dieß auch durch die großmüthige Anweisung ei ner Gnatengabe von 100 fi. C. M. für die Stadtarmen in Bregenz und einer weitern von k Speziesdukaten für die Schül>tiii,cscllschafl in Bregenz zu einem Freischießen. Oesterreich. Wien

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 16.03.1850
Physical description: 8
, was es das Recht hatte zn erlangt',,' Und in Wahrheit, seit diese Rekla mationen bekannt geworden, ist es offenbar, daß sie von mittelmäßigem Belang sind und ganz außer allem Ver hältniß zu den aufgebotenen Kräften, »IN ihnen Geltung zu verschaffen. Was die Juselu Ecrvi und Sapi'ciiza anlangt, so hat England in keinem Fall das Recht sie von Griechenland allein z» fordern. Diese Frage muß im Einvernehmen mit Rußland und Frankreich verban- delt und gelöst werden. Die drei Mächte baben zusam men

die Gebietsgräuzen Griechenlands festgesetzt. Jede Modifikation dieser Gränzen , jede in dieser Hinsicht er hobene Reklamation ist ein gemeinschaftliches Interesse, das nach den Slcmeutarbcgriffcn des öffentliche» Rechts nur gemeinschaftlich geordnet werden kann. DaS Ka binet von St. Petersburg verwahrt sich förmlich gegen alles was ohne feine Mitwirkung in Betreff dieser zwei Inseln gescheben ist oder geschehen könnte. Ganz jüngst hat daS englische Kabinet durch seinen Minister in St. Petersburg

deS englischen Kabinets zu bringen, nnd Lord Palmer- ston anfs dringendste anfzufordern einem Zustand der Diuge der so ganz dem Recht wie der Ruhe Europas entgegen ist, schnell ein Ende zumachen. Die Aufnahme unserer Vorstellung bei der brittischen Regierung, sagt die Depesche, wird ein Helles Licht werfe» auf das was künftig unser- Verhältnisse mit England werden sei» können tjettera UN ßrailll jour sur c<: guo pourront ötro » I'avenir nos relations av»e I'-VnglotorroZ. Sie wird auch deu andern Mächten

kannte, (s. den Tcrt nnter Frankreich), daS größte Aufsehen. Die „Times» urtheilt darüber erplicit ganz iu der Weise unserer gestrigen Korrespondenz: diese Zurechtweisung von Seite des EzarZ sei vollauf verdient, aber beschä mend sei es, daß England sich solches von der russischeil Regierung müsse sagen lassen. Nach einer donnernden Strafrede gegen Palmerston, der solche Demütbigung über England gebracht, schließt die „Times' mit den Worten: ..In dieser meisterhaften Schrift stebt kein Wort

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 01.03.1850
Physical description: 8
tn der Kundmachung angeführte Menge, welche nur als vorläufige Bedingung anzusäen ist, »ach dem Er messen der Fabrik-Verwaltung eine nach Umständen be liebig bezifferte Mehrlieferung bmn-n vier Wochen »ach Empfang der diesfälli-ien Bestellniigen um de» Ver tragspreis in die hieror'ige k. k. Tabakfabrik zn stellen, und es sollen rückstchtlich dieser Mehrlieferungen ganz dieselben Bestimmungen gelten, welche rückstchtlich der in der Kundmachung vorläufig bezifferte» Mengen durch dir gegenwärtigen

