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Title A - Z
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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Page 63 of 87
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [8] - 36, [14] - 66
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Location mark: III 100.642
Intern ID: 169200
nicht auf- setzen konnte. Hier wuchsen in Menge feuchte, weiche und schleimige Pflanzen, schier als wären sie in L>l getränkt. Im weiteren Aussteigen zum Gipfel dieses hohen Verges fühlte man eine unerträgliche Kälte, ohne daß ein Wind geblasen hätte, und hier war die Crde so rauh, so trocken, daß sie ganz in feinsten Staub zerfiel. Als endlich die höchste Höhe erreicht war, machte man soviel ebenen Raum mittelst menschlicher Bemühung, daß jeder bequem ruhen und sich mit Speise stärken konnte. Pietro

ist die Waldrast, ein sehr hoher Berg, gar gäh auszusteigen...' Dieser Bericht gliedert ganz richtig die drei Hauptgebirgsgruppen, die das Tal von Innsbruck beherrschen, die Südkette des Karwendels (Frauhütt), die Stubaier Kalkalpen (Waldrast) und den Nordwestzug der Tuxer Schieferalpen (Glungezer—Patscherkofel), wo sich in derTat ausgedehnte Zirmwälder befinden, die den Namen Zürschenberg recht fertigen. Die Schilderung des seitlich übergeneigten Felsens auf dem Frauhüttgebirge scheint auf die Frauhüttfigur

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 88 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
gegeben. Der Ausdruck „Landsfürstliche Hoheit' neben und statt „hoher Obrigkeit' oder „Herrlichkeit' begegnet mir in den Akten der landesfürstlichen Kanzlei von Tirol erst im Laufe des 16. Jh., nur ganz selten der Ausdruck „sürstliche Hochheit' auch schon früher, so in einer Ärkunde von 1363 (s. oben S. 209). Damit ist natürlich dasselbe gemeint wie mit Landeshoheit, aber es ist für die Geschichte der Begriffssprache doch wichtig zu betonen, daß das Wort „Landes hoheit' in genau dieser Form erst

im Laufe des 18. Ih. gebildet wird. Ich führe nun Belege für jenen Sprachgebrauch an: Am Schlüsse der Tiroler Landesmdnung von 1532 (IX. 31) steht (in heutiger Schreibweise): «Doch sollen solch Ordnungen und Satzun gen uns, unsern Erben und Nachkommen, welcher zu jeder Zeit regie render Herr und Landssürst berührter unter Fürstlichen Grafschaft Tirol sein wird, an unsern Lands sürstlichen Hochheiten. Obrigkeiten, Herrlichkeiten, Eigentum und Kammergütern ganz unvergriffen und dazu unsers gemeinen Lands

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