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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 816 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
Spitzhörn le sei der Berg, der uns gegenüberliege, und der, wie der Augenschein lehre, ganz leicht und gefahrlos zu besteigen, bei dessen Besteigung gar keine Berirrung möglich sei. Es war auch alles glaublich, was er sagte, und so beschlossen wir denn, die erste Station abzuhalten, eine Flasche Wein zu leeren und uns andere kleine Nachhülfen angedeihen zu lassen. Mathes in seiner Bescheidenheit wollte kaum einen Tropfen annehmen, noch weniger etwas essen — es sei viel zu früh für ihn. Fast

mit Mühe bewogen wir ihn, uns Bescheid Zu thun, und sagten dann dem wackern Burschen, der auch nur sehr mäßigen Trägerlohn verlangte, ein herz liches Lebewohl. Wir gingen nun in einen waldigen Tobel hinunter, überschritten einen Bach und standen dann wirklich am Fuße des Spitzhörnle, welches aber weder ein Spitz, noch ein Horn oder Hörnle, sondern ein sehr breiter, langhingestreckter Bergrücken mit einem ganz flachen Giebel ist. Rechts und links waren lichte Wälder, in der Mitte ging bis zur höchsten

Höhe eine Grasblöße hinauf und durch diese stürzte ein kleines Bächlein herunter. Unsere Weisheit hätte uns nun eigentlich rathen sollen, rechts oder links einen Weg im Walde zu suchen, wo der rauhe Boden und die Bäume selbst uns nicht hätten ausgleiten lassen, allein der grüne Streifen in der Mitte schien so einladend, daß wir alle Weisheit ganz beiseite ließen. Also rüstig die Gras halde hinan! Anfangs ging's auch ganz gut, aber je höher wir kamen, desto steiler Zeigte sich der Abhang. Die Sohlen

hielten nicht mehr, das Gras wurde immer schlüpfriger und mich überkam ein Gefühl, als wenn ich ganz nahe am „Abscheipen' wäre. Unter Abscheipen versteht man aber jene unheimliche Gangart, mittelst welcher der Wanderer, der auf einer grasigen Halde ausgleitet, etwa

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Page 273 of 433
Author: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: XII, 411 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [395] - 400
Subject heading: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Location mark: II A-15.391
Intern ID: 116246
wollte nicht nur für den gegenwärtigen Erfolg, sondern auch für die Zukunft seines Volkes schaffen. Er mußte deshalb seine Linie halten und durfte zugleich nicht mit der Vergangenheit brechen. Er mußte sich mit dem Vorhandenen auseinandersetzen, sein Volk für lange Zeit aus der Schlamperei ganz herausreißen und auf dem aufge räumten Trümmerfeld selbst seinen, den faschistischen Staat sich emporarbeiten lassen. Als Giolitti Minister wurde, da war er ein durch Begabung, Fleiß und Erfahrung ausgezeichneter Beamter und Parlamentarier

. Mus solini war beides nicht. Herkunft, Lebensschicksal und Neigung hatten ihm einen ganz anderen Weg vorgeschrieben, auf dem er bisher ganz andere Früchte hatte ernten müssen. Jetzt hatte er mit einem Ruck die Rolle des ersten Beamten im Staate und des ersten Parlamentariers übernommen. Daß er in dieser Praxis nicht groß geworden war, merkte man ihm in den ersten Monaten seiner neuen Tätigkeit überall an, wie man es noch viel deutlicher an neuen Männern wie Ramsay Macdonald und Herriot beobachten

konnte. Er mußte sich in seinen neuen Kreis und seine neue Aufgabe erst einfühlen, um dann mit ihnen fertig werden zu können. Dieses Tun dauert z.T. noch an. Das Urteil über den Mann und den Faschis mus wird sich einst danach bestimmen, wie weit die Zustände Ita liens von beiden nach ihrem Wunschbild umgewandelt sind, ob und wie weit etwa die Zustände sich selbst als stärker erwiesen haben. Jedenfalls sieht Mussolini ganz deutlich — und sein Wille stellt sich entsprechend ein —, daß die Zustände