Auswechslung eines unqualitätniäßigen Gegekstaudcs längstens binnen 14 Tagen nach Empfang der dies seitigen Verständigung den veriraqsinäßigen Erfaß nicht leistet, und'die Iinqualitätmäßige Waare auf srine Kosten nicht entfernt, soll eS der k. k. Fabrik -Verwal tung. wen» ste ihn nicht selbst zur wetteren Leistung verhalte» will, freistehe», entweder den dadurch verur sachten Abgang wo und von wem immer, auf was immer für'eine Art, xnv um jeden Preis anzuschaffen, oder auch den Vertrag ganz aufzulösen

sich erge bende Differenz, und es ist die k. k Fabrik-Verwaltung in beiden Fällen berechtigt, sich an der erlegten Eantion, und dem gifammten sonstigen Vermöge» des.Erstehirs schadlos zu halte», und die Eaiitio» selbst in dem Falle, wenn kein Ersatz geltend zu machen wäre, cder wenn dieselbe dadurch nicht erschöpft würde, als verfallen eiinuzieben. 6 Bei der vorbehaltenen Lizitation soll die k. k. Fa brik-Verwaltung ganz »ach ihrem Belieben den Aus- rufspreis festzusetzen berechtigt sein, somit

hievon, das Vadium auf die obaiigeführte volle Erfüllungskaution unverzüglich zn ergänzen, und falls er dieses unterließe, fich dem rich terlichen Verfahre» ganz und zwar so zu unterwerfen, als wenn er die Kaution selbst erlegt und 'die Liefe, rung übernommen hätte. so daß er also auch zur Sr- gänziing der Kaution auf gesetzlichem Wege Verhalten werden könne; endlich >1. müssen die Beträge in diesen Offerte» mit Buch staben deutlich ausgeschrieben sein, weil man dieselbe» als den letzten Anboid

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 13.05.1850
Physical description: 6
mit der Schwefelquelle angewendet, bewährt sich ganz vorzüglich bei.HZmorrhoiten, Leberleiten, bei Herz krankheiten, in,ter Aleichsucht , bei Vrrdauungsbeschwertcn und. bei Schwäche tes Organismus. BesonterS allgemein anerkannt sind tie äußerst günsti gen .Wirkungen und ter Nutzen der Salzsoole» die hier unmittelbar aus dem nahe befindlichen Salzberge bezo gen wird. Bäder der Art gewähren die gunstigsten Hei lungen bei gichtischen Leitet» in Skrophel- und Niereukrank- heiten» und ganz vorzüglich bei Nervenleiten

meines Uebels. Prag, den s. Mai IL49. ' ' , . . Joseph Ank»rt, Geineinderichter zu Wrazkow in Böhmen. Durch Vermittlung »des Herrn Posthalter MeeS dahier erhielt ich Im verflossenen Herbst eine RheumatiSmuS-Kette von Ihnen, welche für ineinc Frau, Ne feit mehrern Jah- litten hatte, bestimmt'war. Die Kettet welche meine Frau seitdem unausgesetzt trägt, hat gute Dienste gethan, das Uebel ist seither. nur noch einige Male schwach und nur von kurzer Dauer eingetreten, und seit Anfang dieses Jah res ganz

verschwunden. - Hochachtungsvoll S. Neiber-, gr. Hess. Distrikts-Einnehmer. Höchst im Odenwald. 1849.. 3 . K tt » d IN a ch tt » g. . ' Nr. 864 ' Am lv. März.l. Js. sind die in der beigefügten Uebersicht verzeichneten Gebäude in Landeck durch Brand theils ganz zerstört, theils beschätigt worden. . . Der den beschädigten Eigenthümern aus dem Arand-ersich-rungs-Font- gebührente Ersatz beträgt die Summe von zehntausend achthundert -sechzig Gulden E.M.W.W., und wird zur Hälfte sogleich, und mit' tem Ueberreste

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 22
Date: 06.10.1842
Physical description: 22
40. L7S Amts- zum k. k. Bothen von und für' Donnerstag, den 6. Oktober lS42. Blatt privisegirten Tirol und Vorarlberg. ^ P o st n a ch r i ch l. Aufhören des bisherigen FraokozwangS auS den österreichi schen Provinzen nach Baiern. Bezüglich des BricsverkehrS zwischen den österreichischen Provinzen ui^v dem Königreiche Baiern tritt mit l. Oktober lL42 eine wesentliche Erleichlerung ein, und es hör! der bis- heiige Frankirungszwang bis an die Gränze ganz anf. Ein Brief aus dem Jnlance nach Laiern

