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Title A - Z
Title Z - A
Books
Year:
1864
¬Die¬ Brennerbahn
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Page 10 of 11
Place: München
Language: Deutsch
Notations: Aus: Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung ; 1864, Nr. 183
Location mark: III 6.162
Intern ID: 334073
'Ceutralcommissionssitzung die'bayerischen ,Commissivnsmitglieder, darunter 'Herr Director v. Denis, eingetröffen. (C. v. «. f. D,) Reiuhärdsbrun» (bei Gotha), 15. Sept. Unser erlauchter Gast, die Königin Victoria , von England, .hat sich .schon während ihres kurzen ''. Aufenthalts in dem herrlichen Waldgebirge Thüringens stchtbarlich erholt, ■ so daß sie jcht-fast ganz -wohl aussieht. An irgend einen besorglichen 'Zustand, -wie ihn emige Blätter .in so betrübter Weisel schildern, war ' aber von Vorneherein nicht zu denken. Die Königin

Bedeutung des diesmaligen Zusammentrittes des Juristentages mit treffendem Blicke gewürdigt. Er hat ganz wesentlich dazu beigetragen, Vorurtheile, die bei Nord- und Südwestdeutschen in Beziehung auf Oesterreich sich etwa geltend gemacht haben mochten, zu heben,'.sie von dem echt deutschen Sinne, welcher hier herrscht, zu über zeugen, ihnen von der Macht und Kraft, welche im deutschen Oesterreich liegt, unmittelbare Anschauung zu geben, eine fruchtbringende, .innigere Verbindung mit Oesterreich

anzubahnen und so das Band gegenseitiger Achtung und Anerkennung aufrichtigster Hingebung und brüderlichen Sinnes zu fördern, welchem zum Wohle Deutschlands, des Ganzen und aller seiner einzelnen Theile, ganz wesentlich ist. Indem ich den mir gewordenen Auftrag des Juristentages zu vollziehen mir die Ehre gebe, freue ich mich ganz besonders, daß es mir vergönnt war, das Organ sewcr Gesinnungen gegen Ew. Exc., die ich ans daS Lebendigste theile und längst theilte, zu sein. Genehmigen Ew. Exc

. auch von meiner Seite den Ausdruck der herzlichsten Wünsche für baldige völlige Wieder herstellung und der innigsten reinsten Verehrung, mit welcher ich ver harre Ew. Exc. ganz gehorsamster Dr. Wächter m. p., Präsident des dritten Juristentages/' - 'Venedig, ll. September. Wir 1 haben 'öfters Gelegenheit gehabt, der zahlreichen Desertionen zu erwähnen, welche von Soldaten der pie- montcflscheisi Armee hieher erfolgten. (Ein starkes-Contingent stellte« auch die Modenesen und theilweife die Parmesaner

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 45 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
nach Corbeil abgesandt, wodurch feit 24. September eine tägliche Verbindung mit Bayern hergestellt war. Nach Abrücken des I. bayer. A.-K. gegen Süden blieb diese tägliche Kondukteur verbindung mit der FPD Sache des FPA II. Es trat nun alsbald ein ganz regelmäßiger Post verkehr von der Heimat zur Armee und umgekehrt ein. Dieser geregelte Zustand hielt an bis zur Ein führung der Privatpaketbeförderung ab 20. Oktober. Über die bereits oben ausführlich dargelegten Un regelmäßigkeiten im Postverkehr

das herausgefattene Stück gehörte^). Auch FPMeister Schultheiß stellte an die Ge neraldirektion der K. Berkehrsanstalten die Bitte, angesichts der Schwierigkeiten den privaten Paket verkehr ganz zu verbieten. Der FPMeister war der 21 ) Die fortwährenden Klagen über mangelhafte Ver packung der FPSendungen gaben Anlaß zu dem im FPZir- kular Nr. 27 vom 25. Januar 1871 und im FPZirk. Nr. 29 vom 12. Februar 1871 enthaltenen Vorschriften über Ver packung von FPSendungen. Ansicht, daß, wenn man auch das Bedürfnis

kein Bedürfnis. Abgetragene Wäsche, völlig abgenutzte Uniformen würden durch die Mi- litär-Verpflegungs-Kommission ersetzt. Aus diesen Gründen dürften auch bei der preußischen Feldpost keine Pakete von Soldaten nach Preußen angenom men werden. Wie die Generaldirektion der K. Ber kehrsanstalten diese schwierige Frage löste, ohne den Paketverkehr von und zu der Armee ganz einzustellen, ist bereits eingehend dargelegt. Im übrigen verlief der Postverkehr beim FP Amt II während dieses Zeitraums geregelt

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Books
Category:
History
Year:
1900
Für Wahrheit und Recht : den deutschen Zillerthalern gewidmet
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Page 15 of 51
Place: München
Publisher: Deutsch-völkischer Verl. "Odin"
Physical description: 48 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Zillertal ; s.Politik ; z.Geschichte 1900
Location mark: II 64.867
Intern ID: 502542
mit 3Lv/g begnügen, d. h. von je 100 fl. gemeinsamer Auslagen zahlen wir 70 fl. und die Magyaren 30 fl. Da nun die gemeinsamen Aus lagen ungefähr 160 Millionen betragen, können Sie sich leicht ausrechnen, was das bedeutet. Damals aber waren die Verhaltnisse ganz andere als heutzutage. Wir hatten eine entwickelte Industrie, unserm Bauern stande ist es verhältnismäßig gut gegangen, — wie es dem Bauern stande heute geht, frage ich nur Sie — damals hatten wir also eine entwickelte Industrie

in Ungarn unterhalten wurde, ungeheuer viel Geld hinunter- gekommen, und dies Geld haben , die Magyaren schlauerweise benützt, um eine ungarische Industrie zu schaffen durch die sogenannten Jndustrie- begünstigungsgesetze. Wer dort eine neue Industrie einführen wollte, in Papier oder Eisen oder überhaupt Industrie aller Art, der bekam vom Staate beinahe umsonst oder ganz umsonst den Grund, er bekam Steuerfreiheit auf 20 bis 30 Jahre, er bekam ein unverzinsliches Staats darlehen, an dessen Rückzahlung

, denn wenn wir nur 50 und die Ungarn auch 50 °/g zu den gemeinsamen Auslagen gezahlt hättest, hätte es die ungarische Industrie nie zu einer solchen Entwicklung bringen können. Heute liegen also die Dinge ganz anders. Die Magyaren haben eine eigene Industrie, haben einen großen Teil unserer Absatzgebiete, besonders auf dem Balkan weggenommen und haben, da das Geld ihnen im Lande blieb, eine Eisenbahn nach der andern gebaut und haben Eisenbahn tarife eingeführt, wodurch es, den magyarischen Getreideproduzenten er möglicht

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