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Page 45 of 69
Author: Rennert, Georg / Georg Rennert
Place: München
Physical description: S. 395 - 397
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Subject heading: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Location mark: III 1.246
Intern ID: 234752
nach Corbeil abgesandt, wodurch feit 24. September eine tägliche Verbindung mit Bayern hergestellt war. Nach Abrücken des I. bayer. A.-K. gegen Süden blieb diese tägliche Kondukteur verbindung mit der FPD Sache des FPA II. Es trat nun alsbald ein ganz regelmäßiger Post verkehr von der Heimat zur Armee und umgekehrt ein. Dieser geregelte Zustand hielt an bis zur Ein führung der Privatpaketbeförderung ab 20. Oktober. Über die bereits oben ausführlich dargelegten Un regelmäßigkeiten im Postverkehr

das herausgefattene Stück gehörte^). Auch FPMeister Schultheiß stellte an die Ge neraldirektion der K. Berkehrsanstalten die Bitte, angesichts der Schwierigkeiten den privaten Paket verkehr ganz zu verbieten. Der FPMeister war der 21 ) Die fortwährenden Klagen über mangelhafte Ver packung der FPSendungen gaben Anlaß zu dem im FPZir- kular Nr. 27 vom 25. Januar 1871 und im FPZirk. Nr. 29 vom 12. Februar 1871 enthaltenen Vorschriften über Ver packung von FPSendungen. Ansicht, daß, wenn man auch das Bedürfnis

kein Bedürfnis. Abgetragene Wäsche, völlig abgenutzte Uniformen würden durch die Mi- litär-Verpflegungs-Kommission ersetzt. Aus diesen Gründen dürften auch bei der preußischen Feldpost keine Pakete von Soldaten nach Preußen angenom men werden. Wie die Generaldirektion der K. Ber kehrsanstalten diese schwierige Frage löste, ohne den Paketverkehr von und zu der Armee ganz einzustellen, ist bereits eingehend dargelegt. Im übrigen verlief der Postverkehr beim FP Amt II während dieses Zeitraums geregelt

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Books
Category:
History
Year:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Page 67 of 116
Place: München
Publisher: Süddt. Monatshefte
Physical description: 94 S.
Language: Deutsch
Notations: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Subject heading: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern ID: 93970
der fortschreitenden Aufklärung weichen mußten. Dieser Umstand mag wohl mitgewirkt haben, aber er kann nicht die ausschlaggebende Rolle gespielt haben. Wie ist es möglich, daß auch die wissenschaftlich ernst zu nehmenden Gedanken, die von der Alchemie getragen wurden, der allgemeinen Mißachtung verfallen oder wenigstens durch Jahrhunderte ganz in den Hintergrund gedrängt worden sind? Durch die Beschäftigung mit den Metallen war das Zeitalter der Alchemie zu einer Fülle von wertvollen wissenschaftlichen Ergebnissen

gelangt. Alle diese Entdeckungen aber lagen abseits vom eigentlichen Wege und waren daher im systematischen Sinne nur Nebenergeb nisse. Dem Ziele selbst, der Umwandlung der Metalle oder dem Beweise für eine solche Mög lichkeit, war die Alchemie nicht um einen Schritt näher gekommen. Ja, es ist erstaunlich, daß die Alchemie überhaupt solange hat eine Rolle spielen können, da ihr Zeitalter ganz arm an fruchtbaren und tiefen Gedanken war und sie sich nur träge in den Bahnen bewegt

ihres Unterganges geführt, sie haben auch zur Diskreditierung der wissenschaftlichen Lehren beigetragen, die bis dahin von der Alchemie gepflegt und getragen waren. So wurden diese Gedanken von der Transmutation der Metalle und von der Existenz eines Grundstoffes zurückgedrängt und verfielen in der wissenschaftlichen Chemie durch die Entwicklung neuerer Theorien der allgemeinen Verachtung. Aber diese Ein-Grundstoff- Theorie der Materie konnte nie ganz untergehen und ist immer lebendig geblieben

4
Books
Category:
History
Year:
1918
Österreichische Grenzsicherungen gegen Italien
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Page 5 of 12
Author: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Place: München
Physical description: S. 420 - 427
Language: Deutsch
Notations: Aus: Deutschlands Erneuerung ; 2,6. - In Fraktur
Subject heading: g.Italien ; s.Grenze ; g.Österreich
Location mark: II 63.956
Intern ID: 232946
des reinen Eroberungskrieges. Es wird nicht ^ einmal der Versuch gemacht, die volksgeschichtliche Fälschung von den „unerlösien ^ italienischen Provinzen in Österreich' noch weiter aufrechtzuerhalten. Es zeigt deshalb ^ auch folgerichtig der „Kriegsatlas' ganz Südtirol, Krain, Jstrien, Dalmatien usw. weil innerhalb der „natürlichen Grenzen' Italiens auch innerhalb seiner künft ^ tigen politischen Grenzen gelegen. ^ Namhafte italienische Gelehrte, z. B. Marinelli Vater und Sohn, waren näm lich Hon seit