kann also dann bei der Aufgabe entweder frankirl, oder mit dru, Prrlo angewiesen werden. Ausgeno,nmen sind Sendungen an portofreien Personen und Behörden, so wie Drucksachen unter Kreuzbanv und Mu ster, wosür der ermäßigte Porto bei der Älufgabe bezahlt wer ken muß. Auch in Betreff der Brieftare ist Baiern ganz den» neuen c'sterreichischen »ysteme oeigetreten, und es werden von hier nach Baiern ebenfalls nur zwei Taistufcn bestehen ; nämlich vom SlusgabSorie für die Distanz von lt) Meilen in gerader Linie

wur- ^>n, rem Stempel nicht unterliegen; daß dagegen die Gesu che cer Parrheien um Steuernachlälie, so weil sie überhaupt gtsttzlich sine, aus Anlaß jener Eleinentarnnsälle, welche den der Aersteueruug unterliegenden Ertrag zeitweise ganz oder zum Theile verschlingen, und überhaupt Sreuernachlasl-Ge- suche ohne Unterschied des Grundes, aus welchem der Nach laß angesprochen wird; ferner die Gesuche um f riste» zur Steuerzahlung als Eingaben im Interesse der Parlheien in Gemäßheit

. Erlacher, und der Maria Erischer. 5ud vir. 17 ganz in Aiche gelegt; das auekurirte Haus des Kaje- ran Lechner Rr. 2lZ theilweise beschädiget wurde. Die vom Brandversicherungssonde zu leistende Entichadi- gungssumme beträgt sür die ersteren lose fl., für den letzrern 95 st.; zusammen 195 st., mit Worten ein Hundert neunzig fünf Gulden E. M. W. W., welche ausnahmsweise auf Ein mal vom ständischen General-Einiichmeramte aus überwie genden Ailligkeitsgründen den Beschädigten verabfolgt wer

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 26.02.1850
Physical description: 6
t05 tn der K>md«a<t»,ng angeführte Meng«, welch» »ur al« vorläufige Bedingung an,»f'hen ist. nack dem Sr. messe» der Fabrik-Verwaltung ekz nack, Umständen be. liedig bezifferte Mehrlieferung binnen vier Wölben nach Empfang der dieSfälliqen Bestellungen um den Ver. «ragsprei« in die kierorilge k. k. Tabakfabrik ,u stellen, und e« sollen rückstchtlkili dieser Mehrlieferungen ganz dleselben Bestimmungen gelten, welche rückstchtlick der in der Kundmackunq vorläufig bezifferten Mengen

der ihm zugestandene» Auswechslung eines uiiqualitätmäßigkii GegenstandrS längstens binnen 14 Tagen nack Empfang der dieS-. seitigen Verständigung den verirazSmäßlgen Ersatz nickt leistet, und die unqualitSlmäßige Waare ans seine kosten nicht entfernt, soll es der k. k. Fabrik-Verwal tung, wenn sie ihn nicht selbst zur weiteren Leistung verkäste» will, freistehen. entweder den dadurch verur sachten Abgang wo und von wem immer, auf was immer für eine Art, n»r> um jeden Preis anzuschaffen, oder.auch den Vertrag ganz

herstellenden Lizitations-Akte sich erge bende Differenz, und es ist die k. k Fabrik-Verwaltung in beiden Fällen berechtigt, sich an der erlegten Eautio». und dem g,lammten sonstigen Vermögen des Erstehers scbadlos zu hasten, und die Eaution selbst in dem Falle, wenn kein Ersatz geltend zu macken wäre, oder wenn dieselbe dadurch nicht erschöpft würde, als verfalle» eimiizieben. 6 Bei der vorbehaltenen Lizitation soll die k. k. Fa brik-Verwaltung ganz nach ihrem Beliebe» den AuS- rulsprei's festzusetzen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 06.08.1850
Physical description: 4
, mit Hilfe deren die Erle aus der Grnbe gebracht und für den Schmelz- prczeß vcrbereitet werden. Scdann geht er zur spezilllrn Vctrachtung der einiclnen schweren Metalle selbst über. Dem für den Mensche» wichtigsten allerMetalle, dem Eise n> ist demgemäß ganz bescndereAufmerksamkeit geschenkt. Nicht nur die verschiedenen Hüttenprciesse, sondern auch die wei teren Jndustricxrodlikte aus ' diesem Metalle: Blech, Draht, Stahl u. s. w. sind hier beleuchtet. Beim Kupfer, Blei, Silber, Z-nk, Quecksilber