Verwirklichung, sei es auf dem Weg von Verhandlungen, sei es mit Waffengewalt, durchzusetzen: die Grafschaft Nizza, die südliche Schweiz, ganz Südtirol, die österreichischen Adria- gebiete — dies allein schon zusammen ein Gewinn von 30000 ! Dazu dann 'och große Teile der Herzegowina, Montenegro und das ganze westliche Albanien! Und überdies dann die Adria unbestritten ein ,,àr«z nostro'. Auch das amtliche Italien schloß sich der Lehre an und fühlte in sich Beruf und Kraft, dieselbe wenigstens zunächst

gegen Österreich und Albanien durch zusetzen. Daß schon die Voraussetzung falsch war, von der die Forderung ausging, wurde in der Glut patriotischer Begeisterung ganz übersehen. Seit Jahren hatten die irredentistischen Kreise Italiens und die von ihnen ge triebenen Regierungen den Krieg gegen Österreich unter Berufung auf angebliche „völkische Rechte und Pflichten' betrieben und vorbereitet. Daß mit der Berufung auf das Recht zur Erlangung der sog. „natürlichen Grenzen' jenes andere angeb liche Recht

5
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1836
Taschenbuch für Reisende durch Bayerns und Tyrols Hochlande, dann durch Berchtesgadens und Salzburgs Gefilde, nebst Beschreibungen Hohenschwangaus, Gasteins, des Salzkammergutes und Bodensees
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Page 38 of 395
Author: Schaden, Adolph ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. durch Adolph von Schaden
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: IV, 267 S. : Ill., Kt.. - 2., umgearb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;f.Reisebericht<br>g.Bayern;f.Reisebericht<br>g.Österreich;f.Reisebericht
Location mark: II A-4.200
Intern ID: 155797
türlich giebt es auch kleinere und hochgelegene Thäler, allein außer jene» drei Thälern ist das Land fast ganz mit Bergen bedeckt.' Ueberhanpt stellt sich Tyrol von der Natur streng in zwei Theile getrennt dar. Das Innthal ist durch eine lange und hohe Bergkette ganz vom Süden geschieden. Nur eine Straße» über den Brenner führt dabin. Hat man diesen Paß zurückge legt, beginnt ein neues abgesondertes Gebiet, — das große Eisack- und Etschthal. Um unsern Lesern ein mit dem Zwecke dieses Werkes

der Weg sich hebt. Endlich erreicht man das kleine Dörf chen Brenner» welches gerade an der Stelle liegt, wo der südliche Abhang des Passes anfängt. Man findet hier, außer demPosthause, noch einen, aber ganz guten Gasthof. Der Ort Brenner liegt 4481 Fuß über dem Meere. Die Hgupthöhe des Berges wird mit es«0 Fuß angegeben. Wenn man den südlichen Abhang des Passes hernieder steigt,

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Page 51 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
, wie die Hochgebirgsjagd manche Bewohner der Tiroler Alpentäler regelmäßig ins Gebirge geführt und damit eins gewisse Kenntnis desselben veranlaßt hat. Urkunden über einzelne Almen und deren Nutzung in Tirol sind seit dein 13. Jahr hundert noch weit zahlreicher als jene über Iagdrechte. Allein gerade diese Fülle ver anlaßt mich, hier darauf nicht näher einzugehen und ich begnüge mich, ganz allgemein darauf zu verweisen, daß auch die Almwirtschaft schon längst den Menschen dem eigent lichen Hochgebirge nahegerückt

hat. Nur eine besondere Folgeerscheinung dieses Alm betriebes sei hier noch näher angedeutet, nämlich die häusige Überschreitung der Gebirgskämme. Viele Joche (Übergänge) in und über der Almregion wur den regelmäßig von ganzen Herden von Almvieh überschritten, weil die Bauern, die auf der einen Seite des Gebirges ihre ständigen Höfe hatten, auf der anderen Almen besaßen. Nur ganz beiläufig sei in diesem Sinne erwähnt, daß die Gemeinden des Inntales die Almen in den obersten Quellgründen der Isar, Loisach und des Lech

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 59 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
, im Castell Wippitina, zu und um Bozen, u. s. w. begegnen.-'') Und ganz in derselben Richtung und im gleichen Güterbesttz erscheinen in den spätem Jahrhunderten die Grafen Sigiboto'ö, welchen sich inzwischen aber noch andere Namen: als Uogo (Vogo), Ha damar, Herrant, (Herrandus senior c. 1180 wallfahrtete nach Jerusa lem), Pato, Pabo, Wolfcher, Rudolf etc. als die Namen unverkennbarer Wurmhart etc, participes — firmitantes fines utrarumque Genealogiarum sine fraude etc.' (Hist. fria. I. 49.) 1 ) Hon

. Dmkschr. 1853. Die Lage der Stammburg Bagen betr. Hierüber wurde Neftr. von Br. Wiedemann ganz mißverständlich in Anspruch genommen. Die in Referentens „neuern Beiträgen zur tenischen Landes- n. Volkskunde' rc. IH. Bd. 1833 S. 202 aufgesührten „Altenburgen' im Landg. Aibling und im Lbg. Haag unfern Megling, wurden von den frühern Historikern, und selbst von Kleimayern irrig als mit Altenbuch gleichbedeutend hervorgcstellt, wogegen Refer, das wahre schon vom heil. Rupert erworbene „officium Alten],ouch