u-s-w. sind ebenfalls di? verschiedenen Interessanten metallurgischen Prczelie ausführlich entwickelt; ebensc'die analvsischcn Schri- dun^S- und Bestimiiiungs-Methoden, nach denen man den Gehalt an diesen Metallen in ihren natürlichen und^ künst lichen Verbindungen bestimmt. Das Werk dürfte deshalb ganz bescnderS dieAusmerktamkeit aller derer verd'enen, die d«n Ncrnk'liu - und .Hiittcnwesen , oder auch den Bternllnrbci^en ihr Interesse oder ihre ganze Berufs thätigkeit widmen. Wegen des ausführlicheren Inhalts

l>r. SpitalerS neu erfundenen Esllgstiln- dcrn anzikcmuxn Ist und rinige Tage hier verweilen wird; mittelst der genannten priril. Essigständer kann man sich in jeder Haushaltung, groß und klein, den Essig selbst erzeu gen; er ist ganz wasserklar und rci» reinsten Geschmäcke. Die Niederlage befindet sich am untern Stadtpiatz neben der Regierung Nr. 5 unter den Bögen. Anna Obernhuber aus Salzburg, wchnhast Im gcld. Stern. ° L i z i t a t i o tt. Dcnnerstag den 8. August d. IS. und In den darauf folgenden Tagen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 18.05.1850
Physical description: 6
ist, wie solche, die eS gesehen haben, versickern, nach der Natur ganz getreu gezeichnet. Der Anblick der Städte Jerusalem, Petersburg. Hamburg, Rom und Venedig soll wahrhaft überraschend sein. DaS Grab Christi soll durch die magische Be leuchtung einen großartigen Eindruck auf den Be schauer üben; die Ansichten sind geaen 10 Sckiuh lang und -t'/ü Schuh bock, und jede Ansicht ist durck 3 Gläser zu sehen, so zwar, daß man eine Kreis- und eine General-Ansicht von den dar gestellten Orten sammt der Umgebung erhält. 1 Wohlning

über Rosenheim »ach München und Salzburg. Von Rosenheim aus kann man noch ai» nämli chen Tage um 1 l Uhr NachtS mit cem Eilivaaen nacki Münliien fahren, oder am andern Tag früh mit den Stellwägen nach München und Salzburg. Kufstein, den 15. Mai 1850. Snppenmoscv, k. k. Postmeister ' Das Bnd i»» Milhlnu ist nun »l'iedeu eröffnet. Dasselbe ist nebst den ivarmcn Miueralbädern ganz nach der Priesnih'schen Anstalt zu Gräfenberg eiligericiuet; es entbälr nämlich Dcuche-, Staub-, Negru-, Spritz-, Pcll

werk Streuboden und zum Theil schlagbare Waldung. Der Bierversch!ciß beträgt ävllv bayerische Eimer. Die Ka»ftbcdi».,un.!>'n sinl> ganz billig gestellt. Nähere Aufschlüsse ertheilt auf p otofreie Anfragen Herr Lutz zum noltcnen Aolcr in Innsbruck, so wie die Unterzeichneten. Murnau bei Münzen an, I. Biai 1850. A. Kiichzttayv'sche Nelikte»». ' Beka»lnti»iacH»»i»g. ?Ille diejenigen, welche an den Nachlas, des am 23. ?lpril 1850 verlebte» .Herrn Grafen Friedrich tl« Spinir, <?rblandl»»ndschenk'S

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 20
Date: 17.04.1848
Physical description: 20
er das? ES scheint nicht, er muß sich unter dein offenen Land tage etwas ganz 'Anderes vorstellen, als dieser wirklich ist. Darum nehme er folgendes zu seiner Belehrung hin. Ans dein offenen Landtage haben Sitz nnd Stimme 1) der ganze imma t ri ku l i rte Adel, und wenn der Herr wis sen will, wie viele adelige Herrn auf einem solchen Tage erscheinen würden, möge er deren Verzeichnis! im Schematis mus nachschlagen. 2) Die Bischöfe nnd immatriknlirten geist lichen Korporationen) 3) die Vertreter

durch seinen heiligen Willen, welchem ich nicht widerspreche, und sterbe eines ruhmvollen Todes. Ich glaube es, es ist hart anzusehen, einen «>ohn ins Feld ziehen zusehen, jedoch der patriotische Sinn, den Sie unbczwcifelt besitzen, wirv Sie beruhigen, wie auch ich ganz rnhig und vergnügt, mit Ihrem älterlichen Segen begleitet fortziehe mit der Schaar der Edlen. Ich erwarte, daß Sie als edle Eltern diese Gefühle in meinem Herzen nicht auslöschen werden, und ich'werde Ihnen vielleicht Ehre machen. Land eck

. In der hiesigen Gemeinde waren die ersten Bür- gersöhne,-wie z.B. N. Manroner, N. Mnngenast, I. Mül ler, W. Urich ie. ze. an der Spitze in Begleitung des selbst gewählten Hanptmannes Kolb, alle wohlgemnth. Knfstein, den 13. April. Erzherzog Johann hoch! Das war der Frendengrnß, mit dtm heute unsere Kufsteiner Scharsschützen-Kompagnie, ganz zum Auszuge gerüstet, mit schallender Kriegsmnsik in Wörgl unsern ge liebten , ersehnten Erzherzog empfing, der den Gruß eben so fre»ndlich, eben so herzlich, eben

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 26
Date: 21.01.1841
Physical description: 26
. Aus einen Theil der angezeigten Bevölkerung, auf diejenige nämlich, die nie von ihrem Gebirge herab kömmt, darf freilich nicht gerechnet werden; allein einen reichlichen Ersatz werden diejenigen Landgexichtsbezirke geben, die in der vorstehenden Berechnung der Volksmenge nicht berücksichtigt wurde»,, weil von Riva und Arco mit 16,000, von Civezzano und Pergine mit 24,000, von Lana und Klausen mit 20,000, von'Fügen, Art, Hopfgarten nnd Skitzbührl mit 33,000 Einw., und der Dießfällige Zugang wird ganz gewiß

Zeit das Werk zu Stande gekom men, fühlten gewiß ganz besonders in der heil. Nacht beim er sten, alle Herzen ergreifenden Erschallen, daß sie nicht für Eitles und Wirkungsloses das Opfer hiugegeben. Schon die Vorfahren der BewohnerJnnSbrucks hatten den Entschluß ge faßt , den» Gottesdienste dnrch ein großartiges Geläute eine würdige Vorbereitung nnd Begleitung zu.verschaffen ; doch die Kräfte blieben, hinter dein Willen zurück, und der weite Glo ckenstuhl mußte von einer glücklichern Zeit

Zentner. Ihr Klang tönt im (--Tone, unv stimmt , wie das kcinpcttnte Urtheil der Tonkünstler bestätigt, ganz genau zur nächst folgenden 54 Zentner schweren Glocke. Auch die ^ ^ . - . ^orin ni,n»nt sich geschmackvoll und wohlgefällig ans. die Bal)»ll>>>»e»t du^ki sie nicht zicheii, die aber. >o nahe liegen, So »nöge denn diese Stimme vom Thurme den Be> ^ ih»r Bevölkerung voir der Eisenbahn Innsbrucks liefanregend das Himmlische verkünden, und dem Gebrauch mächen wird- Die hier gemeinte«! Bezirke