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Page 281 of 439
Author: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Place: München
Publisher: Lindauer'sche Buchh.
Physical description: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Location mark: I A-23.742
Intern ID: 153071
Route 74, Das OeMliah ja ur] d Plattei, 27» St., Wgw. ganz angenehm; im Bofen- ttal aitwärts zu den */• St. Mofenhöfen, der untere von der Familie _ der obere von den einst wegen (angeblicher) Beherbergung fneaiicns mit ^ der leeren Tasche steuerfreien Gstrein bewohnt. . Äun fiber steinige Wiesen (immer in der Höhe halten) s.-w. auf . uie begraste Vorstufe des .Plattei, bis dieselbe westl. gegen das ■ Vernagtthal abbricht, 2 St. 6 j , Vernagtthal wird jetzt von einer Tr üm merli aide ausgefüllt

den Eisdamm onrchbricnt und ganz Oetztbal verwüstet, - Im oberen der Rofenhöfe wird ein Bohrer gezeigt, denn man 1772 von Wien geschickt, um den Eisdamm zu durchbohren. (!) _ Ausserdem vom Plattei Bück auf die hier zusammenlaufendcn verglet- seltener ThÜler mit Hochjoch- u. Hintereisferner u. auf eine Reihe beeister Gipfel. Gusslarspitzen, Kesselwandspitze, Fluchtkogl, Hintere Graselspitzcn Mit Oase am Fuss der Felsen, Vernagtspitzo , Platteikogl, Venter-Gur gier Kamm, der viergipflige Kreuzkamm

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Page 393 of 439
Author: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Place: München
Publisher: Lindauer'sche Buchh.
Physical description: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Location mark: I A-23.742
Intern ID: 153071
. Winterkurort empfohlen, Curhaus; Anlagen | im Werk* neue grossartige Villa des Erzherzog Al brecht. 1 Auf den Scklmsbérg, der Arco gegen Nordwind schlitzt, */s St. durch Oel- j wald znm Schloss Arco, einst Sitz der baierischen Grafen Arco; von der ; Terrasse (Schlüssel mitnehmen- lassen) Aussicht beschränkt, ganz oben, a /4 St. i hoher, alte Ruine 275m, hier sieht man über denMteBrione weg den See u. ita Sarcathal aufwärts. Ausser Arco Wegtheiluug: 1. an der Sarca nach Torhole, — ■ r. durch üppige

Pflanzungen nach Fjz St. Riva, s. oben. Der Gardasee (Lago di Garda, Lacus Benacus) ist der am tiefsten ge- .. legen© See der Alpen; bei Riva 61 m ; er hat bei einem Flächeninhalt von 6*;* 'Qii.-M. (Bodensee 9 3 /+ Qu.-M.), im oberen, von hohem Felsgebirge um rahmten 'Thal eine Breite von I St., erweitert sich aber nach unten, wo seine Ufer bereits der oberitalienischen Ebene angeboren, auf ö St. Breite ; Länge 6 geograph. Meilen; er hat mehrere ganz kleine Inseln, von S. tritt die ^ .Landzunge

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Page 330 of 439
Author: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Place: München
Publisher: Lindauer'sche Buchh.
Physical description: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Location mark: I A-23.742
Intern ID: 153071
s. R, 89 No. 6. ■ 11) Auf die Seisser .Alpe u. den Schiern (u. nach Gröclen) s. R, 89 No. 5. 12) An den Gardasee u. nach Verona {Mailand, Venedig) s. R, 97 u. iÖQ (Rundtour-ßiiiet Bozen-Eiva-Dcsenzano-Verona-Bozen). 89. Die osttirolischen Kalle- und Dolomitalpen Das Gebiet der Dolomitalpen, welche übrigens ihren Namen nicht ganz mit liecht tragen, indem nur der kleinste Theil derselben aus Dolomit besteht, verdient neben der Eiswelt der Centralalpen volle Beachtung. So unzugänglich diese bald in phantastisch gezackten Hörnern

kann sogar der Al 1 er b equernste , welcher den Wagen nicht verlassen will, auf der Am- pezzaner Strasse im GrOdenthal, im obern Fassa, in Primiero, in Agordo ohne alle Mute zum Anblick der imposantesten Massen gelangen. Die Thäler sind z. Th. von ladini sch, resp. romanisch Redenden bevölkert (in Tirol heissen diese, besonders die Enneberger, scherzweise die „Krautwälschen**!, doch kommt man im Allgemeinen, soweit das tirol. Ge biet recht, mit der deutschen Sprache ganz gut fort, 11 Neben

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