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 30.09.1844
Physical description: 12
'Aussicht halten, besucht zu werde,,, wetteiferten iu den Vorbereitn»- gen zum würdigen Empfange des geliebten und verehrlen ho hen Reisenden. 'Als Se. kaiserl. Hohen am l-i. d. 'I'i. um Mittag die Gränzen Vorarlbergs heiraten, war dort schon der erste Triumphbogen errichtet, und keiue Ortschaft, durch welche der Weg führte, wollte dießfalls zurückstehen, besonders ge schmackvoll nnd wirtlich schenSwerlh waren diese Bogen bei Frastanz, ganz von eigenen Erzeugnissen der dortigen Ga- nahlischen

den geränmten Platz erhellten, und die sämmtlichen Be hörden Se. kaiserl. Hoheit ehrfurchtsvoll empfinge» , unter Paradirung der städtischen Schützenkompagnie und der gut geübten Stadtmusik. Wiederholtes Lebehoch ertönte aus den dicht gedrängten Reihen der Ortsbewohner, welche den großen Platz ganz ausfüllten. Amdarauf folgcndenTage, einem Sonn tage, den l5. d. M. wohnten Ihre kaiserl. Hoheit in der Ge- neralvikariatskirche einem feierlichen Gottesdienste bei, wobei der bochwürdigste Herr Generalvikar

- und FabrikationS-Verhältnissc nnd überzeugten sich mit Wohlgefallen von den Riesenschritten, welche die Indu strie Vorarlbergs seit den letzten 2t> Iahren gemacht, indem nicht nur die damals betriebenen Zweige derselben sich immer mehr ausgedehnt nnd den größten Aufschwung genommen ha ben, sondern deren mehrere ganz neue entstanden sind, wie die Ebenhochische chemische Säurenfabrik und Glashütte, die Rittieeifche Papicitaprtcnsabrir, die Rnnklerische Feinsticke- -ei und besonders die Lehmannische Maschinenb

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 24
Date: 21.04.1842
Physical description: 24
, so könnte es nur dann geschehen, wenn in dem durchpassirenven Ellwagen ein Platz vorhanden ist, und er zahlt auch nur von Schwatz bis St. Johann. b. Wollte aber der hier voraus gesetzte Passagier den nö thigen Platz ganz sicher haben, und ihn somit im Voraus beim Postamts in Innsbruck mündlich oder schriftlich bestel len, so müßte er dieHebiihr nicht.bloß für die Strecke Schwatz St. Johann, sondern von Innsbruck bis SalzbMg gleich bei der Bestellung bezahlen. Dieß läßt sich dadurch rechtfertigen, weil einem solchen Reisenden

von Schwatz bis Lambach, sondern biö Linz zahlen, also immer bis zu depi nächsten Postämte, wel ches zur unbedingten PassagierS-Aufnahme ermächtiget ist; z. V. Schwatz, St. Polten, die Gebühr bis Wien gerechnet. > cl. Wellte man aber des Platzes ganz versichert seyn,, und ihn in Innsbruck bestellen, so wäre auch von Innsbruck his Linz zu zahlen; ungeachtet man den Eilwagen eigentlich nur von Schwatz bis Lambach benutzen würde. Innsbruck kann nur in dem Falle Passagiere bis zu einem.UnterwegSorte

-Feldkirch, Innsbruck-Verona und Landeck-Votzen stets mit ganz guten, und bequemen StationS- kaleschen versehen seyn. 4. Der Passagierporto zwischen Wien und Innsbruck bleibt unverändert; zwischen Innsbruck und Feldkirch werden 24 kr. C. M. per Meile eingehoben, und beim (Lepack werde« jedem Reisenden 40 Pfund am Gewichte und 80 fl. C. M, am Werthe freigelassen.

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